Neues in St. Anton/St. Christoph/Stuben/Lech/Zürs/Warth/Schröcken – Ski Arlberg
- markman
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Re: Neues am Arlberg
Apropos Madlochbahn, Gefahren lauern nicht nur auf der Piste, sondern auch beim Einstieg:
http://www.vol.at/vorarlberg-unfall-am- ... ht/5649034
Gruß,
Markman
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Re: Neues am Arlberg
Also 15-20 Minuten finde ich nicht "überschaubar". Ich finde, dass 5 Minuten Wartezeit schon hart an der Grenze sind, darüber ist es viel zu viel und führt bei mir zu einem Meiden dieser Gegend. Ich war bspw. seit vielen Jahren nicht mehr auf der Marmolada, obwohl die ne tolle Piste hat, einfach weil die Wartezeiten in Malga Ciapela jenseits von Gut und Böse sind. Ich fahr lieber 10 Minuten auf ner "schlechten" Piste als 20 Minuten (oder bei der Marmolada ne Stunde) zu warten und 7 Minuten ne "gute" Piste zu fahren.skikoenig hat geschrieben: ↑01.02.2018 - 09:13 Ich hoffe nicht, dass die Madlochbahn bald ersetzt wird. Die Wartezeiten -selbst an den besten Tagen zur Weihnachtszeit- sind überschaubar. 15-20 Minuten maximal an den allerbesten Tagen. Und was klar auffällt, diese Piste verträgt nicht mehr Menschen! Es muss sich einigen zu, damit dort eine kapazitätsstarke Bahn gebaut werden kann. Ich fürchte, dann ist die Piste aber irgendwann auch uninteressant, genau wie Trittkopf. Diese Abfahrt ist nichts mehr seit der neuen Bahn. Ich halte es da auch lieber mit antizyklischem Fahren. Umgehung der Massen ist meist gut möglich. Keine Frage sind alte Lifte auch nicht meine Favoriten, aber das nun alles im Argen ist, sehe ich so auch nicht.
Ganz genau so ist es, und zwar sogar seit Jahrzehnten. Die Sellaronda-Gegend ist eine erfolgreichsten und beliebtesten Skiregionen, wenn der Arlberg auch dahin kommt ist das doch ne gute Sache. Mit dem Run of Fame war eigentlich klar dass sie dorthin gehen und sie werden auch Madloch und Zugerberg ersetzen müssen und die Madlochroute wird garantiert zu einer echten Piste, komplett mit Beschneiung und Modellierung. Das mag zwar manchen missfallen, für die große Masse aber bringt es einen wichtigen Nutzen und auf die eine Piste/Skiroute in "altem" Zustand wird man gerade noch verzichten können. Gibt ja am Arlberg genug Angebot, dass man nicht eine "ursprüngliche" Madlochroute braucht.ski-chrigel hat geschrieben: ↑01.02.2018 - 14:23Das glaube ich kaum. Bei der Sellaronda, wo ich grad bin, funktioniert das auch seit Jahren. Die Massen fahren alle stur auf der Runde. Links und rechts davon sind die Pisten leer und in gutem Zustand, auf der Ronda alles überfüllt und abgefahren. Ich denke, das wird sich beim Run of Fame auch nicht so schnell oder gar nie mehr ändern.Ich denke, das wird sich in 2-3 Jahren gelegt haben. Mir kann doch kein SKifahrer erzählen, dass er einen tollen Skitag gehabt hat, wenn er von St. Anton nach Warth und zurück gefahren ist.
- Hochzeiger
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Re: Neues am Arlberg
Das Problem am Arlberg ist, dass man erst die Verbindungsbahn gebaut hat, anstatt erst mal die veralteten Liftanlagen zu ersetzen und die Pisten so zu konzipieren, dass sie den zu erwartenden Massenanstürmen gewachsen sind.
Andere Skigebietsverbindungen, z.B. Saalbach-Hinterglemm-Leogang-Fieberbrunn, haben es besser und richtig gemacht, erst die Anlagen in den jeweiligen Gebieten zu modernisieren und danach die Verbindungsbahn zu bauen.
