Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

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3303
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von 3303 »

icedtea hat geschrieben: 05.03.2019 - 14:49 ..
Das zeigt glaube ich das Problem. In D/A/CH etc. sind wir so mittig, dass es wohl eher egal wäre, aber die Randzonen hätten u.U. schon erhebliche Probleme.
Im Sommer vielleicht egal. Aber auch in Deutschland würde es im Winter erst gegen 9 Uhr, ganz im Norden sogar noch später hell. Das muss man einfach berücksichtigen, wenn man sich für die dauerhafte Somnerzeit und somit faktisch für einen Wechsel der Zeitzone entscheiden möchte.
Für mich kaum akzeptabel, in der Nacht aufzustehen und zur Arbeit zu gehen. Ich wäre dann wohl im Winter meist erst gegen 9 Uhr im Büro.
Skifahren würde wohl mittelfristig auch nach hinten geschoben, um das Sonnenlicht im Winter voll ausnutzen zu können. Dann wäre es ähnlich wie jetzt, nur dass die Uhr eine andere Zahl anzeigt.
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icedtea
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von icedtea »

3303 hat geschrieben: 05.03.2019 - 15:27
icedtea hat geschrieben: 05.03.2019 - 14:49 ..
Das zeigt glaube ich das Problem. In D/A/CH etc. sind wir so mittig, dass es wohl eher egal wäre, aber die Randzonen hätten u.U. schon erhebliche Probleme.
Im Sommer vielleicht egal. Aber auch in Deutschland würde es im Winter erst gegen 9 Uhr, ganz im Norden sogar noch später hell. Das muss man einfach berücksichtigen, wenn man sich für die dauerhafte Somnerzeit und somit faktisch für einen Wechsel der Zeitzone entscheiden möchte.
Für mich kaum akzeptabel, in der Nacht aufzustehen und zur Arbeit zu gehen. Ich wäre dann wohl im Winter meist erst gegen 9 Uhr im Büro.
Skifahren würde wohl mittelfristig auch nach hinten geschoben, um das Sonnenlicht im Winter voll ausnutzen zu können. Dann wäre es ähnlich wie jetzt, nur dass die Uhr eine andere Zahl anzeigt.
Weswegen ich bei der EU-Umfrage auch für die Beibehaltung der Zeitumstellung gestimmt habe :ja: :wink:
Wo ich schon war:
Hochzeiger (1989), Ski-Zillertal 3000 außer Gletscher (viele Jahre ab 1993 :wink:), Kronplatz (2006), Söllereck (2008), Hauser Kaibling (2009 und 2014), Wildkogel (2010 - 2012), Maiskogel, Pass Thurn/Resterhöhe; Schmittenhöhe (2013), Hochzillertal/Hochfügen, Spieljoch (2016 - 2019), Alpendorf/Wagrain/Flachau (2015 und 2018), Damüls/Mellau (2017), Planai/Hochwurzen (2019), Willingen (2019), Schnalstaler Gletscher (2019), Laax, Silvretta-Montafon, Brandnertal, Golm (2020), Hundseck (2021), Winterberg (2021), Arosa-Lenzerheide (2022), St. Moritz (2022), Ortisei, Seiser Alm und Sella Ronda (2023)
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von GIFWilli59 »

3303 hat geschrieben: 05.03.2019 - 15:27 Im Sommer vielleicht egal. Aber auch in Deutschland würde es im Winter erst gegen 9 Uhr, ganz im Norden sogar noch später hell. Das muss man einfach berücksichtigen, wenn man sich für die dauerhafte Somnerzeit und somit faktisch für einen Wechsel der Zeitzone entscheiden möchte.
Für mich kaum akzeptabel, in der Nacht aufzustehen und zur Arbeit zu gehen. Ich wäre dann wohl im Winter meist erst gegen 9 Uhr im Büro.
Skifahren würde wohl mittelfristig auch nach hinten geschoben, um das Sonnenlicht im Winter voll ausnutzen zu können. Dann wäre es ähnlich wie jetzt, nur dass die Uhr eine andere Zahl anzeigt.
Der Wechsel der Zeitzone ist eben v. a. für die Leute interessant, die bisher feste Arbeitszeiten haben, die insbes. im Winter den Zeitraum mit Tageslicht abdecken, und gerne nach der Arbeit noch Sonnenlicht haben wollen. Leuten, die sowieso flexible Arbeitszeiten haben, bringt das keinen (großen) Mehrwert.
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von noisi »

