Neues in Davos Klosters

Infrastrukturelle Neuigkeiten aus der Schweiz
gorner
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Re: Davos-Klosters

Beitrag von gorner »

hitparade hat geschrieben: 28.01.2019 - 19:03
oberländer hat geschrieben: 28.01.2019 - 00:08 Bei dieser Bahn wäre mir ein Umbau auf einen Sechser-Sessel am liebsten, da ich bei dieser Anlage regelmässig Engpässe feststelle.
Aber wenn die Bahn nur ein Refit bekommt, wird es wohl bei den 4er-Sesseln bleiben.
Ich denke ein Refit mit 4er Sesseln sollte schon reichen.
Ein mögliches Problem wenn man auf 6er Sessel umstellen würde, kann ich mir vorstellen könnte die Breite der jetzigen Stützen sein und das würde ja bedeuten, dass man auch neue Stützen bauen müsste.

So denke ich dass man neue, kompartablere Fahrmittel (Sessel)machen wird.

Die alten harten Sessel sind ja mittlerweile auch nicht mehr ganz zeitgemäss.

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Tiob
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Re: Davos-Klosters

Beitrag von Tiob »

Es gibt neues zum Chalet Bolgen offensichtlich plant man einen millionschweren festen Neubau an der Stelle der bisherigen Übergangslösung:
Das Baugesuch liegt seit Kurzem bei der Gemeinde Davos öffentlich einsehbar auf. Das knapp zehn Meter hohe Projekt ist im bisherigen Chalet-Stil konzipiert, sieht im Inneren eine Galerie vor und verfügt über eine von den Gästen nutzbare Fläche von rund 210 Quadratmetern. Die Investition wird im Baugesuch auf stattliche zwei Millionen Franken beziffert.

Bei dem Vorhaben stehe nicht der Aprés-Ski-Betrieb im Fokus, sondern das Angebot mit den Nachtessen, sagt Vidal Schertenleib. Gemäss dem Immobilienleiter und Verwaltungsrat der Davos Klosters Bergbahnen AG ist vor allem dieses Geschäft im «Bolgen Plaza» aufgrund des Bundesgerichtsurteils weggebrochen. «Wir sind der Meinung, dass es solch ein Angebot im Bolgenareal in Nähe zur Skipiste auch nach 19 Uhr braucht», so Schertenleib. Das hätten auch entsprechende Gästereaktionen gezeigt. Am bisherigen Betriebskonzept des «Chalet After Seven» mit Schliessungszeit um 23 Uhr solle sich nichts ändern.
Quelle: https://www.suedostschweiz.ch/politik/2 ... desgericht

Positiv ist natürlich dass investiert wird. Fraglich ist aber ob es unbedingt noch einen Gastrobetrieb am Jakobshorn braucht nach dem Bau des Stall Valär im letzten Jahr. Auch ist blöd dass in Zukunft viele der ohnehin knappen Parkplätze am Jakobshorn dauerhaft wegfallen werden.
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Re: Davos-Klosters

Beitrag von gorner »

Ich weiss nicht so recht.... Finde es schon sehr komisch dass am Jakobshorn die letzten Jahre so viel in die Gastronomie und jetzt mit dem neuen Projekt auch wieder hinein gesteckt wird.

Nicht missverstehen, es ist ja grundsätzlich schon gut wenn auch die entsprechende Gastronomie in einem Skigebiet da ist.

Aber die Millionen die man ausgegeben hat, zeigt für mich einfach mal wieder klar an, dass Schertenleib und co lieber ihr Geld für so etwas ausgeben als halt mal dem Rinerhorn unter die Arme zu greifen und zumindest in nächster Zukunft mal dort (sei es Nüllisch oder Juonli) in eine KSB oder SB zu investieren. Aber da ist man grundsätzlich einfach stur. Die kleinen sollen es selber erwirtschaften und die grossen investieren dann halt weiter bei sich.