Für die Preisklasse, in der der Arlberg sich bewegt, ist es eigentlich ein Unding über mit die meisten alten, klapprigen DSB's in ganz Österreich zu verfügen (Mahdloch, Zugerberg, Schlegelkopf, Schlosskopf, Rotschrofen, Maaß, Riffl1) oder auf langsam in die Jahre gekommene 4er KSB's zu setzen (Stand Anfang der 90er).
Ischgl, Serfaus, Sölden, Zillertal, Ski Amade, Saalbach, Kitzbühel..., alle liegen bezüglich der Infrastruktur dem Arlberg weit voraus. Man hat sich wohl zu sehr auf den Lorbeeren ausgeruht und geglaubt, die Stammgäste mit einem "Weiter so" bei Laune zu halten. Nur dass diese eben nun aufgrund der Massenverlagerung immer mehr rückläufig werden, hat man wohl nicht mit einkalkuliert...
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Saison 23/24: 15 Skitage: 5x Fiss-Serfaus, 4x Grindelwald-Wengen, 2x First, 1x Hasliberg, 1x Seefeld, 1x Seiseralm, 1x Gröden
Saison 22/23: 9 Skitage: 4x Fiss-Serfaus; 1x Lermoos; 1x Zugspitze; 3x Touren
Saison 21/22: 3 Skitage: 3x Scuol
Saison 19/20: 5 Skitage: 4x Ratschings, 1x Plose
Saison 18/19: 7 Skitage: 3x Hochzeiger, 1,5x Tuxer Gletscher, 1,5x Eggalm-Rastkogel, 1x Skiwelt
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- Pancho
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Re: Neues am Arlberg
Wenn man so herum macht, klingelt die Kasse aber erstmal schneller. Man ist ja dann das größte Gebiet, das leuchtet ja jedem sofort ein... ...und die Massen kommen.
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Re: Neues am Arlberg
"Die Sellaronda-Gegend ist eine erfolgreichsten und beliebtesten Skiregionen, wenn der Arlberg auch dahin kommt ist das doch ne gute Sache."
Das ist kompletter Unsinn, du hast keine Ahnung
Du kennst die Hotelpreisen in Lech deutlich nicht. Lech ist (noch) das erfolgreichste Dorf der Alpen. Da sind Ortisei, Wolkenstein und Corvara Kinderspiel.
(Es scheint übrigens auch das man in Lech den Flexenbahn eigentlich nicht wollte. Die Zürser wollten es. Und die St.Antoner natürlich... )
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Re: Neues am Arlberg
Wenn man am Arlberg wirklich vorausschauend agiert hätte, dann würde es etwa so aussehen( zusätzlich zu den vorhandenen Pisten und Bahnen):
Ost:
man könnte über eine Bahn von St. Christoph über die Albona zu Flexenbahn und auch wieder zurück gelangen, damit wäre die Valfagehr-Bahn/Abfahrt kein Nadelöhr mehr.
Da gab es doch in den 70ern schon mal ne Verbindung, aus heutiger Sicht unverständlich, wieso man diese nicht erhalten hat, denn das jetzt wieder zu erschließen wird nicht einfach..
West:
Bahnen:
Madloch-KSB statt DSB,
Madlochbahn EUB von Zug aufs Madloch,
Zugerberg EUB statt DSB,
Ersatz Schlegelkopf-DSB durch KSB von Hinterwies aus,
Bahn von der Tripttalp Talstation Richtung Norden, sodass man den Schafalplift von Zürs aus erreichen kann, eventuellsind dazu zwei Bahnen nötig.
Schloßkopf durch KSB ersetzen.
Pisten:
Madloch-Routen Upgrade zu Pisten,
Sicherungsmaßnahmen der 173 nach Lech damit die öfters offen sein kann, mit direkter Zufahrt zum Schlegelkoüpf-Ersatz,
verbesserter Anschluß von Tannegg und Langer Zug nach Lech( Schloßkopf) um sie attraktiver zu machen.