3303 hat geschrieben: 05.03.2019 - 15:27
icedtea hat geschrieben: 05.03.2019 - 14:49 ..
Das zeigt glaube ich das Problem. In D/A/CH etc. sind wir so mittig, dass es wohl eher egal wäre, aber die Randzonen hätten u.U. schon erhebliche Probleme.
Im Sommer vielleicht egal. Aber auch in Deutschland würde es im Winter erst gegen 9 Uhr, ganz im Norden sogar noch später hell. Das muss man einfach berücksichtigen, wenn man sich für die dauerhafte Somnerzeit und somit faktisch für einen Wechsel der Zeitzone entscheiden möchte.
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Dito!
Bei uns wirds dann zur Wintersonnenwende kurz vor 10 Uhr hell - ganz toll!
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von noisi »

GIFWilli59 hat geschrieben: 05.03.2019 - 15:48 Der Wechsel der Zeitzone ist eben v. a. für die Leute interessant, die bisher feste Arbeitszeiten haben, die insbes. im Winter den Zeitraum mit Tageslicht abdecken, und gerne nach der Arbeit noch Sonnenlicht haben wollen. Leuten, die sowieso flexible Arbeitszeiten haben, bringt das keinen (großen) Mehrwert.
Die da wären? In welchem normalen Job habe ich zur Wintersonnenwende nach Feierabend noch Tageslicht?
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von NIC »

icedtea hat geschrieben: 05.03.2019 - 14:49 Ich habe erst gestern nochmal gehört, dass bei dauerhafter Winterzeit die Sonne im Sommer dann in Osten Polens angeblich um 3 Uhr morgens aufgeht, dafür bei dauerhafter Sommerzeit im Westen Spaniens im Winter dafür erst um 10 Uhr aufgeht.

Das zeigt glaube ich das Problem. In D/A/CH etc. sind wir so mittig, dass es wohl eher egal wäre, aber die Randzonen hätten u.U. schon erhebliche Probleme.
In Wien würde es im Sommer auch schon kurz nach 3 Uhr hell werden. Wie schon gesagt, ich hoffe auf dauerhafte Sommerzeit, auch wenn ich die aktuelle Regelung mit Sommer- und Winterzeit am besten finde. Ohne Zeitumstellung würde meiner Meinung nach schon deutlich Lebensqualität verloren gehen.
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von GIFWilli59 »

noisi hat geschrieben: 05.03.2019 - 15:58
GIFWilli59 hat geschrieben: 05.03.2019 - 15:48 Der Wechsel der Zeitzone ist eben v. a. für die Leute interessant, die bisher feste Arbeitszeiten haben, die insbes. im Winter den Zeitraum mit Tageslicht abdecken, und gerne nach der Arbeit noch Sonnenlicht haben wollen. Leuten, die sowieso flexible Arbeitszeiten haben, bringt das keinen (großen) Mehrwert.
Die da wären? In welchem normalen Job habe ich zur Wintersonnenwende nach Feierabend noch Tageslicht?
In jedem Job, in dem du flexibel arbeiten kannst, z. B. von 6-15 statt 8-17 Uhr.
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von NeusserGletscher »

Ich bin auch gespannt, wie die Politik die Kurve kriegen wird. Wahrscheinlich lässt man den zweiten Teil des Votums (dauerhafte Sommerzeit) einfach frech unter den Tisch fallen.
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von Marmotte »