Meiner Meinung nach macht gerade die Vielfalt der verschiedenen Teilgebiete Davos/Klosters aus. Damit tun sich die Bahnen doch mittel/langfristig selber keinen Gefallen, wenn sie nicht auch in die kleineren investieren, zumal mir persönlich pisten mässig das Rinerhorn um einiges besser gefällt als das Jakobshorn.
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Re: Davos-Klosters

Beitrag von Wurzelsepp »

Wobei es halt so sein dürfte, dass man mit der Gastronomie und speziell mit Après-Ski-Bars das grosse Geld macht. Eine Investition von zB 1 Million in so ein Lokal dürfte sich innert Kürze amortisiert haben, während es bei Investitionen in Bahnen oder Beschneiung oder so halt nicht ganz so offensichtlich ist. Hoffentlich wird aber das Geld aus der Gastro weiter in die Bahnen investiert und nicht abgezogen.

Eine Après-Ski-Bar an guter Lage ist natürlich ein Goldesel erster Güte!
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Re: Davos-Klosters

Beitrag von Tiob »

Wurzelsepp hat geschrieben: 10.02.2019 - 02:30 Wobei es halt so sein dürfte, dass man mit der Gastronomie und speziell mit Après-Ski-Bars das grosse Geld macht. Eine Investition von zB 1 Million in so ein Lokal dürfte sich innert Kürze amortisiert haben, während es bei Investitionen in Bahnen oder Beschneiung oder so halt nicht ganz so offensichtlich ist. Hoffentlich wird aber das Geld aus der Gastro weiter in die Bahnen investiert und nicht abgezogen.

Eine Après-Ski-Bar an guter Lage ist natürlich ein Goldesel erster Güte!
Naja Bahnen erwirtschaften natürlich nicht so direkt Gewinne und Umsatz wie Gastrobetriebe. Aber ein modernes Skigebiet ist das an dem alles hängt, ohne beliebtes Skigebiet bleiben nämlich Restaurants und Hotels leer egal wie modern sie sind. Momentan sieht es so aus als wären dieses Jahr die Zahlen der Region Davos Klosters sehr schlecht im Vergleich zu den anderen Skigebieten Graubündens. Das bestärkt mich mal wieder in der Meinung dass sich in den DKM dringend etwas bezüglich innovativer Zukunftsvisionen (Stichwort: Skigebietsverbindungen!) ändern muss denn langfristig lockt nur das Touristen ins Skigebiet. Aber von dem aktuellen VR ist da wohl nichts großes mehr zu erwarten. Ich hoffe auf einen baldigen Generationenwechsel an der Spitze....
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Re: Davos-Klosters

Beitrag von Parsenn »

Das die DKB in die Gastronomie investiert ist grundsätzlich gut, aber durch das kommen nicht mehr Gäste. Ich war letzte Woche in den Skiferien in Davos und anstehen war ein Fremdwort! Das Problem der DKB ist einfach das es nicht genug Komfort für den Gast bringt. Eine Pendelbahn auf den Weissfluhjochgipfel ist halt einfach weniger attraktiv als eine KSB. Oder eine KSB anstelle unzähliger Skiliften ( Hauptertäli, Mäder, Nüllisch, etc.) Die DKB müsste aus meiner Sicht einfach eine Verbindung Parsenn-Jakobshorn-Rinerhorn schaffen. Auf dem Parsennparkplatz ein Parkhaus bauen und von dort eine Bahn in Richtung Jschalp/Moräne. Das Gebiet würde viel grösser erscheinen und eindrucksvoller Dastehen. Das Parkhaus würde in mittte der beiden Gebieten liegen und den Jakobshornparkplatz entlasten. Weiter eine Tal-Verbindung aufs Rinerhorn bauen (Clavadeler Alp-Mühle-Hubel) und dort den Juonli durch eine KSB ersetzen. Aber dafür müsste das Rinerhorn zu 100% der DKB gehören. Ca. 100 mio. (machbar) 33 Anlagen würden sicherlich passen. Die DKB muss vielleicht einfach mehr für ihre Investitionen werben. Bin gespannt wie der Geschäftsbericht ausfällt...
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Re: Davos-Klosters

Beitrag von ski-chrigel »

Das sind natürlich Utopien, aber durchaus richtige. Der Grund, wieso ich so selten in Davos bin, ist exakt der, dass die Skigebiete verzettelt sind und jedes einzelne für mich zu klein ist. Und so denken wohl sehr viele potentielle Gäste. Grösse ist heute für die grosse Masse das A und O. Arosa-Lenzerheide zB hat Davos den Rang weit abgelaufen und gewinnt deutlich Marktanteile. Eine Verbindung der drei Skigebiete (plus Schatzalp) würde Davos sofort wieder weit nach vorne katapultieren!
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Re: Davos-Klosters

