Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

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Will
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Beitrag von Will »

Das ist die rühmliche Ausnahme der PdS/Schweiz.
Stimmt. Ich habe mir ja eben auch, wie jeweils du, genau das rausgepickt, was zu meiner Message passt :)

Abgesehen von den PdS kenne ich Frankreich zuwenig, um mir ein umfassendes Urteil zu erlauben, aber was zum Beispiel in Alpe d'Huez (eindeutig kein Kleingebiet <40km, nicht wahr) an fixen Anlagen herumsteht (auch sehr lange sind darunter), lässt mich schwer an irgendwelchen Pauschalaussagen a la "in Frankreich sind die Lifte viel moderner als in der Schweiz" zweifeln. Mir ist bisher in FRA eher aufgefallen, dass noch zu Zeiten (90er, 00er) neue fixe Anlagen gebaut wurden, wo das in der Schweiz in grösseren Gebieten schon lange niemandem mehr in den Sinn gekommen wäre.

Wombat
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Beitrag von Wombat »

OliK hat geschrieben:Wenn es sich auch unsere Schweizer Freunde immer schön reden mögen,
Wir reden uns nicht schön, sondern haben etwas gegen Pauschalisierungen: Das in der Schweiz alles Teuer und veraltet ist.
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axisofjustice
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Beitrag von axisofjustice »

Ich bin großer Laax-Fan (fahre dort seit meiner frühen Kindheit hin) und habe auch in meiner erst vor Kurzem beendeten Studentenzeit im deutschen Südwesten viele freie Wochenenden und Semesterferien genutzt, um Abstecher in die Schweiz zu unternehmen (dank Nebenjob in Basel auch ohne lästiges Geldwechseln). Einen gewissen Aufpreis gab es da m.E. schon seit vielen Jahren (d.h. auch beu 1€-1,60CHF-Umrechnungskursen), den war ich aber bereit, zu zahlen. Das Phänomen der leeren Pisten gibt es nicht erst seit diesem oder letztem Winter. In mehreren großen Schweizer Skigebieten ist die Anzahl der Pistenkilometer/fläche im Verhältnis zur Beförderungskapazität günstiger als in Österreich (auch bedingt durch die im Schnitt älteren Lifte). Gerade in Laax tritt dieser Effekt besonders stark zutage. Ich habe vor ein paar Jahren einmal ausgerechnet, dass dort der Faktor Pistenfläche pro Beförderungskapazität im Vergleich mit dem Negativbeispiel Hochzillertal um ein Dreifaches größer ist, d.h. sich die beförderten Skifahrer dort auf drei Mal so viel Pistenfläche verteilen können. (Laax: 800ha/40.000p/h - Hochzillertal: 230ha/33.000). Und das ist in der Theorie, d.h. bei voller Auslastung, was momentan ja in der Schweiz ein Wunschtraum ist. Klar, dass es dort ob mit oder ohne Franken-Drama sich immer entspannter fährt. Dass das nicht stärker beworben wird, wundert mich ebenso wie manch anderen Schreiberling hier. 8O

Gurtner und andere Schweizer Tourismusbosse sagen jetzt, die Zukunft läge auch aufgrund des ungünstigen Eurokurses in Nicht-Euro-Ländern. Das ist kurz- und mittelfristig nachvollziehbar. Ich befürchte aber genau wie auch schon ein Vorposter, dass in den letzten und den kommenden Saisons eine ganze junge Skifahrergeneration für die Schweiz verlorengeht - auf Dauer. In meiner Heimat NRW kenne ich mehrere Reiseanbieter, die insbesondere bei den Jugend- und Jungerwachsenenreisen die Schweiz sukzessive aus dem Programm genommen haben.

Ich weiß nicht, wie beispielsweise Laax die - wie von ski-chrigel genannt - beinahe halbierten Spitzenwerte bei den Gästezahlen kompensieren möchte. Nur über ein bisschen Premium (Premium-Tickets, Design-Hotels, Tapas und Sushi statt Fondue, kostenpflichtige Zusatzangebote)? Oder fangen jetzt schon die zahlungskräftigen Kunden aus Ost und Fernost die wegbleibenden Euro-Gäste auf? Ich kann mir das kaum vorstellen, aber vielleicht hat jemand aussagekräftige Zahlen, die weiterhelfen?