Also wenn wirklich jedes Land darüber entscheiden kann, ob es dauerhaft Winter- oder Sommerzeit haben möchte, dann befürchte ich einen Flickenteppich in Europa. Hoffe, dass es eine generelle Lösung geben wird.
Ich glaube auch kaum, dass ein Land wie Spanien dauerhaft Sommerzeit haben möchte, egal wie auch immer der zweite Teil des Votings ausgegangen ist. Wann ist es dann dort hell im Winter, um 10 ?
Persönlich fände ich es auch am besten, wenn es so bleibt, wie es ist.

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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von EKL »

Aeternus hat geschrieben: 05.03.2019 - 14:25 Die Abende in denen man in Deutschland beim warmen Abenden draußen lange hock, halten sich in grenzen ....
Leben wir im gleichen Deutschland?

Das Thema wurde jetzt hier schon zigmal durchgekaut, letztendlich wird es bei Abschaffung der Zeitumstellung zum Zerfallen der einheitlichen europäischen Zeitzone.
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von noisi »

GIFWilli59 hat geschrieben: 05.03.2019 - 16:41 In jedem Job, in dem du flexibel arbeiten kannst, z. B. von 6-15 statt 8-17 Uhr.
Da muss der normale Arbeitnehmer aber erstmal nach Hause kommen wenn er denn wirklich Punkt 15 Uhr den Stift fallen lassen kann. Davon, dass die Sonne dann statt um 15 Uhr um 16 Uhr untergeht und dem Dämmerlicht hat man nämlich nicht wirklich viel. Ganz abgesehen davon mitten in der Nacht aufstehen zu müssen um dann 4 Stunden ohne Tageslicht "Nachtschicht" zu schieben.

Es ist doch herrlich jetzt Morgens schon Sonnenlicht zu haben, das wäre bei der Sommerzeit leider passé.
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von Wurzelsepp »

Andererseits wäre es auch toll, wenn es bei dem Wetter jetzt nicht schon langsam dunkeln würde, sondern noch eine Stunde hell bliebe...

Müsste ich entscheiden, so wäre meine Reihenfolge:
1. Status Quo
2. Sommerzeit
3. Normalzeit

Der Status Quo verbindet für mich die Vorteile von Sommer- und Normalzeit und minimiert die jeweiligen Nachteile.
Sommerzeit: Wenn ich mich entscheiden muss zwischen langen Sommerabenden und dunklen Wintermorgen gegen kürzeren Sommerabenden und helleren Wintermorgen, so nehme ich ohne eine Sekunde zu zögern die langen Sommerabende!
Nach Feierabend gemütlich eine Runde mit dem Rennvelo oder Bike drehen, anschliessend draussen grillieren und dazu ein Bier trinken ist mir deutlich mehr wert, als im Winter eine Stunde weniger lang im Dunkeln bei der Arbeit sein.

Am Schluss wird sich irgendeine Lösung finden, bei der niemand so richtig zufrieden sein wird... das hätte der Status Quo ja auch geschafft ;)

Was ich nicht glaube: Dass es einen "Zeit-Flickenteppich" in Europa gibt. Deutschland wird sich irgendeinmal für etwas entscheiden (gehe von Sommerzeit aus), die umliegenden Länder werden sich dem anschliessen, einfach weil Deutschland für sie als Partner zu wichtig ist. Einzig Frankreich könnte zur Normalzeit tendieren, aber nur dann, wenn Spanien zur Greenwich Time wechselt, da 2h Unterschied zwischen F und E auch nicht praktisch sind.

