Da kenn ich keinen der das sagt.CO2 hat auch nichts mit dem Klima zu tun
Aber eine unterschiedliche Meinung zur Wirkung in der unteren Atmosphäre schon.
Da kenn ich keinen der das sagt.CO2 hat auch nichts mit dem Klima zu tun
Nicht von vorneherein, nein. Inzwischen - ja.
Ich glaube nicht dass das stimmt. Ich prognostiziere, dass z.B. der hier schon behandelte "heilige" Rahmstorf, würde er sich zum Verkauf anbieten und fortan im Skeptikerlager sich verorten lassen, keinesfalls Vermögenseinbußen hätte.Fab hat geschrieben: ↑06.03.2019 - 16:53 Es geht um unvorstellbare Geldsummen, es geht um Politik. Im akademischen Bereich dasselbe.
Kein Leiter eines wissenschaftlichen Institutes der jeweiligen Universität kann es sich leisten gegen den Mainstream zu argumentieren. Da sind die Forschungsgelder weg, der Führungsjob gefährdet.
Also resignieren und sich keine Meinung bilden? Überprüfbar ist es ja für uns, wie Du richtig schreibst, ja eh nicht. Abwarten und sehen, sofern dann noch im Diesseits befindlich, wer recht hat(te)?
... habe ich auf diese Information verwiesen:Fab hat geschrieben: ↑06.03.2019 - 09:45 Ich gestehe, dass wg. des Anstiegs von 0,12 %o, also einem guten Zehntausenstel! CO2-Anteil an der unteren Atmosphäre, der Zweifel an mir nagt ob das CO2 wirklich der Haupttreiber ist.
Vor allem da
a) Atmosphärenchemiker dies bestreiten.
b) Zweifelsfrei anhand von Eisbohrungen u. Bodenuntersuchungen etc.nachgewiesen ist, dass CO2-Erhöhungen den Erwärmungen nachfolgten.
Ach, CO2 wirkt also wie ein Gift? Das ist ja mal eine ganz steile These. Bislang dachte ich, die Wirkung von CO2 hinge mit der Reflektion der Wärmestrahlung zusammen.hook hat geschrieben: ↑06.03.2019 - 10:29Dann kannst Du auch bedenkenlos 170mg Arsen zu Dir nehmen, nicht wahr? Wenn wir mal annehmen, Du wiegst 80kg dann sind 170mg 0,17g/80000g= 0,000002125 = 2,125ppm. Das ist doch so wenig, davon kann man nicht sterben? Ist das Dein Argument? Ich rate Dir ab, dass auszuprobieren. 60-170mg gilt als tödliche Dosis.NeusserGletscher hat geschrieben: ↑06.03.2019 - 07:07 Was Deine Bedenken bezüglich des Einflusses der 380 ppm betrifft, so kann ich Deine Skepsis nachvollziehen. Mir leuchtet auch auf Anhieb nicht ein, weshalb ein Stoff in so geringer Konzentration jetzt die Hauptursache für den menschlichen Einfluss am Klimawandel sein soll.
"Nicht akzeptabel" ist nicht der Punkt - und ja es ist (wirkt) logisch und fundiert. Vielleicht war es so.Pancho hat geschrieben:Was fehlt dir an dieser Begründung? Was ist die Kritik, wieso ist sie nicht akzeptabel?
Erscheint mir sehr logisch, sehr fundiert,
Auch eine Kuriosität der Klimamodelle.Alleine der Absatz zu Wolken ist mangelhaft. Tagsüber mögen sie ja die Erwärmung bremsen. Nachts aber verhindern sie die Auskühlung.
Wo genau ist da jetzt der Widerspruch zu dem was auf der Seite geschrieben ist?NeusserGletscher hat geschrieben: ↑06.03.2019 - 22:39...
Alleine der Absatz zu Wolken ist mangelhaft. Tagsüber mögen sie ja die Erwärmung bremsen. Nachts aber verhindern sie die Auskühlung. Jeder, der mal im Winter in einer kristallklaren Nacht sich den Allerwertesten abgefroren hat, weiß ein Lied davon zu singen. BTW, warum zum Henker kühlt es Nachts bei klarem Himmel so stark ab, obwohl wir doch eine 400 ppm fette Isolationsschicht in der Atmosphäre haben?
Die dargestellten Temperaturkurven sind zu glatt? Die erste hat einen stark gezackten, chaotischen Verlauf, die zweite Grafik weiter unten stellt langjährige Mittelwerte dar, und ist naturgemäß geglättet („Mittelwerte“!)- oder was meinst Du?
Ja, sehr schön . Liegt natürlich auch an Fabs Argumentationsstrategie.Bergwanderer hat geschrieben: ↑07.03.2019 - 00:14 Die Diskussion hier bewegt sich zum Glück wieder auf einer sachlicheren Ebene.
Ohne jetzt deine tollen Aufnahmen aus der Zeit kritisieren zu wollen, aber diese Wachstumsphase war nicht 30 Jahre lang - an einzelnen Gletscherenden, ja.
Fab hat geschrieben: ↑26.10.2017 - 15:27 Hab ich ja geschrieben. Der Massenzuwachs aus grad mal 20 Jahren hat den Feegl. um hunderte von Metern und den Alallin um mm. 1,5Km anwachsen lassen.
Unverschämt finde ich die Unterstellung ich würde einen Gletscherabbruch zum Wachstum zählen.
