Sammeltopic: Wanderungen im Westerwald
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Sammeltopic: Wanderungen im Westerwald
Wer sagt schon, dass es zum Wandern immer Berge braucht? Auch direkt vor meiner Haustür im Westerwald gibt es eine Vielzahl von Tourenmöglichkeiten, die ich im Laufe dieses Sommers nach und nach begehen und vorstellen möchte.
Die wohl größte Möglichkeit bietet der 235 Kilometer lange Westerwaldsteig, der auf 16 Etappen einmal quer von Herborn bis hinunter an den Rhein führt. Außerdem gibt es entlang der Wied einen Weitwanderweg von der Quelle bis zur Mündung.
Lange Zeit war mir nicht bewusst, wie viele verschiedene Wanderwege es gibt, da ich mich nicht genauer damit auseinander gesetzt habe. Stattdessen ging ich immer nur ähnliche, mir bekannte Runden. Das soll sich jedoch diesen Sommer ändern; ich bin gespannt, was mich erwartet.
Überblick (wird fortlaufend aktualisiert):
16.05.2015 | Rund um Heimborn
07.06.2015 | Weltendepfad
21.06.2015 | Vier-Wäller-Weiher-Weg
17.10.2015 | Rundweg um die Fuchskaute
20.12.2015 | Rund um den Wiesensee
Die wohl größte Möglichkeit bietet der 235 Kilometer lange Westerwaldsteig, der auf 16 Etappen einmal quer von Herborn bis hinunter an den Rhein führt. Außerdem gibt es entlang der Wied einen Weitwanderweg von der Quelle bis zur Mündung.
Lange Zeit war mir nicht bewusst, wie viele verschiedene Wanderwege es gibt, da ich mich nicht genauer damit auseinander gesetzt habe. Stattdessen ging ich immer nur ähnliche, mir bekannte Runden. Das soll sich jedoch diesen Sommer ändern; ich bin gespannt, was mich erwartet.
Überblick (wird fortlaufend aktualisiert):
16.05.2015 | Rund um Heimborn
07.06.2015 | Weltendepfad
21.06.2015 | Vier-Wäller-Weiher-Weg
17.10.2015 | Rundweg um die Fuchskaute
20.12.2015 | Rund um den Wiesensee
Zuletzt geändert von B-S-G am 20.12.2015 - 14:37, insgesamt 4-mal geändert.
Sommerberichte 2015:
Kreta | Ostern 2015 - Wanderungen im Westerwald - Alpbachtal - Kleinwalsertal - Monreal (Eifel)
Skisaison 2015/2016 (23 Skitage):
4x Silvretta Montafon, 1x Venet, 6x Silvretta-Arena, 1x Skilift Salzburger Kopf, 2x Skilift Schorrberg 18.01.2016 + 22.01.2016, 1x Skilift Höhn-Schönberg, 1x Ladurns, 1x Rosskopf, 6x Oberstdorf-Kleinwalsertal
Kreta | Ostern 2015 - Wanderungen im Westerwald - Alpbachtal - Kleinwalsertal - Monreal (Eifel)
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Re: Sammeltopic: Wanderungen im Westerwald
16.05.2015 | Rund um Heimborn
Den Beginn der Berichte macht ein Wanderung rund um die Ortschaft Heimborn und den Zusammenfluss der großen und der kleinen Nister. Ich befinde mich in der Kroppacher Schweiz, einer Landschaft, die durch die Nister geformt und geprägt wurde. Laut einer Hinweistafel beim Zusammenfluss ist dort der schönste Punkt im Westerwald, auch wenn ich finde, dass es schönere und vor allem aussichtsreichere Ecken gibt. Das Wetter hätte besser sein können; ab und zu kam ein kleiner Schauer hinunter und die Sonne zeigte sich leider nicht.
Die Beschilderung der Wanderwege, vor allem des Westerwaldsteiges war vorbildlich, es gab so viele Markierungen, dass es fast unmöglich war, sich zu verlaufen.
Los ging es auf einem Parkplatz bei Astert. Auf dem Westerwaldsteig führt der Weg in Kehren an der großen Nister entlang bis zum Zusammenfluss mit der kleinen Nister. Hinter dem Örtchen Heimborn zweigte ich vom Westerwaldsteig auf den Weg Nummer 4 ab, der mich in einer großen Schlaufe über den Ort Stein-Wingert wieder auf den Westerwaldsteig führt, den ich vorbei am Aussichtspunkt Spitze Ley wieder zurück zum Zusammenfluss wählte. Zurück zum Parkplatz ging ich nun nicht mehr an der Nister entlang, sondern durch den Wald über den Hartenberg. Trotz des trüben, westerwald-typischen Wetters ein gelungener Auftakt für hoffentlich noch viele weitere Touren.
Wetter:
bewölkt, ab und zu ein paar Regentropfen
Streckendetails:
Länge: 16 km
Dauer: 4 Stunden, 10 Minuten
Höhenmeter: 722 m
Höchster Punkt: Hartenberg (289 m)
Höhenmeterdiagramm
GPS-Track
^^Der Weg beginnt oberhalb von Astert, dort, wo jeder seinen Finger abgelegt hat und deshalb von der Karte nicht mehr so viel übrig ist
^^Auf einem Forstweg entlang der großen Nister, die links unten minimal zu erkennen ist
^^Blick hinunter zur Nister. Die Nister entspringt in der Ortschaft Willingen im hohen Westerwald und fließt auf 64 Kilometern vorbei an Bad Marienberg, Hachenburg und dem Kloster Marienstatt bis in die Sieg.