Müsste ich tippen:
Spanien: Normalzeit
Rest: Sommerzeit
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von 3303 »

Wurzelsepp hat geschrieben: 05.03.2019 - 18:15 Andererseits wäre es auch toll, wenn es bei dem Wetter jetzt nicht schon langsam dunkeln würde, sondern noch eine Stunde hell bliebe...
Finde ich nicht, weil es dann morgens zu dunkel wäre.
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von gfm49 »

Marmotte hat geschrieben: 05.03.2019 - 17:07dann befürchte ich einen Flickenteppich in Europa.
da gibt es ein schönes Vorbild im Südwesten der USA:

Nahezu alle US-Staaten haben Sommerzeit (Daylight Saving Time - DST), so also im Südwesten Utah, Colorado, New Mexico - aber nicht Arizona, das im Norden an Utah und im Westen an New Mexico grenzt (alles innerhalb der selben Zeitzone Mountain Standard Time Zone).

So weit, so einfach, aaaaber ...

Die Navajo Nation, die überwiegend innerhalb von Arizona liegt, hat Sommerzeit. Immer noch relativ einfach, aaaber ...

Es gibt in der Navajo Nation einige Trading Posts, die sind quasi exterritorial und haben AZ-Zeit. Zu allem Überfluß hat die Hopi Nation, die vollständig innerhalb der Navajo Nation liegt, wiederum keine Sommerzeit. Und dann gibt es noch Tuba City, ein Ort in der Navajo Nation. Da gibt es nicht nur einen Trading Post (AZ-Zeit), sondern auch Straßenzüge, wo sich die Läden/Hotels ordentlich nach Navajo Zeit richten, und andere, wo aber Hopi-Zeit (=AZ-Zeit) gilt.

Klingt alles ganz lustig, kann aber für Touris etwas kompliziert werden. Bei Hotels gelten manche Reservierungen nur bis zu einer bestimmten Uhrzeit - wer zu spät kommt, weil er die falsche Zeit im Kopf hat, kann Pech haben. Wenn man von Page aus auf dem Lake Powell eine Schiffstour machen will, muß man zur Wahweap Marina; die liegt in der Navajo Nation - aber die Abfahrtszeiten der Boote richtet sich nach Arizona-Zeit.

noch Fragen? Jedenfalls haben wir in Europa einiges zu tun, wenn wir das toppen wollen.
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von EKL »

In Europa gibt es aber keine Indianer, wobei den Bayern ähnliches auch zuzutrauen wäre ;D
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von Aeternus »

EKL hat geschrieben: 05.03.2019 - 17:19
Aeternus hat geschrieben: 05.03.2019 - 14:25 Die Abende in denen man in Deutschland beim warmen Abenden draußen lange hock, halten sich in grenzen ....
Leben wir im gleichen Deutschland?

Das Thema wurde jetzt hier schon zigmal durchgekaut, letztendlich wird es bei Abschaffung der Zeitumstellung zum Zerfallen der einheitlichen europäischen Zeitzone.
denke schon :mrgreen:
aber mir persönlich ist es echt Wurscht ob die Sonne schon um 20:30 anstatt 21:30 unter geht.... wenn es etwas kühl wird und etwas dunkler, dann zünde ich einfach ne Feuerschale im Garten an und dann ist es schön gemütlich und dunkel genug fürs Feuer.

Da gebe ich dir schon recht, wenn jedes Land für sich entscheidet, ist es für die Gemeinschaft ehr kontraproduktiv.
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von ski-chrigel »

Wo liegt denn das Problem, wenn sich Frankreich und Spanien neu zu Portugal und Grossbritannien gesellen? Dann ist die Zeitgrenze halt etwas östlicher als heute. Deswegen geht die EU nicht unter... die hat weit grössere Sorgen...
Meine Berichte findet man seit 23.11.23 in einem anderen Forum

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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von Aeternus »

damit hätt ich kein Problem wenn die südlichen Länder an die englische Zeitzone sich anpassen, wäre alles jut.