Upgrade der Route 138 und Verbreiterung der 134 oder Schaffung einer Alternative von den Ochsenböden nach Zürs
Damit ging der Ring in beide Richtungen und das einzige Nadelöhr wäre die Trittkopf/Flexenbahn!
Aber das meiste davon wird wohl Utopie bleiben..
Ost:
man könnte über eine Bahn von St. Christoph über die Albona zu Flexenbahn und auch wieder zurück gelangen, damit wäre die Valfagehr-Bahn/Abfahrt kein Nadelöhr mehr.
Da gab es doch in den 70ern schon mal ne Verbindung, aus heutiger Sicht unverständlich, wieso man diese nicht erhalten hat, denn das jetzt wieder zu erschließen wird nicht einfach..
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Upgrade der Route 138 und Verbreiterung der 134 oder Schaffung einer Alternative von den Ochsenböden nach Zürs
Damit ging der Ring in beide Richtungen und das einzige Nadelöhr wäre die Trittkopf/Flexenbahn!
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2016/17: 1x KaunertG 1x PitztG 1x SFL 5x SHLF 1x Eibl 1x Lizum 1x Nordkette 5x Zillertal 5x Stanton 2x WC am Sonnkopf
2017/18: 2x Venet, 1x Ischgl, 1x SFL, 1x Koralm, 1x Stuhleck, 1x Lizum, 1x SkiWelt, 1x Arlberg,1x Klippitz, 1x Petzen
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2020/21: 4x Stuhleck, 1x Hochkar, 1x Goldeck, 1x Klippitz, 1x Grebenzen, 1x Unterberg
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Re: Neues am Arlberg
Nein, die hätten einfach nie Flexenbahn bauen sollen.
Es lief nämlich sehr gut am Arlberg. Seeehr gut.
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Re: Neues am Arlberg
Nein, eine echte Verbindung Christoph/Albona gab es nicht. Von Christoph führte mal ein Schlepper auf das Plateau, aber von dort ging es nur nach Christoph hinunter, nicht hinüber auf die Albona oder runter nach Stuben. Es sei denn, man war gut zu Fuß....L&S hat geschrieben: ↑02.02.2018 - 09:41 Wenn man am Arlberg wirklich vorausschauend agiert hätte, dann würde es etwa so aussehen( zusätzlich zu den vorhandenen Pisten und Bahnen):
Ost:
man könnte über eine Bahn von St. Christoph über die Albona zu Flexenbahn und auch wieder zurück gelangen, damit wäre die Valfagehr-Bahn/Abfahrt kein Nadelöhr mehr.
Da gab es doch in den 70ern schon mal ne Verbindung, aus heutiger Sicht unverständlich, wieso man diese nicht erhalten hat, denn das jetzt wieder zu erschließen wird nicht einfach..
Madloch ist m.W. eine heikle Angelegenheit (Grundbesitzer(!), Naturschutz, Lawinenverbauung, etc.). Geländeanpassungen wären zunächst umfangreich notwendig, dazu braucht es nicht nur baurechtliche sondern auch auch Grundbesitzergenehmigungen. Vor allem letztere sind seit vielen Jahren eine sehr problematische Angelegenheit. "Markus" Arlbergfan könnte dir dazu noch mehr sagen...L&S hat geschrieben: ↑02.02.2018 - 09:41 West:
Bahnen:
Madloch-KSB statt DSB,
Madlochbahn EUB von Zug aufs Madloch,
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Schloßkopf durch KSB ersetzen.
Pisten:
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Trittalp->Schafalp ist völlig illusorisch, Gewässerschutz, Naturschutz, Kosten....
Ochsenböden ist naturschutzrechtlich so gut wie unmöglich und wohl auch nicht gewollt, um die Freeridefraktion nicht zu verprellen. Geländeanpassungen aller Art sind in dem Bereich kaum durchsetzungsfähig.L&S hat geschrieben: ↑02.02.2018 - 09:41 Sicherungsmaßnahmen der 173 nach Lech damit die öfters offen sein kann, mit direkter Zufahrt zum Schlegelkoüpf-Ersatz,
verbesserter Anschluß von Tannegg und Langer Zug nach Lech( Schloßkopf) um sie attraktiver zu machen.