Zum generellen Preisniveau: in einem Laaxer Skigeschäft sollte ich etwa 60€ für einen Tag Skimiete zahlen, höchste Kategorie für ein Freeride-Modell von K2. Habe den Ski dann letztendlich für den Preis der "Standard"-Kategorie bekommen: 48€.
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Beitrag von Chlosterdörfler »

Die Schweizer Reisekasse (Reka) spürt die Aufhebung des Euro-Mindestkurses. Die Zahl der Buchungen bis Ende 2015 liege trotz neuer Ferienanlagen im Angebot um etwa 10 Prozent unter dem Vorjahresstand, schreibt die Genossenschaft im Geschäftsbericht 2014.
Wer Träume hat der lebt noch.
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missyd
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Beitrag von missyd »

Chlosterdörfler hat geschrieben:Die Schweizer Reisekasse (Reka) spürt die Aufhebung des Euro-Mindestkurses. Die Zahl der Buchungen bis Ende 2015 liege trotz neuer Ferienanlagen im Angebot um etwa 10 Prozent unter dem Vorjahresstand, schreibt die Genossenschaft im Geschäftsbericht 2014.
Anscheinend haben die Hotels in der Schweiz trotz Eurokrise mehr Übernachtungen verbuchen können .... also liegts doch nicht am Franken!
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Beitrag von skifuzziWi »

missyd hat geschrieben:
Chlosterdörfler hat geschrieben:Die Schweizer Reisekasse (Reka) spürt die Aufhebung des Euro-Mindestkurses. Die Zahl der Buchungen bis Ende 2015 liege trotz neuer Ferienanlagen im Angebot um etwa 10 Prozent unter dem Vorjahresstand, schreibt die Genossenschaft im Geschäftsbericht 2014.
Anscheinend haben die Hotels in der Schweiz trotz Eurokrise mehr Übernachtungen verbuchen können .... also liegts doch nicht am Franken!
:?: :surprised:


Ich lese genau das Gegenteil daraus
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missyd
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Beitrag von missyd »

Nein haben Sie so in den Radionachrichten gebracht. MEHR übernachtungen statt der erwarteten weniger ... kommt immer drauf an von wem die Statistik erstellt wurde.
gfm49
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Beitrag von gfm49 »

missyd hat geschrieben:Nein haben Sie so in den Radionachrichten gebracht. MEHR Übernachtungen....
Das paßt aber nicht zu der von Dir zitierten Schlagzeile - dort ist von weniger die Rede
missyd hat geschrieben:MEHR übernachtungen statt der erwarteten weniger ... kommt immer drauf an von wem die Statistik erstellt wurde.
total mehr - oder mehr als die erwarteten weniger (also z.B. minus 10% aanstatt erwartet minus 20)? Gibt es da eine etwas konkretere Quelle als abstrakt "in den Radionachrichten"?
Marvin
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Beitrag von Marvin »

Vor allem...

1.) wird die kommende Wintersaison mehr Aufschluss geben, weil viele im vergangenen Winter nach der Aufgabe des Mindestkurses nicht mehr umbuchen konnten.

2.) kann man nicht pauschal die ganze Schweiz betrachten. Hier wurde doch schon geschrieben, dass die Städte seit Jahren ein hohes Wachstum der Übernachtungszahlen aufweisen, was einen möglichen Rückgang in den Wintersportorten ausgleichen könnte. Außerdem dürften die Übernachtungsgäste in den Städten weniger preisempfindlich sein, gerade Geschäftsreisende.

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missyd
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Beitrag von missyd »

Wenn man die Zahlen der Statistik Gesamtschweizerisch anschaut hat es mehr Übernachtungen gehabt .... es fahren eben nicht alle Touristen wirklich in die Berge zum Skifahren .... in den Städten war ein plus.

Nachdem Jahrelang die Leute aus dem Euroraum vom hohen Euro Kurs profitiert haben so haben wir hier auch mal was vom tiefen Eurokurs ... nähmlich viel viel billiger Ferien machen im EU-Raum ....
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Mt. Cervino
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Beitrag von Mt. Cervino »

missyd hat geschrieben:Nachdem Jahrelang die Leute aus dem Euroraum vom hohen Euro Kurs profitiert haben so haben wir hier auch mal was vom tiefen Eurokurs ... nähmlich viel viel billiger Ferien machen im EU-Raum ....
... und bald auch mehr Arbeitslose :?. Hat alles seine Vor- und Nachteile.
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Beitrag von missyd »