Ich hab nur kein bock auf die ewige Sommerzeit in Deutschland, da ist mir die Winterzeit (bzw. die eigentliche Zeitzone) lieber.
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von br403 »

Spanien würde auf jeden Fall Sinn machen zur GMT Zeit zu wechseln. Und die Schweiz kann ja eh machen was sie will, am Ende wird man wieder, bei allem Hass auf die EU, mitziehen was Deutschland oder Frankreich macht.
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von LK20 »

Aeternus hat geschrieben: 06.03.2019 - 08:13
EKL hat geschrieben: 05.03.2019 - 17:19
Aeternus hat geschrieben: 05.03.2019 - 14:25 Die Abende in denen man in Deutschland beim warmen Abenden draußen lange hock, halten sich in grenzen ....
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Das Thema wurde jetzt hier schon zigmal durchgekaut, letztendlich wird es bei Abschaffung der Zeitumstellung zum Zerfallen der einheitlichen europäischen Zeitzone.
denke schon :mrgreen:
aber mir persönlich ist es echt Wurscht ob die Sonne schon um 20:30 anstatt 21:30 unter geht.... wenn es etwas kühl wird und etwas dunkler, dann zünde ich einfach ne Feuerschale im Garten an und dann ist es schön gemütlich und dunkel genug fürs Feuer.

Da gebe ich dir schon recht, wenn jedes Land für sich entscheidet, ist es für die Gemeinschaft ehr kontraproduktiv.
Es geht ja aber nicht nur um das "draußen hocken".

Ich komme es aus dem Tennissport und verdiene hiermit auch meinen Lebensunterhalt. Für die meisten "Sommer-Outdoor-Sportarten" wäre das der kleine Weltuntergang. Tennis spielt man bei uns von April bis Oktober draußen. In den "Randzeiten" April/Mai sowie September/Oktober wäre die eine Stunde fehlende Spielzeit durch den früheren Sonnenuntergang fatal. Im Frühjahr wäre die Mannschaftswettkampfrunde in der derzeitigen Form nicht mehr möglich, ab September könnten dann auch kaum noch Turniere durchgeführt werden, weil die Zeit zwischen Feierabend/Schulschluss und Dämmerung zu kurz ist.
Nebenbei würde auch der Trainingsbetrieb für Kinder und Jugendliche in vielen Vereinen in den Randzeiten nicht vollständig aufrecht erhalten werden können.
Flutlicht haben nur sehr wenige Vereine, da es unwahrscheinlich teuer ist und auch von der Qualität eher mittelmäßig funktioniert.
Und so wird es auch in vielen anderen Sportarten aussehen, die nicht flächendeckend über Flutlichanlagen verfügen.

Und bei der aktuellen Entwicklung, dass immer mehr Kinder überhaupt keinen Sport mehr machen und jegliche Koordinations-Fähigkeiten vermissen lassen, wäre ein solcher Schlag gegen den organisierten Sport schon ein hartes Stück.

Nebenbei finde ich die Argumente der Zeitumstellungs- und Sommerzeitgegner teils sehr schwach.
Die Kinder kommen morgens nicht nicht in Fahrt, weil es noch so dunkel ist, sondern weil viele bis spät in die Nacht am Handy sitzen und folglich erst spät und schlecht einschlafen können. Daran würde sich rein gar nichts ändern.
Das die Zeitumstellung für den Rhythmus so schlimm sein soll, sehe ich auch nicht. Jedes Jahr fliegen Millionen Menschen für ein paar Wochen nach Amerika oder Asien und nehmen viele Stunden Zeitumstellung billigend in Kauf. Dann kann diese eine Stunde wohl nicht so schlimm sein.
Das viele im Frühjahr träge sind, liegt wohl viel eher an der Frühjahrsmüdigkeit durch die Wetterveränderungen als an der Zeitumstellung.