Upgrade der Route 138 und Verbreiterung der 134 oder Schaffung einer Alternative von den Ochsenböden nach Zürs
Langer Zug und vor allem Tannegg bleiben einem kleinen Kreis vorbehalten, und das ist auch gut so. Ich möchte nicht am späten Vormittag die Ameisenkolonne aus St. Anton dort runterkugeln sehen. Ist schon schlimm genug, dass die Trittkopfhänge ab 11.00 in Folge Flexenbahn praktisch unbefahrbar geworden sind.
In der Tat, ein "linksrum/rechtsrum" wie in Obertauern oder an der Sella Ronda bleibt wohl Träumerei.
K.
A bisserl woas gehd ollaweil.
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Re: Neues am Arlberg
So siehts aus. Selbst auf den Auenfeldjet hätte - ich persönlich - verzichten können. Aber zusammen mit der Flexenbahn ist es perfekt daneben...
Nun da sie da ist, ist es aber müßig darüber zu reden, dass sie es besser nicht wäre.
Netter Nebeneffekt: Wir haben für uns wieder den Charme kleinerer Gebiete für uns entdeckt und fahren diese bei Großkampftagen am Arlberg verstärkt an. Hat was. Merke: Pistenfläche PRO SKIFAHRER zählt...
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Re: Neues am Arlberg
Seh ich auch so.Kapi hat geschrieben: ↑02.02.2018 - 10:37Langer Zug und vor allem Tannegg bleiben einem kleinen Kreis vorbehalten, und das ist auch gut so. Ich möchte nicht am späten Vormittag die Ameisenkolonne aus St. Anton dort runterkugeln sehen. Ist schon schlimm genug, dass die Trittkopfhänge ab 11.00 in Folge Flexenbahn praktisch unbefahrbar geworden sind.
Meiner Meinung nach hätte man lieber, wie schon geschrieben wurde, die bestehende Infratruktur auf einen ordentlichen Stand gebracht.
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Re: Neues am Arlberg
wenn ich es Richtig verstanden habe, beschwert ihr euch über mehr Skifahren in Lech/Zürs welche mit der Flexenbahn von St.Anton/Stuben rüber kommen?!
Fahren denn keine Skifahrer aus Lech/Zürs nach St.Anton/Stuben? Dies würde ja bedeuten, dass der Arlberg Ost viel leerer als vor dem Zusammenschluss wäre?!
Der Zusammenschluss der beiden Skigebiete Ost/West ist ja schon seit 50 Jahren ein Projekt. War ja logisch, dass dieser sobald die Genehmigungen da waren schnellstmöglich umgesetzt wurde. Wäre ja Quatsch gewesen zu sagen: "wir haben zwar die Genehmigungen für die Flexenbahn, bauen diese aber erst in 10Jahren da wir noch ein paar ältere Sessellift im Gebiet haben welche wir zuvor ersetzen müssen".
Ich komme schon seit Jahrzehnten zum Skifahren nach Lech und habe durch die Flexenbahn keine Verschlechterung oder Überfüllung von Ski Arlberg West feststellen können. Schließlich kann man nach wie vor die Massen umgehen. Auch mit alten Doppelsesselliften!
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Re: Neues am Arlberg
Die einfachste und billigste Lösung wäre die Flexenbahn nur noch mit halber Geschwindigkeit laufen zu lassen. Dann wäre der Stau vor den Liften auch dort wo er hin gehört.
Mit dem Vorschlag mach ich mich jetzt sicher bei allen die in St. Anton starten "unheimlich beliebt"
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Schorsch Lupus
(Selbsternannter Alpenexperte mit 1,5 Dioptrien Weitsicht )
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Re: Neues am Arlberg
Das wird nicht geschehen; da die Betreiber ihr Entgelt pro Fahrt bekommen... wieso sollten die Stubener auf Geld verzichten, den Stau haben sowieso nur die anderen!Schorsch Lupus hat geschrieben: ↑02.02.2018 - 12:40 Die einfachste und billigste Lösung wäre die Flexenbahn nur noch mit halber Geschwindigkeit laufen zu lassen. Dann wäre der Stau vor den Liften auch dort wo er hin gehört.