^^Das Dörfchen Heuzert im Hintergrund
^^Der Forstweg geht in einen gut begehbaren Pfad über
^^Der Weg liegt mal direkt an der Nister, dann wieder viele Meter oberhalb
^^Blick von einer Brücke auf die Nister
^^Blick in die andere Richtung; rechts der Weg, auf dem es weiter geht
^^ Es gibt viele solcher Brücken entlang des Weges
^^Der Sturm über Ostern hat auch hier ein paar umgestürzte Bäume zurückgelassen
^^Baum auf dem Weg
^^Weg
^^Nun bin ich beim Zusammenfluss von großer und kleiner Nister angekommen
^^Holzbrücke über die kleine Nister
^^Aus der Bildmitte kommt die große, von links die kleine Nister
^^Pfad
^^Etwas weiter gelangt man zu einer Pegelmessanlage. Mit einer Seilkrananlage wird die Fließgeschwindigkeit gemessen.
^^Nun nicht mehr auf dem Westerwaldsteig, sondern auf dem Wanderweg Nummer 4
^^Aus dem Wald geht es hinab auf einen Forstweg
^^Saftiges Grün im Frühling
^^Über die Wiese geht es in das Dörfchen Stein-Wingert
^^Brücke über die Nister
^^Ein kurzes Stückchen verläuft der Weg auf der Straße – da hier aber nichts los ist, war das kein Problem. Oben gelangt man wieder auf den Westerwaldsteig. Ich wählte den Weg nach rechts, nach links gelangt man zu dem Naturpfad Weltende, der auch sehr schön sein soll.
^^Die Wegweiser müssen sich bei der Entfernung zur Spitze Ley noch einigen
^^Aussicht von der Spitze Ley auf Stein-Wingert. Aus dem Wald in der Bildmitte kam ich hinaus.
^^Nach dem Forstweg folgte ein weiteres kurzes Stückchen auf einer Straße, aber auch hier begegnete ich keinem Auto
^^Kühe am Wegrand
^^Brücke über die Nister
^^Mit Hilfe der Tourenapp für Rheinland-Pfalz fand ich im Wald eine Abkürzung, sodass ich schneller auf diesen Forstweg gelangte
^^Auf den letzten Metern zählte ich acht solcher Ameisenhaufen
Den Beginn der Berichte macht ein Wanderung rund um die Ortschaft Heimborn und den Zusammenfluss der großen und der kleinen Nister. Ich befinde mich in der Kroppacher Schweiz, einer Landschaft, die durch die Nister geformt und geprägt wurde. Laut einer Hinweistafel beim Zusammenfluss ist dort der schönste Punkt im Westerwald, auch wenn ich finde, dass es schönere und vor allem aussichtsreichere Ecken gibt. Das Wetter hätte besser sein können; ab und zu kam ein kleiner Schauer hinunter und die Sonne zeigte sich leider nicht.
Die Beschilderung der Wanderwege, vor allem des Westerwaldsteiges war vorbildlich, es gab so viele Markierungen, dass es fast unmöglich war, sich zu verlaufen.
Los ging es auf einem Parkplatz bei Astert. Auf dem Westerwaldsteig führt der Weg in Kehren an der großen Nister entlang bis zum Zusammenfluss mit der kleinen Nister. Hinter dem Örtchen Heimborn zweigte ich vom Westerwaldsteig auf den Weg Nummer 4 ab, der mich in einer großen Schlaufe über den Ort Stein-Wingert wieder auf den Westerwaldsteig führt, den ich vorbei am Aussichtspunkt Spitze Ley wieder zurück zum Zusammenfluss wählte. Zurück zum Parkplatz ging ich nun nicht mehr an der Nister entlang, sondern durch den Wald über den Hartenberg. Trotz des trüben, westerwald-typischen Wetters ein gelungener Auftakt für hoffentlich noch viele weitere Touren.
Wetter:
bewölkt, ab und zu ein paar Regentropfen
Streckendetails:
Länge: 16 km
Dauer: 4 Stunden, 10 Minuten
Höhenmeter: 722 m
Höchster Punkt: Hartenberg (289 m)
Höhenmeterdiagramm
GPS-Track
^^Der Weg beginnt oberhalb von Astert, dort, wo jeder seinen Finger abgelegt hat und deshalb von der Karte nicht mehr so viel übrig ist
^^Auf einem Forstweg entlang der großen Nister, die links unten minimal zu erkennen ist
^^Blick hinunter zur Nister. Die Nister entspringt in der Ortschaft Willingen im hohen Westerwald und fließt auf 64 Kilometern vorbei an Bad Marienberg, Hachenburg und dem Kloster Marienstatt bis in die Sieg.
^^Das Dörfchen Heuzert im Hintergrund
^^Der Forstweg geht in einen gut begehbaren Pfad über
^^Der Weg liegt mal direkt an der Nister, dann wieder viele Meter oberhalb
^^Blick von einer Brücke auf die Nister
^^Blick in die andere Richtung; rechts der Weg, auf dem es weiter geht
^^ Es gibt viele solcher Brücken entlang des Weges
^^Der Sturm über Ostern hat auch hier ein paar umgestürzte Bäume zurückgelassen
^^Baum auf dem Weg
^^Weg
^^Nun bin ich beim Zusammenfluss von großer und kleiner Nister angekommen
^^Holzbrücke über die kleine Nister
^^Aus der Bildmitte kommt die große, von links die kleine Nister
^^Pfad
^^Etwas weiter gelangt man zu einer Pegelmessanlage. Mit einer Seilkrananlage wird die Fließgeschwindigkeit gemessen.