Insgesamt gab es gute Gründe sich für eine Zeitumstellung auszusprechen, weil so sowohl im Sommer als auch im Winter die Tage bestmöglich genutzt werden können.
Ich hoffe sehnlichst, dass die Politik hier mal etwas Weitblick beweist und nicht im blanken Aktionismus eine Entscheidung fällt, die viel mehr Nachteile bringt als Nutzen hat.
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von ThomasZ »

Wegen mir könnte es bleiben wie es ist, aber wenn wäre ich für Winterzeit. Morgens ist es mir egal, ob hell oder nicht, da ich in der Industrie eh mit künstlichem Licht arbeite.

Am geilsten finde ich immer, dass die Stunde Zeitverschiebung ach so schlimm sein soll, aber wenn es um Urlaub geht sind 8 oder 10 Stunden überhaupt kein Problem.
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von wallack »

Insgesamt gab es gute Gründe sich für eine Zeitumstellung auszusprechen, weil so sowohl im Sommer als auch im Winter die Tage bestmöglich genutzt werden können.
Ich hoffe sehnlichst, dass die Politik hier mal etwas Weitblick beweist und nicht im blanken Aktionismus eine Entscheidung fällt, die viel mehr Nachteile bringt als Nutzen hat.


Genau so seh ich das auch!
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basti.ethal
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von basti.ethal »

noisi hat geschrieben: 05.03.2019 - 17:44
GIFWilli59 hat geschrieben: 05.03.2019 - 16:41 In jedem Job, in dem du flexibel arbeiten kannst, z. B. von 6-15 statt 8-17 Uhr.
Da muss der normale Arbeitnehmer aber erstmal nach Hause kommen wenn er denn wirklich Punkt 15 Uhr den Stift fallen lassen kann. Davon, dass die Sonne dann statt um 15 Uhr um 16 Uhr untergeht und dem Dämmerlicht hat man nämlich nicht wirklich viel. Ganz abgesehen davon mitten in der Nacht aufstehen zu müssen um dann 4 Stunden ohne Tageslicht "Nachtschicht" zu schieben.

Es ist doch herrlich jetzt Morgens schon Sonnenlicht zu haben, das wäre bei der Sommerzeit leider passé.
Ich persönlich finde es super, dass bei uns bereits zwischen 6 und halb 7 fast alle im Büro da sind. Da ist es mir auch Banane ob es draußen nun hell oder dunkel ist. Aber man hat ab 15Uhr noch was vom Tag.
Aber wäre ja auch schlimm, wenn alle in DL so denken würden...dann hätte das Dschungelcamp ja gar keine Zuschauer mehr :lol:
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von ski-chrigel »

Da nun zu meiner Freude entschieden wurde, dass die Zeitumstellung im 2021 abgeschafft wird, geht also das Rennen los, welche Zeit künftig ganzjährig gelten wird und welche Länder was machen. Bis April 2020 sollten wir es wissen. Ich stimme für ganzjährige Sommerzeit.
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von icedtea »

Wir können ja eine Wette aufmachen, ob es wirklich passiert :wink:
Ich glaube nicht daran, dass alle Länder unter einen Hut zu bekommen sind und einen Flickenteppich wird es nicht geben :ntars:
Wo ich schon war:
Hochzeiger (1989), Ski-Zillertal 3000 außer Gletscher (viele Jahre ab 1993 :wink:), Kronplatz (2006), Söllereck (2008), Hauser Kaibling (2009 und 2014), Wildkogel (2010 - 2012), Maiskogel, Pass Thurn/Resterhöhe; Schmittenhöhe (2013), Hochzillertal/Hochfügen, Spieljoch (2016 - 2019), Alpendorf/Wagrain/Flachau (2015 und 2018), Damüls/Mellau (2017), Planai/Hochwurzen (2019), Willingen (2019), Schnalstaler Gletscher (2019), Laax, Silvretta-Montafon, Brandnertal, Golm (2020), Hundseck (2021), Winterberg (2021), Arosa-Lenzerheide (2022), St. Moritz (2022), Ortisei, Seiser Alm und Sella Ronda (2023)
Als nächstes: 🤷‍♂️
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