Mt. Cervino hat geschrieben:... und bald auch mehr Arbeitslose :?. Hat alles seine Vor- und Nachteile.
Ja klar ... darum hört man ja auch immer das Modewort "Fachkräftemangel" überall!!!! Würde unser Land nicht von Billigarbeiter/Grenzgänger aus der EU überschwemmt werden, hätten wir eine tiefere Arbeitslosenquote. Ausserdem ist der Anteil an arbeitlosen Ausländern doppelt so hoch wie an Schweizern ....
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Beitrag von Pistencruiser »

missyd hat geschrieben:
Mt. Cervino hat geschrieben:... und bald auch mehr Arbeitslose :?. Hat alles seine Vor- und Nachteile.
Ja klar ... darum hört man ja auch immer das Modewort "Fachkräftemangel" überall!!!! Würde unser Land nicht von Billigarbeiter/Grenzgänger aus der EU überschwemmt werden, hätten wir eine tiefere Arbeitslosenquote. Ausserdem ist der Anteil an arbeitlosen Ausländern doppelt so hoch wie an Schweizern ....
Einerseits argumentierst du mit Fachkräftemangel, andererseits schießst du gegen Grenzgänger die diesen Fachkräftemangel zumindest zum Teil ausgleichen - ergo eigentlich keinem fachlich qualifizierten Einheimischen was wegnehmen? Was denn nun?
Insbesondere beim Gesundheitssystem wünsche ich viel Spass ohne Grenzgänger.
Hier frage ich mich, warum von schweizer Seite derart massives Headhunting im Ausland betrieben wird, wenn doch so viele Eidgenossen auf der Strasse stehen...
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Beitrag von Marvin »

Vor allem wäre die gute wirtschaftliche Entwicklung der Schweiz in der jüngeren Vergangenheit ohne die Ausländer in dieser Form sicher nicht möglich gewesen, wodurch dann wiederum auch mehr Schweizer arbeitslos wären. Findet ein Unternehmen nicht genügend qualifizierte Schweizer, dann kann es trotzdem wachsen, indem es Ausländer einstellt, die entsprechend qualifiziert sind. Sind diese auf Grund beschränkter Zuwanderung nicht vorhanden, dann wird es entweder die Arbeitsplätze anderswo schaffen oder auf dem Weltmarkt abgehängt werden.

Nachtrag: die Arbeitslosenquote unter Schweizern (also ohne Ausländer) beträgt 2,3%, was Vollbeschäftigung ist. Wem genau sollen die bösen Ausländer überhaupt den Arbeitsplatz weggenommen haben?
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Beitrag von ski-chrigel »

Marvin hat geschrieben:Nachtrag: die Arbeitslosenquote unter Schweizern (also ohne Ausländer) beträgt 2,3%, was Vollbeschäftigung ist. Wem genau sollen die bösen Ausländer überhaupt den Arbeitsplatz weggenommen haben?
Noch niemandem. Aber Mt.Cervino prophezeit das ja für die Zukunft...
Völlig richtig, was oben geschrieben worden ist, insbesondere das Gesundheitswesen würde in der Schweiz nicht funktionieren.
Meine Berichte findet man seit 23.11.23 in einem anderen Forum
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Mt. Cervino
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Beitrag von Mt. Cervino »

Habe vor 2, 3 Jahren mal eine Studie von einer großen Beratungsgesellschaft (McKinsey) zu dem Thema gelesen.
Wenn ich das noch richtig im Kopf habe wäre das aktuelle CH BIP damals um fast 20% geringer ausgefallen ohne Arbeitskräfte aus dem Ausland...

Ganz schlimm würde es in den folgenden Branchen ausssehen ohne ausländische Arbeitskräfte: Gesundheit und Pflege, Handwerk & Bau, IT und Hotel & Gastronomie.
Zuletzt geändert von Mt. Cervino am 23.04.2015 - 22:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Beitrag von Wombat »

Marvin hat geschrieben:Nachtrag: die Arbeitslosenquote unter Schweizern (also ohne Ausländer) beträgt 2,3%, was Vollbeschäftigung ist. Wem genau sollen die bösen Ausländer überhaupt den Arbeitsplatz weggenommen haben?
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Wurzelsepp
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Beitrag von Wurzelsepp »

Im Zusammenhang mit der Ecopop-Initiative, die zum Glück abgelehnt wurde, kam auch eine Studie zum Wirtschaftswachstum und der Migration heraus:

Der Befund: Das Wirtschaftswachstum hängt praktisch nur von der Einwanderung ab. Das tönt jetzt besser, als es ist, heisst aber nichts anderes, als dass die Produktivität pro Arbeitnehmer im untersuchten Zeitraum (den weiss ich nicht mehr, glaube aber, dass es 5 Jahre waren) NICHT gestiegen ist. Die 3% oder so Wachstum pro Jahr sind einzig durch die Einwanderung zustande gekommen... was aber nichts anderes heisst, als dass die Einwanderung in der Beziehung "nichts" genützt hat. Der höhere Ertrag wurde einfach auf mehr Köpfe verteilt, so dass am Schluss trotzdem wieder jeder gleich viel hatte.
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Beitrag von oberländer »

Nachtrag: die Arbeitslosenquote unter Schweizern (also ohne Ausländer) beträgt 2,3%, was Vollbeschäftigung ist. Wem genau sollen die bösen Ausländer überhaupt den Arbeitsplatz weggenommen haben?
In der Schweiz gilt die Arbeitslosenquote nur für Arbeitslose, welche Arbeitslosengeld kassieren. Und dieses Arbeitslosengeld gibt's nur während 400 Tagen.
Sind diese um und der Betroffene ist immer noch ohne Job, gilt man nicht mehr als Arbeitsloser (und wird auch nicht bei der Arbeitslosenquote dazugezählt), sondern als Sozialfall, da es - wenn überhaupt- nur noch Geld vom Sozialamt gibt.

In diesem Sinne sind die 2.3 % mit Vorsicht zu geniessen.
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Beitrag von Wombat »

Wenn überhaupt ist übertrieben. Um keine Sozialhilfe zu erhalten, muss man Vermögen haben. Ich weiss jetzt aber nicht, wo die Freigrenze ist. Weitere Ausnahmefälle sind Ausländer, die meinen sie können in die Schweiz kommen, um hier Sozialhilfe zu beziehen. Die werden zurück geschickt.
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Beitrag von paso »

Wombat hat geschrieben:
Marvin hat geschrieben:Nachtrag: die Arbeitslosenquote unter Schweizern (also ohne Ausländer) beträgt 2,3%, was Vollbeschäftigung ist. Wem genau sollen die bösen Ausländer überhaupt den Arbeitsplatz weggenommen haben?
Leute die über 50 sind.
Die wären nicht arbeitslos wenn es möglich wäre sich spontan über Nacht vom z.B. Einzelhandelskaufmann zum MINT-Absolventen umzuschulen. Leider geht das weder in DE, noch in AT oder CH.
Ergo suchen die Firmen europa- bzw. weltweit. Das passiert in CH, AT und DE.

Dann gibt es noch die Fälle wo Personen aufgrund ihres Alters trotz passender Qualifikation nicht eingestellt werden. Das kommt leider vor, ebenfalls in allen Ländern. Auch hier sind aber nicht die Ausländer schuld. Diese Firmen würden die Stelle ansonsten einfach nicht besetzten und freiwillige Samstagsarbeit anbieten.
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Beitrag von Sauerland_6_CLD »

Jährlich wandern knapp 800.000 Menschen aus Deutschland aus.
Darunter sind viele wirklich hoch qualifizierte deren Beweggründe Deutschland zu verlassen außerordentlich interessant sind.
In Singapore, Hongkong Shanghai o.ä. Metropolen kann man nicht nur aus seinen hervorragenden Abschlüssen mehr machen, sondern man kann dort mit einem guten Job auch erheblich besser leben als in D, Ch, A.
Das Meinungsdiktat der Migrantenindustrie bestehend aus Streetworkern, Lehrern, Eigentümer von Schrottimmobilien die ihre Liegenschaften teuer dem Staat als Unterkünfte andrehen können, Unternehmern die billige Arbeitskräfte wittern u.v.a.m. macht eine Ergebnisoffene Diskussion hier in Deutschland unmöglich.
Es findet ein Bevölkerungsaustausch statt, hochqualifizierte verlassen das Land- Wirtschaftsflüchtlinge ziehen zu uns.
Das unter den Zuwandern ein nicht unerheblicher Prozentsatz dem Westen ohnehin feindselig eingestellt ist findet in der Debatte genauso wenig Beachtung wie die Tatsache das die meisten Zuwanderer nach deutschem Recht weder ein Anrecht auf Asyl noch auf ein Bleiberecht hoffen können, da sie entweder über sichere Drittstaaten einreisen oder aber ihre Heimat als sicher gilt.
Da wir in Deutschland aber das ewige Schuld Gen tragen und viele in ihrer Toleranzbesoffenheit die Probleme nicht sehen wollen, lassen wir dieses "großartige Experiment" einfach mal geschehen.
Die Zeit als Autos und Computer noch Commodore hießen war klar besser
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Beitrag von gerrit »