^^Nun nicht mehr auf dem Westerwaldsteig, sondern auf dem Wanderweg Nummer 4
^^Aus dem Wald geht es hinab auf einen Forstweg
^^Saftiges Grün im Frühling
^^Über die Wiese geht es in das Dörfchen Stein-Wingert
^^Brücke über die Nister
^^Ein kurzes Stückchen verläuft der Weg auf der Straße – da hier aber nichts los ist, war das kein Problem. Oben gelangt man wieder auf den Westerwaldsteig. Ich wählte den Weg nach rechts, nach links gelangt man zu dem Naturpfad Weltende, der auch sehr schön sein soll.
^^Die Wegweiser müssen sich bei der Entfernung zur Spitze Ley noch einigen
^^Aussicht von der Spitze Ley auf Stein-Wingert. Aus dem Wald in der Bildmitte kam ich hinaus.
^^Nach dem Forstweg folgte ein weiteres kurzes Stückchen auf einer Straße, aber auch hier begegnete ich keinem Auto
^^Kühe am Wegrand
^^Brücke über die Nister
^^Mit Hilfe der Tourenapp für Rheinland-Pfalz fand ich im Wald eine Abkürzung, sodass ich schneller auf diesen Forstweg gelangte
^^Auf den letzten Metern zählte ich acht solcher Ameisenhaufen
Sommerberichte 2015:
Kreta | Ostern 2015 - Wanderungen im Westerwald - Alpbachtal - Kleinwalsertal - Monreal (Eifel)
Skisaison 2015/2016 (23 Skitage):
4x Silvretta Montafon, 1x Venet, 6x Silvretta-Arena, 1x Skilift Salzburger Kopf, 2x Skilift Schorrberg 18.01.2016 + 22.01.2016, 1x Skilift Höhn-Schönberg, 1x Ladurns, 1x Rosskopf, 6x Oberstdorf-Kleinwalsertal
Kreta | Ostern 2015 - Wanderungen im Westerwald - Alpbachtal - Kleinwalsertal - Monreal (Eifel)
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Re: Sammeltopic: Wanderungen im Westerwald
07.06.2015 | Weltendepfad
Heute begann ich meine Tour an dem Punkt, wo ich bei der letzten Wanderung umgekehrt bin. Vom Parkplatz nahe dem Friedhof in Stein-Wingert ging es über den Naturpfad Weltende bis kurz vor das Dörfchen Helmeroth. Ein Stück verlief der Weg nun genau so zurück, wie ich gekommen bin, doch dann nahm ich einen verkürzten Weg durch den Wald zurück zum Parkplatz, sodass ich nicht jeder einzelnen Kehre der Nister folgen musste. Der Weltendepfad wurde als alpiner Weg gekennzeichnet, auf dem Trittsicherheit und Schwindelfreiheit vorhanden sein müssen. Den Namen hat der Pfad dadurch bekommen, dass ein Herr namens Wilhelm der Abtei Marienstatt im Jahre 1451 den Ört Flögert überließ. In diesen Ort führte damals nur ein einziger Weg, wodurch er das „Ende der Welt“ genannt wurde. So, genug Geschichte, jetzt der Bericht:
Wetter:
Sonnig, knapp über 20°C
Streckendetails:
Länge: 10,6 km
Dauer: 3,5 Stunden
Höhenmeter: 765 m
Höchster Punkt: 261 m
Höhenmeterdiagramm
GPS-Track
^^Zu Beginn ging es 50 Meter entlang der Straße Richtung Stein-Wingert. Bei der letzten Wanderung bin ich aus dem Ort hier hoch gelaufen.
^^Noch vor dem Ort zweigte der Weg rechts ab auf eine Wiese und später in den Wald
^^Weg im Wald
^^Auch heute wieder ein sehr abwechslungsreicher Weg
^^In der Sonne glitzerte die Nister
^^Bei der kleinen Siedlung Alhausen ging es über die Nister
^^Hinter der Brücke begann der eigentliche Teil des Weltendepfades. Dort standen dann auch noch einige Hinweisschilder, die auf die Notwendigkeit von Schwindelfreiheit und Trittsicherheit hinwiesen – so schlimm war es letztendlich nicht. Wahrscheinlich sind die Schilder eher dazu gedacht, den üblichen Westerwald-Tourist, der mit einfachen Wiesen- und Forstwegen rechnet, zu warnen.
^^Weltendepfad
^^Pfad
^^Kurze Passagen waren mit Seilen gesichert
^^Rechts unten fließt die Nister
^^Blick zurück; hier ging es dann ein bisschen steiler hinauf, auch wenn das auf dem Bild möglicherweise nicht so gut rüber kommt.
^^Blick von einem Aussichtspunkt auf die Nister. Danach zweigt der Weltendepfad nach rechts ab, ich wollte aber noch ein bisschen weiter gehen und suchte mir noch einen anderen Weg. Da rechts unten aber ein schöner Übergang über die Nister sein sollte, ging ich die kurze Strecke doch noch einmal hinab.
^^Es hat sehr lange nicht mehr stark geregnet, deshalb kam man hier problemlos hinüber.