Beitrag von Tiob »

ski-chrigel hat geschrieben: 10.02.2019 - 14:03 Das sind natürlich Utopien, aber durchaus richtige. Der Grund, wieso ich so selten in Davos bin, ist exakt der, dass die Skigebiete verzettelt sind und jedes einzelne für mich zu klein ist. Und so denken wohl sehr viele potentielle Gäste. Grösse ist heute für die grosse Masse das A und O. Arosa-Lenzerheide zB hat Davos den Rang weit abgelaufen und gewinnt deutlich Marktanteile. Eine Verbindung der drei Skigebiete (plus Schatzalp) würde Davos sofort wieder weit nach vorne katapultieren!
Da bin ich genau der Selben Meinung. Eine Verbindung Parsenn Jakobshorn ist utopisch aus vielen Gründen die ich jetzt nicht alle aufzählen will. Aber schon eine einfachen PB Verbindung Schatzalp-Parsenn Jakobshorn-Rinerhorn würde das Unternehmen nach vorne bringen zurück in die Erste Liga. Finanzierbar wäre beides auch (für eine einfach PB Verbindung Jakobshorn-Rinerhorn wurde mal 25 Mio CHF veranschlagt z.B.). Woran liegt es also? Meiner Meinung nach an der völlig starrsinnigen und uninnovativen Unternhemensführung die sich auf den Erfolgen der Vergangenheit ausruht.
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Re: Davos-Klosters

Beitrag von Marmotte »

Parsenn hat geschrieben: 10.02.2019 - 13:41 Eine Pendelbahn auf den Weissfluhjochgipfel ist halt einfach weniger attraktiv als eine KSB.
Finde ich nicht. Allerdings mag das für manche so sein, wie du schreibst. Man sollte aber bedenken, dass die Weissflue auch als Aussichtsgipfel sehr interessant für Nichtskifahrer ist und daher ist eine PB durchaus berechtigt.

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Jojo
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Re: Davos-Klosters

Beitrag von Jojo »

Tiob hat geschrieben: 10.02.2019 - 15:06Aber schon eine einfachen PB Verbindung Schatzalp-Parsenn Jakobshorn-Rinerhorn würde das Unternehmen nach vorne bringen zurück in die Erste Liga. Finanzierbar wäre beides auch (für eine einfach PB Verbindung Jakobshorn-Rinerhorn wurde mal 25 Mio CHF veranschlagt z.B.). Woran liegt es also? Meiner Meinung nach an der völlig starrsinnigen und uninnovativen Unternhemensführung die sich auf den Erfolgen der Vergangenheit ausruht.
[utopiemodusan]Wenn schon eine PB Strelapass-Parsenn und Rinerhorn-Jakobshorn (via Mühle?!), dann auch eine 3S Schatzalp-Ischalp.[/utopiemodusaus]

Im Ernst - wegen mir kann es so bleiben wie es ist. Das sieht allerdings anscheinend die Mehrheit der (ehemaligen) Besucher nicht so.
Der Bundesgesundheitsminister warnt:
Der vorangegangene Beitrag kann Spuren von Ironie, Zynismus und Sarkasmus enthalten. Sollten sie mit einer dieser Substanzen
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Re: Davos-Klosters

Beitrag von gorner »