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Re: Neues am Arlberg
Ich wart lieber 15 min als fahr dann in einem Ameisenhaufen wo eine Madlochbahn-neu 3000 Pers./h aufs Joch raufkarrt. Um diese Besuchermassen sinnvoll verarbeiten zu können bräuchte es einfach mehr Pistenfläche zwischen Zürs und Lech, nur wächst die Fläche nicht auf den Bäumen. Alternative wär, den komischen Run of Fame aus der Werbung zu streichen - dann wär das nicht mehr so ein "muss ich unbedingt machen" für den 08/15-Skitouristen.
- Pancho
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Re: Neues am Arlberg
Das wär in der Tat eine Idee. Nur leider ist dieser seltsame Run nun in der Welt und im Internet, das bekanntlich nie vergisst.
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Re: Neues am Arlberg
Ja, bloß kein Fortschritt, alles so lassen wie es ist .
Es tut mir ja Leid, aber ich denke zuerst ans Allgemeinwohl, du halt zuerst an dich selber und Partikularinteressen bestimmter Gruppen.
Und wie viele Hotels gehören den Bergbahngesellschaften? Den Bergbahngesellschaften kann doch egal sein ob sich ein paar Hoteliers ne goldene Nase verdienen, und ich hab ehrlich gesagt weder mit den Besitzern noch den Gästen der Luxushotels in Lech irgendwie Mitleid. Die haben doch genug Geld. Sollen sie halt nach Gstaad gehen wo sie Reihenweise Skigebiete schließen und selten Modernisieren, das würde dir doch auch gefallen.Tannberg hat geschrieben: ↑02.02.2018 - 09:17 "Die Sellaronda-Gegend ist eine erfolgreichsten und beliebtesten Skiregionen, wenn der Arlberg auch dahin kommt ist das doch ne gute Sache."
Das ist kompletter Unsinn, du hast keine Ahnung
Du kennst die Hotelpreisen in Lech deutlich nicht. Lech ist (noch) das erfolgreichste Dorf der Alpen. Da sind Ortisei, Wolkenstein und Corvara Kinderspiel.
(Es scheint übrigens auch das man in Lech den Flexenbahn eigentlich nicht wollte. Die Zürser wollten es. Und die St.Antoner natürlich... )
Das seh ich genau anders. Vor den Verbindungen waren die drei Arlberggebiete nicht vorne dabei, die waren eher hintendran (v.a. Lech/Zürs) wegen ihrer Uralt-Infrastruktur und wenig Beschneiung. Allenfalls für Freerider und Steinreiche noch was. Jetzt dagegen ist der Arlberg eines der Top-Gebiete in Österreich und auch für die breite Masse attraktiv.
Es tut mir ja Leid, aber ich denke zuerst ans Allgemeinwohl, du halt zuerst an dich selber und Partikularinteressen bestimmter Gruppen.
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Re: Neues am Arlberg
das ist ja jetzt schon so was der Spruch des Jahres (obwohl wir erst Januar haben)
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Re: Neues am Arlberg
In St. Anton und Stuben sind die Bergbahnen privatisiert. Die haben nichts mit den Hotels zu tun. Sieh dir an wo die AbbAG z. B. ihren Sitz hat. Was im St. Antoner Teil des Skigebietes passiert wird immer noch in Innsbruck entschieden. Die Hotels haben dort nichts mitzureden.j-d-s hat geschrieben: ↑02.02.2018 - 17:14Und wie viele Hotels gehören den Bergbahngesellschaften? Den Bergbahngesellschaften kann doch egal sein ob sich ein paar Hoteliers ne goldene Nase verdienen, und ich hab ehrlich gesagt weder mit den Besitzern noch den Gästen der Luxushotels in Lech irgendwie Mitleid. Die haben doch genug Geld. Sollen sie halt nach Gstaad gehen wo sie Reihenweise Skigebiete schließen und selten Modernisieren, das würde dir doch auch gefallen.