^^Die Perspektive fast direkt auf Wasserhöhe gibt es sonst meist nicht so einfach
^^Von der Stelle ging ich wieder ein kurzes Stück zurück, um meinen Weg fortzusetzen
^^Weg
^^Nister
^^Weg an der Nister; trotz des guten Wetters war fast nichts los
^^Der Weg führte über die Hängebrücke (im GPS-Track markiert) weiter
^^Kurz vor Helmeroth kehrte ich um und ging zurück durch das Örtchen Flögert
^^Durch den Wald ging es zurück zum Parkplatz, die letzten Meter auf der Straße
^^Panorama kurz vor Schluss, links unterhalb der Hecke liegt der Parkplatz
Heute begann ich meine Tour an dem Punkt, wo ich bei der letzten Wanderung umgekehrt bin. Vom Parkplatz nahe dem Friedhof in Stein-Wingert ging es über den Naturpfad Weltende bis kurz vor das Dörfchen Helmeroth. Ein Stück verlief der Weg nun genau so zurück, wie ich gekommen bin, doch dann nahm ich einen verkürzten Weg durch den Wald zurück zum Parkplatz, sodass ich nicht jeder einzelnen Kehre der Nister folgen musste. Der Weltendepfad wurde als alpiner Weg gekennzeichnet, auf dem Trittsicherheit und Schwindelfreiheit vorhanden sein müssen. Den Namen hat der Pfad dadurch bekommen, dass ein Herr namens Wilhelm der Abtei Marienstatt im Jahre 1451 den Ört Flögert überließ. In diesen Ort führte damals nur ein einziger Weg, wodurch er das „Ende der Welt“ genannt wurde. So, genug Geschichte, jetzt der Bericht:
Wetter:
Sonnig, knapp über 20°C
Streckendetails:
Länge: 10,6 km
Dauer: 3,5 Stunden
Höhenmeter: 765 m
Höchster Punkt: 261 m
Höhenmeterdiagramm
GPS-Track
^^Zu Beginn ging es 50 Meter entlang der Straße Richtung Stein-Wingert. Bei der letzten Wanderung bin ich aus dem Ort hier hoch gelaufen.
^^Noch vor dem Ort zweigte der Weg rechts ab auf eine Wiese und später in den Wald
^^Weg im Wald
^^Auch heute wieder ein sehr abwechslungsreicher Weg
^^In der Sonne glitzerte die Nister
^^Bei der kleinen Siedlung Alhausen ging es über die Nister
^^Hinter der Brücke begann der eigentliche Teil des Weltendepfades. Dort standen dann auch noch einige Hinweisschilder, die auf die Notwendigkeit von Schwindelfreiheit und Trittsicherheit hinwiesen – so schlimm war es letztendlich nicht. Wahrscheinlich sind die Schilder eher dazu gedacht, den üblichen Westerwald-Tourist, der mit einfachen Wiesen- und Forstwegen rechnet, zu warnen.
^^Weltendepfad
^^Pfad
^^Kurze Passagen waren mit Seilen gesichert
^^Rechts unten fließt die Nister
^^Blick zurück; hier ging es dann ein bisschen steiler hinauf, auch wenn das auf dem Bild möglicherweise nicht so gut rüber kommt.
^^Blick von einem Aussichtspunkt auf die Nister. Danach zweigt der Weltendepfad nach rechts ab, ich wollte aber noch ein bisschen weiter gehen und suchte mir noch einen anderen Weg. Da rechts unten aber ein schöner Übergang über die Nister sein sollte, ging ich die kurze Strecke doch noch einmal hinab.
^^Es hat sehr lange nicht mehr stark geregnet, deshalb kam man hier problemlos hinüber.
^^Die Perspektive fast direkt auf Wasserhöhe gibt es sonst meist nicht so einfach
^^Von der Stelle ging ich wieder ein kurzes Stück zurück, um meinen Weg fortzusetzen
^^Weg
^^Nister
^^Weg an der Nister; trotz des guten Wetters war fast nichts los
^^Der Weg führte über die Hängebrücke (im GPS-Track markiert) weiter
^^Kurz vor Helmeroth kehrte ich um und ging zurück durch das Örtchen Flögert
^^Durch den Wald ging es zurück zum Parkplatz, die letzten Meter auf der Straße
^^Panorama kurz vor Schluss, links unterhalb der Hecke liegt der Parkplatz
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Re: Sammeltopic: Wanderungen im Westerwald
Tolle Bilder
Eine Ecke von Deutschland, die ich als Allgäuer nicht kenne, aber gefällt mir.
Eine Ecke von Deutschland, die ich als Allgäuer nicht kenne, aber gefällt mir.
2016/17: 2X Bolsterlang, Damüls-Mellau, La Bresse, Sonnenkopf, Ski Arlberg, Berger-Höhe-Lift, Grubigstein, Steibis, Diedamskopf, Ofterschwang, 4X Kronplatz, Fellhorn-Kanzelwand, Golm
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Re: Sammeltopic: Wanderungen im Westerwald
Boah, aber ein ziemlich breiter Fluss. Bin zwar auch schon über kleinere Bäche auf solchen Steinen rüber, aber bei dieser Breite hätte ich's mir zweimal überlegt...^^Es hat sehr lange nicht mehr stark geregnet, deshalb kam man hier problemlos hinüber.
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Re: Sammeltopic: Wanderungen im Westerwald
Das freut mich . War ja auch mein Ziel, mit den Berichten mal eine nicht so bekannte Ecke von Deutschland vorzustellen.Pauli hat geschrieben:Tolle Bilder
Eine Ecke von Deutschland, die ich als Allgäuer nicht kenne, aber gefällt mir.