Tiob hat geschrieben: 10.02.2019 - 15:06
ski-chrigel hat geschrieben: 10.02.2019 - 14:03 Das sind natürlich Utopien, aber durchaus richtige. Der Grund, wieso ich so selten in Davos bin, ist exakt der, dass die Skigebiete verzettelt sind und jedes einzelne für mich zu klein ist. Und so denken wohl sehr viele potentielle Gäste. Grösse ist heute für die grosse Masse das A und O. Arosa-Lenzerheide zB hat Davos den Rang weit abgelaufen und gewinnt deutlich Marktanteile. Eine Verbindung der drei Skigebiete (plus Schatzalp) würde Davos sofort wieder weit nach vorne katapultieren!
Da bin ich genau der Selben Meinung. Eine Verbindung Parsenn Jakobshorn ist utopisch aus vielen Gründen die ich jetzt nicht alle aufzählen will. Aber schon eine einfachen PB Verbindung Schatzalp-Parsenn Jakobshorn-Rinerhorn würde das Unternehmen nach vorne bringen zurück in die Erste Liga. Finanzierbar wäre beides auch (für eine einfach PB Verbindung Jakobshorn-Rinerhorn wurde mal 25 Mio CHF veranschlagt z.B.). Woran liegt es also? Meiner Meinung nach an der völlig starrsinnigen und uninnovativen Unternhemensführung die sich auf den Erfolgen der Vergangenheit ausruht.
Gerade beim starrsinnig bin ich genau deiner Meinung. Als gebürtiger Davoser, der mittlerweile in Zermatt lebt, tut es mir echt in der Seele weh wenn ich sehe was dort seit Jahren passiert.. Klar habe ich (sei es von Pischa) oder anderem aus meiner Kindheit gute Erinnerungen und bin vielleicht auch in der Hinsicht etwas an die guten alten Zeiten schmerzhaft erinnert, wo wir auch auf Pischa mit Vergnügen einen ganzen Tag ohne Langeweile verbringen konnten, weil neben den Anlagen auch genügend Pisten da waren.

Eine Verbindung Parsenn - Schatzalp/Strela wie früher, eben mit neuer Bahn. Allenfalls der Gratlift wieder offen. Der erschloss richtig geile Pisten übrigens...

Dazu eine Verbindung Jakobshorn-Rinerhorn und am Rinerhorn allenfalls Juonli/Nüllisch durch KSB ersetzen. Dann würde Davos/Klosters sofort wieder an Attraktivität gewinnen.

Leider aber scheint es den Verantwortlichen wichtiger zu sein am Ende genug Bonus für sich zu haben! :evil:
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Re: Davos-Klosters

Beitrag von Parsenn »

Ab sofort ist die neue Topcard 2019/2020 erhältlich! Davos Klosters Mountains - Flims Laax Falera - Arosa Lenzerheide + 3 Wahltage Engelberg Titlis
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Re: Davos-Klosters

Beitrag von danimaniac »

Naja, reservieren kann man. Der VVK startet erst inüber 2 Wochen am 1.3.
wird mal wieder Zeit für ein Snowboard-Abenteuer in Skandinavien...
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hitparade
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Re: Davos-Klosters

Beitrag von hitparade »

Parsenn hat geschrieben: 13.02.2019 - 10:38 Ab sofort ist die neue Topcard 2019/2020 erhältlich! Davos Klosters Mountains - Flims Laax Falera - Arosa Lenzerheide + 3 Wahltage Engelberg Titlis
Weiter Infos unter www.Topcard19/20.ch Vorverkauf bis zum 30.04.19
Schade, dass St. Moritz nicht mehr dabei ist. Wird jetzt jedes Jahr ein neues Skigebiet mit 3 Wahltagen vorgestellt?
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Re: Davos-Klosters

Beitrag von Skipapi »

Pischa seit letzten Freitag wegen technischer Störung "bis auf Weiteres" geschlossen. Das Ende?
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Re: Davos-Klosters

Beitrag von Basalt »

Skiphips hat geschrieben: 05.12.2018 - 16:48 Die Route Nummer 9 ist Bestandteil der 3-Bahnentour Davos, Arosa, Lenzerheide. Die Abfahrt endet in Sapün.
Genaueres könnt ihr auf der Website nachlesen.
Hier ein kurzer Bericht über die ersten Erfahrungen mit der neuen 3-Bahnentour.
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Re: Davos-Klosters

Beitrag von gorner »

Skipapi hat geschrieben: 05.03.2019 - 17:30 Pischa seit letzten Freitag wegen technischer Störung "bis auf Weiteres" geschlossen. Das Ende?
Ich habe gerade auf der Website gesehen, dass die Pischabahn noch immer geschlossen ist.

Ich hoffe nicht, dass das jetzt das Ende bedeutet, aber wenn sie schon so lange geschlossen ist, muss da etwas gröberes sein. Das Problem ( ist ja noch von von Roll) könnte natürlich sein, dass es mittlerweile keine nötigen Ersatzteile mehr gibt, oder die sehr schwer zu beschaffen sind.

