- Laax: „Arena Express keine 4 m/s“ [statt 6 m/s]
- Skiwelt und Kitzbühel: „2.5 bis 3m/s die Norm“
- Ischgl: „Silvrettabahn... < 5 m/s“ [statt 6 m/s]
- St. Anton: „ Schindlergrat-, Zammermoos- und Valfagehrbahn… 100% Nenngeschwindigkeit... Rendlbahn 87%“
- Zermatt: „Hirli… Man sagte mir zwar 4,5 m/s… erschien mir aber eher 3,5 m/s“ [statt 6 m/s]
Vielleicht ist es eine gute Idee, wachsam zu sein, damit sich nicht ein Trend entwickelt, dass wir zwar jedes Jahr mehr zahlen, aber immer seltener fahren können, weil wir zunehmend Zeit bergauf vertrödeln.
Deshalb an alle Interessierten diese Fragen:
- In welchem Gebiet fahren die Liftanlagen mit Nenngeschwindigkeit?
- In welchem Gebiet fahren Liftanlagen mit reduzierter Geschwindigkeit?
- Welche Anlagen und Geschwindigkeiten waren das genau?
- Wie wurde gemessen (siehe unten)?
- Passiert das immer, oder nur bei geringem Andrang?
- War es an der Anlage sehr windig zur Zeit der Drosselung?
- Wann genau und ein welchem Maß wird gedrosselt?
- Welches Ziel verfolgt die Drosselung?
- GPS-Messungen mit dem Handy können ein völlig falsches Bild ergeben. Für die App „Ski Tracks“ konnte ich feststellen, dass sie systematisch eine deutlich zu geringe Liftgeschwindigkeit auswies. Details dazu in diesem Beitrag.
- Nennt bei Antworten deshalb bitte die Messmethode und (falls genutzt) die App.
- Eine einfache und sichere Methode ist, nur die Fahrzeit zu stoppen und mit der Nenn-Fahrtzeit zu vergleichen (auf https://www.lift-world.info unter „Travel time“).
Edit 22:18: Beitrag zur Messung von Liftgeschwindigkeiten verlinkt.