Die Steine waren ziemlich groß, haben kein Stückchen gewackelt und rutschig waren sie auch nicht, das ging also problemlos. Außerdem war dies der offizielle Wanderweg, von daher ist das schon soweit es geht gesichert.starli hat geschrieben:Boah, aber ein ziemlich breiter Fluss. Bin zwar auch schon über kleinere Bäche auf solchen Steinen rüber, aber bei dieser Breite hätte ich's mir zweimal überlegt...^^Es hat sehr lange nicht mehr stark geregnet, deshalb kam man hier problemlos hinüber.
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Re: Sammeltopic: Wanderungen im Westerwald
21.06.2015 | Vier-Wäller-Weiher-Weg
Heute ging es nicht an die Nister, sondern an die Westerwälder Seenplatte. Diese liegt auf einer Höhe von ca. 400-450 Meter und besteht aus sieben künstlich angelegten Weihern. Graf Friedrich III. ließ in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts das Wasser einiger Bäche aufstauen, sodass in den Weihern Fische gezüchtet werden konnten. Auch heute noch wird ein Teil der Weiher einmal im Jahr abgelassen und abgefischt. Im Sommer kann man dort Baden und Boot fahren, im Winter bei ausreichend Eis Schlittschuh. Ganz in der Nähe liegt die Quelle der Wied, an der auch ein Wanderweg entlang führt; ein weiteres Ziel auf meiner Liste für zukünftige Wanderungen.
Rund um die Weiher führt ein Sieben-Weiher weg, der 35 Kilometer lang ist. Da für heute ab dem frühen Mittag Regen gemeldet war, ging ich nicht die lange Runde, sondern den Vier-Wäller-Weiher-Weg, der auf 15 Kilometern einen Teil der Seenplatte mitnimmt. Außerdem bestand die Möglichkeit, den Weg an einer Stelle deutlich abzukürzen, sodass ich bei Regen schneller wieder am Auto gewesen wäre. Doch zum Glück hielt das Wetter, auch wenn die Luft sehr feucht war und teilweise ein bisschen Nieselregen herab kam. Aber nass geworden bin ich nicht.
Los ging der Weg in Dreifelden, dem Ort, der dem Dreifelder Weiher seinen Namen gab. Von dort ging es zum Brinken- und Postweiher. Vorbei an den Örtchen Freilingen und Wölferlingen führte mich der Weg hinein in das Naturschutzgebiet Wölferlinger Weiher. Nun folgte das letzte Stück durch den Wald zurück nach Dreifelden.
Toll war an dem Weg, dass an vielen Stellen bis auf das Tröpfeln der nassen Bäume und einigen zwitschernden Vögeln nichts zu hören war. Auch bot der Weg viele abwechslungsreiche Stellen.
Wetter:
Wolkig und sehr feucht, teilweise leichter Nieselregen; 12 Grad
Streckendetails:
Länge: 14,5km
Dauer: 3 Stunden
Höhenmeter: 516 Meter
Höchster Punkt: 472 Meter
Höhenmeterdiagramm
GPS-Track
^^Los ging es am Dreifelder Weiher
^^Bei Dreifelden gibt es einen Aussichtsturm, der einen schönen Blick über den See bietet
^^An dieser Stelle habe ich mal zwei Fotos aus dem Februar eingefügt, die zeigen, wie schön es hier bei gutem Wetter sein kann, wobei mich auch das Wetter heute nicht gestört hat
^^Sonnenuntergang
^^Die Hecke wurde geschnitten und bietet nun einen Lebensraum für verschiedene Tiere
^^Entlang des Westerwaldsteiges ging es in den sehr nassen Wald
^^Weg
^^Ziemlich in der Bildmitte liegt versteckt Dreifelden
^^Wir hatten lange Zeit sehr wenig Regen, daher ist es gut, dass es heute mal ein bisschen was gab
^^Nun gelangte ich genau auf den Damm zwischen Brinken- und Postweiher, hier der Brinkenweiher, der sich gut zwischen den Bäumen versteckte
^^Mein Weg führte entlang des Postweihers, der von einem leichten Nebel überzogen war
^^Im Winter ist der Ausblick sicher besser, als jetzt mit den vielen Blättern
^^Danach musste ich die Straße kurz vor Freilingen queren, von der es wieder in den Wald ging
^^Zu diesem Zeitpunkt regnete es bereits gar nicht mehr, dafür war die Luft wunderbar frisch
^^Kurz vor diesem Bild sprang ein kleines Reh rechts aus der Böschung quer über die Pferdekoppel in den Wald links. Später sah ich an einer anderen Stelle noch ein Reh durch den Wald laufen.
^^Der Weg führte nun ein längeres Stückchen durch die Wiese, die aber auf einem Streifen sehr gut gemäht war
^^Dieser kleine Frosch sprang auch noch dort herum
^^Das Feld auf der linken Seite müsste Mais sein. Der Weg ging in Bildmitte auf der gut erkennbaren Linie nach links hinten weiter.