Hoffe aber weiter das Beste für die Pischabahn!

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Re: Davos-Klosters

Beitrag von Parsenn »

Laut einem Artikel der Südostschweiz ist das das Saisonende der Pischabahn beschlossene Sache. Wie es weiter geht ist noch nicht bekannt. Es wäre ja für die DKB ein plausibler Grund die Pischa ganz zu schliessen. Ich frage mich schon lange ob man nie einen Plan hatte die Pischa mit der Parsenn zu verbinden? Ist dies gar nicht via Wolfgang möglich?
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Tiob
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Re: Davos-Klosters

Beitrag von Tiob »

Parsenn hat geschrieben: 13.03.2019 - 10:18 Ich frage mich schon lange ob man nie einen Plan hatte die Pischa mit der Parsenn zu verbinden? Ist dies gar nicht via Wolfgang möglich?
So einen Plan gab es meines Wissens nach nie. Möglich wäre das vielleicht via Hüreli. Aber die Pischa war von Anfang an als separates Entlastungsskigebiet für die Parsenn geplant, demzufolge machten bei ihrer Gründung Planungen für Anbindungen an das Hauptskigebiet strategisch wenig Sinn. Heute ist so etwas wahrscheinlich (neben dem völligen Unwillen der DKB) aufgrund von Umwelt- und Landschaftsschutzgründen reine Utopie.
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Re: Davos-Klosters

Beitrag von snowflat »

Die Klosters-Madrisa Bergbahnen werden neu von zwei lokalen Unternehmern geführt, die auch ein Aktienpaket von 40 Prozent übernehmen. Roger Kunz und Thomas Steinmann übernehmen ab sofort auch die operative Führung des Unternehmens.
Über das Hotelprojekt scheint man sich etwas zu erhoffen:
Das wichtige Projekt «Ober Ganda» wird der Bergbahn neue Perspektiven eröffnen.»
Quelle: Zwei lokale Unternehmen übernehmen die Madrisa Bergbahnen
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Du kannst Dir Glück nicht kaufen. Aber Du kannst skifahren gehen und das ist ziemlich dasselbe!
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Re: Davos-Klosters

Beitrag von Theo »

Wie schön man doch eine wohl nötige AK-Erhöhung umschreiben kann.
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Re: Davos-Klosters

Beitrag von Parsenn »

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Re: Davos-Klosters

Beitrag von hitparade »

snowflat hat geschrieben: 28.03.2019 - 09:09
Die Klosters-Madrisa Bergbahnen werden neu von zwei lokalen Unternehmern geführt, die auch ein Aktienpaket von 40 Prozent übernehmen. Roger Kunz und Thomas Steinmann übernehmen ab sofort auch die operative Führung des Unternehmens.
Dank diesen Massnahmen und eines strafferen Angebots geht der Verwaltungsrat davon aus, dass in Zukunft keine operativen Verluste mehr anfallen sollten, wie es weiter heisst.
Was wohl mit dem strafferen Angebot gemeint ist? Wo wird abgebaut?
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Re: Davos-Klosters

Beitrag von Parsenn »

Laut einem Bericht in der Südostschweiz soll der Parkplatz neben der Gotschnabahn überbaut werden. Entstehen soll ein drei Sterne Hotel. Die DKB arbeitet mit der RHB und der Gemeinde Klosters gemeinsam an einer Verschönerung des gesamten Areals.
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Tiob
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Re: Davos-Klosters

Beitrag von Tiob »

Parsenn hat geschrieben: 17.04.2019 - 08:27 Laut einem Bericht in der Südostschweiz soll der Parkplatz neben der Gotschnabahn überbaut werden. Entstehen soll ein drei Sterne Hotel. Die DKB arbeitet mit der RHB und der Gemeinde Klosters gemeinsam an einer Verschönerung des gesamten Areals.
Na toll also noch weniger Parkplätze? Es sind schon heute viel zu wenig. Ich hoffe sie bauen ein großes Parkhaus dafür.

Übrigens wurden die Sessel des Totalp Sesselliftes versteigert:

https://www.ricardo.ch/de/a/sessel-4er- ... 1MABZibVZ0

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