Sauerland_6_CLD hat geschrieben:Jährlich wandern knapp 800.000 Menschen aus Deutschland aus.
Darunter sind viele wirklich hoch qualifizierte deren Beweggründe Deutschland zu verlassen außerordentlich interessant sind.
In Singapore, Hongkong Shanghai o.ä. Metropolen kann man nicht nur aus seinen hervorragenden Abschlüssen mehr machen, sondern man kann dort mit einem guten Job auch erheblich besser leben als in D, Ch, A.
Das Meinungsdiktat der Migrantenindustrie bestehend aus Streetworkern, Lehrern, Eigentümer von Schrottimmobilien die ihre Liegenschaften teuer dem Staat als Unterkünfte andrehen können, Unternehmern die billige Arbeitskräfte wittern u.v.a.m. macht eine Ergebnisoffene Diskussion hier in Deutschland unmöglich.
Es findet ein Bevölkerungsaustausch statt, hochqualifizierte verlassen das Land- Wirtschaftsflüchtlinge ziehen zu uns.
Das unter den Zuwandern ein nicht unerheblicher Prozentsatz dem Westen ohnehin feindselig eingestellt ist findet in der Debatte genauso wenig Beachtung wie die Tatsache das die meisten Zuwanderer nach deutschem Recht weder ein Anrecht auf Asyl noch auf ein Bleiberecht hoffen können, da sie entweder über sichere Drittstaaten einreisen oder aber ihre Heimat als sicher gilt.
Da wir in Deutschland aber das ewige Schuld Gen tragen und viele in ihrer Toleranzbesoffenheit die Probleme nicht sehen wollen, lassen wir dieses "großartige Experiment" einfach mal geschehen.
Ich versuche gerade, dieses Statement irgendwie in einen Konnex mit dem Thema dieses Threads zu bringen, aber außer der Theorie, dass die vielen Wirtschaftsflüchtlinge in Deutschland wahrscheinlich nicht in die Schweiz zum Schifahren gehen und deshalb dann dort der Tourismus bergab geht, fällt mir beim besten Willen nichts ein...... :gruebel: :nixweiss:
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Daß wir echt waren, werde ich auch noch erfinden! (Josef Zoderer)
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noisi
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Beitrag von noisi »

gerrit hat geschrieben: Ich versuche gerade, dieses Statement irgendwie in einen Konnex mit dem Thema dieses Threads zu bringen, aber außer der Theorie, dass die vielen Wirtschaftsflüchtlinge in Deutschland wahrscheinlich nicht in die Schweiz zum Schifahren gehen und deshalb dann dort der Tourismus bergab geht, fällt mir beim besten Willen nichts ein...... :gruebel: :nixweiss:
Irgendwo muss man halt seine Parolen unterbringen.
Da mein Bildhoster seine Verzeichnisstruktur geändert hat, werden die Bilder in meinen Berichten z.T. nicht mehr angezeigt. Auf konkreten Wunsch stelle ich sie wieder her.
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Beitrag von Sauerland_6_CLD »

noisi hat geschrieben:
gerrit hat geschrieben: Ich versuche gerade, dieses Statement irgendwie in einen Konnex mit dem Thema dieses Threads zu bringen, aber außer der Theorie, dass die vielen Wirtschaftsflüchtlinge in Deutschland wahrscheinlich nicht in die Schweiz zum Schifahren gehen und deshalb dann dort der Tourismus bergab geht, fällt mir beim besten Willen nichts ein...... :gruebel: :nixweiss:
Irgendwo muss man halt seine Parolen unterbringen.
Es bezog sich auf die o.g. Ecopop Initiative

http://de.m.wikipedia.org/wiki/Eidgenös ... grundlagen»

Immerhin dürfen die Schweizer abstimmen, in Deutschland wird einem das Gutmenschentum ganz "demokratisch" per großer Koalition abgenötigt.
Die Zeit als Autos und Computer noch Commodore hießen war klar besser

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