^^Dank Wanderung auf dem Westerwaldsteig war der Weg bestens markiert und gepflegt
^^Blick auf Wölferlingen
^^Der Wölferlinger Weiher. Da dort ein Naturschutzgebiet liegt, darf man nicht näher heran. Weil die nächste Ortschaft ein bisschen weiter weg und der Weg anscheinend nicht so bekannt ist, war hier nichts los
^^Ausblick von dem Schwengersberg, wobei er sich bei diesem Wetter in Grenzen hielt
^^Links der Schwengersberg mit dem Hochstand. Ob die Bezeichnung Berg angebracht ist, sei mal dahingestellt
^^Nach einem längeren Abschnitt im Wald ging es wieder auf den Dreifelder Weiher zu
^^Windräder, die hier im Westerwald oft zu sehen sind
^^Die Ortschaft Dreifelden mit der ältesten Steinkirche des Westerwaldes
^^Dank der Alpenvereinskarte auf dem Handy fand ich solche kleinen Wege durchs Dorf, sodass ich ganz schnell wieder beim Auto war
Heute ging es nicht an die Nister, sondern an die Westerwälder Seenplatte. Diese liegt auf einer Höhe von ca. 400-450 Meter und besteht aus sieben künstlich angelegten Weihern. Graf Friedrich III. ließ in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts das Wasser einiger Bäche aufstauen, sodass in den Weihern Fische gezüchtet werden konnten. Auch heute noch wird ein Teil der Weiher einmal im Jahr abgelassen und abgefischt. Im Sommer kann man dort Baden und Boot fahren, im Winter bei ausreichend Eis Schlittschuh. Ganz in der Nähe liegt die Quelle der Wied, an der auch ein Wanderweg entlang führt; ein weiteres Ziel auf meiner Liste für zukünftige Wanderungen.
Rund um die Weiher führt ein Sieben-Weiher weg, der 35 Kilometer lang ist. Da für heute ab dem frühen Mittag Regen gemeldet war, ging ich nicht die lange Runde, sondern den Vier-Wäller-Weiher-Weg, der auf 15 Kilometern einen Teil der Seenplatte mitnimmt. Außerdem bestand die Möglichkeit, den Weg an einer Stelle deutlich abzukürzen, sodass ich bei Regen schneller wieder am Auto gewesen wäre. Doch zum Glück hielt das Wetter, auch wenn die Luft sehr feucht war und teilweise ein bisschen Nieselregen herab kam. Aber nass geworden bin ich nicht.
Los ging der Weg in Dreifelden, dem Ort, der dem Dreifelder Weiher seinen Namen gab. Von dort ging es zum Brinken- und Postweiher. Vorbei an den Örtchen Freilingen und Wölferlingen führte mich der Weg hinein in das Naturschutzgebiet Wölferlinger Weiher. Nun folgte das letzte Stück durch den Wald zurück nach Dreifelden.
Toll war an dem Weg, dass an vielen Stellen bis auf das Tröpfeln der nassen Bäume und einigen zwitschernden Vögeln nichts zu hören war. Auch bot der Weg viele abwechslungsreiche Stellen.
Wetter:
Wolkig und sehr feucht, teilweise leichter Nieselregen; 12 Grad
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^^Los ging es am Dreifelder Weiher
^^Bei Dreifelden gibt es einen Aussichtsturm, der einen schönen Blick über den See bietet
^^An dieser Stelle habe ich mal zwei Fotos aus dem Februar eingefügt, die zeigen, wie schön es hier bei gutem Wetter sein kann, wobei mich auch das Wetter heute nicht gestört hat
^^Sonnenuntergang
^^Die Hecke wurde geschnitten und bietet nun einen Lebensraum für verschiedene Tiere
^^Entlang des Westerwaldsteiges ging es in den sehr nassen Wald
^^Weg
^^Ziemlich in der Bildmitte liegt versteckt Dreifelden
^^Wir hatten lange Zeit sehr wenig Regen, daher ist es gut, dass es heute mal ein bisschen was gab
^^Nun gelangte ich genau auf den Damm zwischen Brinken- und Postweiher, hier der Brinkenweiher, der sich gut zwischen den Bäumen versteckte
^^Mein Weg führte entlang des Postweihers, der von einem leichten Nebel überzogen war
^^Im Winter ist der Ausblick sicher besser, als jetzt mit den vielen Blättern
^^Danach musste ich die Straße kurz vor Freilingen queren, von der es wieder in den Wald ging
^^Zu diesem Zeitpunkt regnete es bereits gar nicht mehr, dafür war die Luft wunderbar frisch
^^Kurz vor diesem Bild sprang ein kleines Reh rechts aus der Böschung quer über die Pferdekoppel in den Wald links. Später sah ich an einer anderen Stelle noch ein Reh durch den Wald laufen.
^^Der Weg führte nun ein längeres Stückchen durch die Wiese, die aber auf einem Streifen sehr gut gemäht war
^^Dieser kleine Frosch sprang auch noch dort herum
^^Das Feld auf der linken Seite müsste Mais sein. Der Weg ging in Bildmitte auf der gut erkennbaren Linie nach links hinten weiter.