Ein Italiener am Arlberg ...
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Re: Neues in Warth-Schröcken
Ein Bericht zur neuen Dorfbahn in Warth und zum Ausbau der Beschneiungsanlagen: Neue Dorfbahn Warth offiziell eingeweiht
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Re: Neues in Warth-Schröcken
Dorfbahn bin ich schon drin gesessen. Bin nach wie vor der Meinung, eine Sesselbahn wäre die bessere Lösung gewesen für die paar Meter, aber die gab es wohl gebraucht (und günstig?). Ich glaube, dann würde die zugehörige Abfahrt auch mehr Anklang als Übungshang finden. Ski aus-/anziehen für gute 2 Minuten Fahrt find ich stressig. Als reines Transportmittel einmalig Morgens zum Skigebiet hin - OK. Aber verschenktes Potential was den kleinen Hang angeht.
Soll die Beschneieung eigentlich für die Sasison 2018/19 auf den Schröckener Gebietsteil, namentlich die Saloberabfahrten und die Piste zum Auenfeldjet, ausgeweitet werden? Dachte das ist gesetzt, in dem Beitrag wird davon nun nix mehr erwähnt....?
Ich frage mich, ob man die Schneekanonen auf der Abfahrt oberhalb der Punschhütte auch irgendwie optisch „landschaftsschonender“ hätte errichten können. Wirkt, zumindest als langjähriger Gast bei der Erstbefahrung, irgendwie erschreckend monumental. Inzwischen hat man sich dran gewöhnt, schön ist trotzdem anders. Gut, irgendwie muss man die installieren. Dass man sie prinzipiell braucht, haben tatsächlich die letzten drei Winter am „Schneegarant am Arlberg“ ja gezeigt.
Soll die Beschneieung eigentlich für die Sasison 2018/19 auf den Schröckener Gebietsteil, namentlich die Saloberabfahrten und die Piste zum Auenfeldjet, ausgeweitet werden? Dachte das ist gesetzt, in dem Beitrag wird davon nun nix mehr erwähnt....?
Ich frage mich, ob man die Schneekanonen auf der Abfahrt oberhalb der Punschhütte auch irgendwie optisch „landschaftsschonender“ hätte errichten können. Wirkt, zumindest als langjähriger Gast bei der Erstbefahrung, irgendwie erschreckend monumental. Inzwischen hat man sich dran gewöhnt, schön ist trotzdem anders. Gut, irgendwie muss man die installieren. Dass man sie prinzipiell braucht, haben tatsächlich die letzten drei Winter am „Schneegarant am Arlberg“ ja gezeigt.
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Re: Neues in Warth-Schröcken
Das stimmt. Für die 400 m wäre eine Sesselbahn wirklich besser gewesen. Im Zusammenhang mit der Vorgeschichte frage ich mich aber, ob man die Gondeln nicht durch 4er Sessel hätte tauschen können. Ohne Hauben dürften die auch nicht die Welt kosten.
Das wäre schon sinnvoll, zumal die Pisten zum Auenfeldjet ja gen Süden ausgerichtet sind.
Gab es denn nicht letztes Jahr schon eine Beschneiung im Bereich Steffisalp-Express?
Übersicht über meine Berichte
2020/21: 101 Tage
Skitouren (75): 18x Willingen, 15x Steinach, 12x Winterberg, 7x Gr. Inselsberg, 6x Ilmenau, 6x Ernstthal, 5x Schneekopf, je 1x Elkeringhausen, Döllberg/Suhl, Goldlauter, Jena, Kassel, Oberhof
Ski Alpin (14): 8x Willingen, 5x Winterberg, 1x Winterberg+Willingen
Resteski (12): 8x Winterberg, 2x Schneekopf, 2x Steinach
2020/21: 101 Tage
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Re: Neues in Warth-Schröcken
Ja, die paar Schneilanzen im unteren Bereich und ein paar verlorene Kanonen verstreut im Gebiet (hauptsächlich Warther Teil) gab es schon länger.