^^Dank Wanderung auf dem Westerwaldsteig war der Weg bestens markiert und gepflegt
^^Blick auf Wölferlingen
^^Der Wölferlinger Weiher. Da dort ein Naturschutzgebiet liegt, darf man nicht näher heran. Weil die nächste Ortschaft ein bisschen weiter weg und der Weg anscheinend nicht so bekannt ist, war hier nichts los
^^Ausblick von dem Schwengersberg, wobei er sich bei diesem Wetter in Grenzen hielt
^^Links der Schwengersberg mit dem Hochstand. Ob die Bezeichnung Berg angebracht ist, sei mal dahingestellt
^^Nach einem längeren Abschnitt im Wald ging es wieder auf den Dreifelder Weiher zu
^^Windräder, die hier im Westerwald oft zu sehen sind
^^Die Ortschaft Dreifelden mit der ältesten Steinkirche des Westerwaldes
^^Dank der Alpenvereinskarte auf dem Handy fand ich solche kleinen Wege durchs Dorf, sodass ich ganz schnell wieder beim Auto war
Sommerberichte 2015:
Kreta | Ostern 2015 - Wanderungen im Westerwald - Alpbachtal - Kleinwalsertal - Monreal (Eifel)
Skisaison 2015/2016 (23 Skitage):
4x Silvretta Montafon, 1x Venet, 6x Silvretta-Arena, 1x Skilift Salzburger Kopf, 2x Skilift Schorrberg 18.01.2016 + 22.01.2016, 1x Skilift Höhn-Schönberg, 1x Ladurns, 1x Rosskopf, 6x Oberstdorf-Kleinwalsertal
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Re: Sammeltopic: Wanderungen im Westerwald
17.10.2015 | Rundweg um die Fuchskaute
Nachdem der erste Schnee dieser Saison wieder fast verschwunden ist, ging es heute Nachmittag zum Wandern in den hohen Westerwald. Der Weg begann bei der Fuchskaute, der mit 657 Metern höchsten Erhebung des Westerwaldes. Von dort führte die Rundtour über Wiesen und Wälder und das Dorf Weißenberg wieder zurück zur Fuchskaute. Auf dem Weg war fast nichts los, wir trafen zwei Wanderer und zwei Radfahrer in über 2 Stunden.
Wetter:
bewölkt, 4°C
Streckendetails:
Länge: 10,5 km
Dauer: 2 Stunden 20 Minuten
Höhenmeter: 240
Höchster Punkt: 657 m
Höhenmeterdiagramm
GPS-Track
^^Im Schatten der Bäume hat sich noch ein bisschen Schnee gehalten
^^Zu Beginn ging es ein Stück über Wiesen
^^Durch den erst kürzlich geschmolzenen Schnee war es überall noch recht feucht
^^Hier sah es mit Schnee auf den herbstlichen Blättern sicherlich sehr schön aus
^^Weg
^^2 Tiere am Wegrand, die sahen einem Bison schon ziemlich ähnlich, ich bin mir allerdings nicht sicher, was es für Tiere waren
^^Auf einer Brücke oberhalb eines Baches am Drei-Länder-Eck Hessen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz
^^Weg
^^Der Herbst ist auch eine sehr schöne Jahreszeit, und das nicht nur, weil die kommende Saison bevor steht
^^Dito
^^Am späten Vormittag kam die Sonne ein bisschen hervor, aber als wir am Nachmittag liefen war sie wieder hinter einer dichten Wolkendecke
^^Dieses Stück war in Wirklichkeit schon ziemlich düster, es wirkt nur durch die Belichtung der Kamera so hell
^^Die werden wohl dieses Jahr nicht mehr fertig, außer als kleiner Baum für den Wohnzimmertisch
^^Immer wieder lagen Bäume und Äste auf dem Weg, die die Last des Schnees auf den Blättern nicht mehr tragen konnten
Ende.
Nachdem der erste Schnee dieser Saison wieder fast verschwunden ist, ging es heute Nachmittag zum Wandern in den hohen Westerwald. Der Weg begann bei der Fuchskaute, der mit 657 Metern höchsten Erhebung des Westerwaldes. Von dort führte die Rundtour über Wiesen und Wälder und das Dorf Weißenberg wieder zurück zur Fuchskaute. Auf dem Weg war fast nichts los, wir trafen zwei Wanderer und zwei Radfahrer in über 2 Stunden.
Wetter:
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^^Im Schatten der Bäume hat sich noch ein bisschen Schnee gehalten
^^Zu Beginn ging es ein Stück über Wiesen
^^Durch den erst kürzlich geschmolzenen Schnee war es überall noch recht feucht
^^Hier sah es mit Schnee auf den herbstlichen Blättern sicherlich sehr schön aus
^^Weg
^^2 Tiere am Wegrand, die sahen einem Bison schon ziemlich ähnlich, ich bin mir allerdings nicht sicher, was es für Tiere waren
^^Auf einer Brücke oberhalb eines Baches am Drei-Länder-Eck Hessen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz
^^Weg
^^Der Herbst ist auch eine sehr schöne Jahreszeit, und das nicht nur, weil die kommende Saison bevor steht
^^Dito
^^Am späten Vormittag kam die Sonne ein bisschen hervor, aber als wir am Nachmittag liefen war sie wieder hinter einer dichten Wolkendecke
^^Dieses Stück war in Wirklichkeit schon ziemlich düster, es wirkt nur durch die Belichtung der Kamera so hell
^^Die werden wohl dieses Jahr nicht mehr fertig, außer als kleiner Baum für den Wohnzimmertisch
^^Immer wieder lagen Bäume und Äste auf dem Weg, die die Last des Schnees auf den Blättern nicht mehr tragen konnten
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Re: Sammeltopic: Wanderungen im Westerwald
Schöne Bilder, die Tiere am Wegrand könnten Schottische Hochlandrinder sein. Ist nur eine Vermutung, da bei mir in der Nähe ein Bauer lebt, der diese züchtet.
2016/17: 2X Bolsterlang, Damüls-Mellau, La Bresse, Sonnenkopf, Ski Arlberg, Berger-Höhe-Lift, Grubigstein, Steibis, Diedamskopf, Ofterschwang, 4X Kronplatz, Fellhorn-Kanzelwand, Golm
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20.12.2015 | Rund um den Wiesensee
20.12.2015 | Rund um den Wiesensee
Eigentlich hatte ich ja gehofft, zu dieser Jahreszeit schon Skifahren zu können, aber nach zweimaligem kurzem Vorbeischauen hat sich der Winter erst einmal wieder verzogen, sodass es doch noch zu einem kurzen Spaziergang rund um den Wiesensee kam, der zwischen Höhn und Westerburg liegt. Der Weg ist nicht sonderlich lang und legt auch nur sehr wenige Höhenmeter zurück, doch für einen Spaziergang am Sonntag Morgen war es ganz schön. Vor allem die Stimmung mit der Sonne, die sich langsam durch den Nebel kämpfte, war toll.
Wetter:
bewölkt, zu Beginn leichter Nebel, ca. 8°C
Streckendetails:
Länge: 5,9 Kilometer
Dauer: 1 ¼ Stunden
Höhenmeter: 60m
Höchster Punkt: 423m
Höhenmeterdiagramm
GPS-Track
^^Schöne Stimmung zu Beginn
^^Der Weg verläuft mal über einen geteerten, dann über einen gepflasterten oder geschotterten Pfad
^^Dito
^^Ganz voll war der See noch nicht
^^Weg
^^An der Abzweigung vorne sind wir rechts einen matschigen Weg über die Wiese gelaufen. Der Weg links wäre zwar durchgehend geteert gewesen, dafür verläuft er aber später durch Nadelwald und liegt landschaftlich nicht so schön.
^^Die Umgebung entschädigt für die wenigen schlammigen Stellen, war mit Wanderschuhen eh kein Problem
^^Links ein Teil des Golfplatzes am Wiesensee, dahinter ein großes Hotel
^^Auf der anderen Seite des Sees liegt Stahlhofen am Wiesensee, unser Ausgangsort
^^Pfad
^^Auf dem Damm geht es zurück nach Stahlhofen
^^Weiter hinten liegt Pottum
Jetzt hoffe ich, dass dies für die Saison mein letzter Wanderbericht war und der Winter langsam mal in Schwung kommt.
Eigentlich hatte ich ja gehofft, zu dieser Jahreszeit schon Skifahren zu können, aber nach zweimaligem kurzem Vorbeischauen hat sich der Winter erst einmal wieder verzogen, sodass es doch noch zu einem kurzen Spaziergang rund um den Wiesensee kam, der zwischen Höhn und Westerburg liegt. Der Weg ist nicht sonderlich lang und legt auch nur sehr wenige Höhenmeter zurück, doch für einen Spaziergang am Sonntag Morgen war es ganz schön. Vor allem die Stimmung mit der Sonne, die sich langsam durch den Nebel kämpfte, war toll.
Wetter:
bewölkt, zu Beginn leichter Nebel, ca. 8°C
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^^Schöne Stimmung zu Beginn
^^Der Weg verläuft mal über einen geteerten, dann über einen gepflasterten oder geschotterten Pfad
^^Dito
^^Ganz voll war der See noch nicht
^^Weg
^^An der Abzweigung vorne sind wir rechts einen matschigen Weg über die Wiese gelaufen. Der Weg links wäre zwar durchgehend geteert gewesen, dafür verläuft er aber später durch Nadelwald und liegt landschaftlich nicht so schön.
^^Die Umgebung entschädigt für die wenigen schlammigen Stellen, war mit Wanderschuhen eh kein Problem
^^Links ein Teil des Golfplatzes am Wiesensee, dahinter ein großes Hotel
^^Auf der anderen Seite des Sees liegt Stahlhofen am Wiesensee, unser Ausgangsort
^^Pfad
^^Auf dem Damm geht es zurück nach Stahlhofen
^^Weiter hinten liegt Pottum
Jetzt hoffe ich, dass dies für die Saison mein letzter Wanderbericht war und der Winter langsam mal in Schwung kommt.
Zuletzt geändert von B-S-G am 20.12.2015 - 21:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sammeltopic: Wanderungen im Westerwald
Jetzt, wenn eh der Schnee fehlt, ist doch genau die richtige Zeit, den Bericht fortzusetzen. Leider funktionieren die Bilder bei mir aber nicht.
2016/17: 2X Bolsterlang, Damüls-Mellau, La Bresse, Sonnenkopf, Ski Arlberg, Berger-Höhe-Lift, Grubigstein, Steibis, Diedamskopf, Ofterschwang, 4X Kronplatz, Fellhorn-Kanzelwand, Golm
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Re: Sammeltopic: Wanderungen im Westerwald
Google hat mal wieder ein bisschen was umgestellt und das Hochladen von Bildern wurde nochmal komplizierter, vorhin gingen die Bilder bei mir noch, dann waren sie aber auch weg. Ich bin jetzt gerade mal auf abload umgestiegen, jetzt müsste eigentlich wieder alles gehen.Pauli hat geschrieben:Jetzt, wenn eh der Schnee fehlt, ist doch genau die richtige Zeit, den Bericht fortzusetzen. Leider funktionieren die Bilder bei mir aber nicht.
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Re: Sammeltopic: Wanderungen im Westerwald
Perfekt danke, jetzt kann ich sie auch sehen.
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