Auf sowas hab ich keine Lust.
noisi hat geschrieben: ↑26.10.2017 - 16:05 Ich unterstelle garnichts und wüsste auch nicht was jetzt daran unverschämt ist?
1965 gab es nunmal einen katastrophalen Gletscherabbruch am Allalingletscher. Wenn man den 30.August 1965 als Ausgangspunkt nimmt, also die Länge des Gletscher nach dem Abbruch, ist der Gletscher bis 1983 um 765m länger geworden. Ich behaupte auch nicht das du den Abbruch als Vorstoß wertest, vielleicht missverstehst du mich da.
Woher kommen denn die 1,5km die duch da nennst, woher hast du die? Das wäre ja glatt das doppelte des gemessenen.
Seriöser wäre es natürlich die Zahlen vor dem Abbruch zu nehmen. Dann wäre der Vorstoß aber natürlich nochmal kürzer.
Hier mal ein Link mit einer Grafik dazu
https://www.glamos.ch/factsheet#/B52%2F29
In der ausführlichen Version steht wörtlichscratch hat geschrieben: ↑06.03.2019 - 23:12Wo genau ist da jetzt der Widerspruch zu dem was auf der Seite geschrieben ist?NeusserGletscher hat geschrieben: ↑06.03.2019 - 22:39...
Alleine der Absatz zu Wolken ist mangelhaft. Tagsüber mögen sie ja die Erwärmung bremsen. Nachts aber verhindern sie die Auskühlung. Jeder, der mal im Winter in einer kristallklaren Nacht sich den Allerwertesten abgefroren hat, weiß ein Lied davon zu singen. BTW, warum zum Henker kühlt es Nachts bei klarem Himmel so stark ab, obwohl wir doch eine 400 ppm fette Isolationsschicht in der Atmosphäre haben?
Ich habe auf der Seite nur das hier gelesen: "Es gibt aber auch negative Rückkopplungen, also solche, die die Erderwärmung bremsen. Beispielsweise führt der höhere Wasserdampfgehalt in der Atmosphäre zu einer verstärkten Bildung von Wolken. Diese haben verschiedene Folgen, unter anderem können wie ein Schirm gegen Sonnenstrahlung wirken und somit der Erwärmung der Erde bremsen."
Kann dir ehrlich gesagt nicht ganz folgen, sorry.
Wie Fab bereits geschrieben hat, ist der Einfluß der Wolken auf die Temperatur keineswegs so eindeutig. Tagsüber wirken sie als Schirm gegen die Erwärmung, nachts wirken sie als wärmende Decke. Wenn es mal keine Wolken hat, kühlt es nachts deutlich stärker ab. Trotz der angeblich so hervorragenden Dämmwirkung des CO2 in der Atmosphäre.klimafakten.de hat geschrieben:Es gibt aber auch negative Rückkopplungen, also solche, die die Erderwärmung bremsen. Beispielsweise führt der höhere Wasserdampfgehalt in der Atmosphäre zu einer verstärkten Bildung von Wolken. Diese haben verschiedene Folgen, unter anderem können wie ein Schirm gegen Sonnenstrahlung wirken und somit der Erwärmung der Erde bremsen.
fahr halt mal auf die venus, da spürst dann die dämmwirkung von co2.NeusserGletscher hat geschrieben: ↑07.03.2019 - 07:57 Wenn es mal keine Wolken hat, kühlt es nachts deutlich stärker ab. Trotz der angeblich so hervorragenden Dämmwirkung des CO2 in der Atmosphäre.
Oder auf den Mond, da kühlt es Nachts schön aus...gernot hat geschrieben: ↑07.03.2019 - 08:31fahr halt mal auf die venus, da spürst dann die dämmwirkung von co2.NeusserGletscher hat geschrieben: ↑07.03.2019 - 07:57 Wenn es mal keine Wolken hat, kühlt es nachts deutlich stärker ab. Trotz der angeblich so hervorragenden Dämmwirkung des CO2 in der Atmosphäre.
Ja, guter Einwand. Das Thema ist extrem vereinnahmt und polarisiert, das stimmt.Bergwanderer hat geschrieben: ↑07.03.2019 - 00:14 Die Diskussion hier bewegt sich zum Glück wieder auf einer sachlicheren Ebene.
Dazu ein Link zu einem lesenswerten Artikel aus der NZZ zu den ideologischen Seiten des Klimawandels:
https://www.nzz.ch/meinung/deutungshohe ... ld.1313793
Ich denke immer noch, dass das in dem relativ langen Artikel, der schlüssig erklärt, wieso historisch der CO2 Anstieg nach der Erwärmung beobachtet wurde, und dass das kein Widerspruch zum anthropogenen Klimawandel ist, lediglich ein Nebensatz ist.NeusserGletscher hat geschrieben: ↑07.03.2019 - 09:22 Wie schön, dass sich manche Klimajünger durch ihre Unsachlicheit stets selbst desavouiren. Sollte ich mal ins Weltall fliegen, besuche ich Euch hinterm Mond.
Diese These hab ich nicht aufgestellt, Du hast Sie abgeleitet. Meine These ist: (Scheinbar) geringe Mengen können große Wirkung haben. Bitte unterlasse es im Zitat mein Nutzer von "hook" in "honk" umzutitulieren. Das habe ich gemeldet.NeusserGletscher hat geschrieben: ↑06.03.2019 - 22:39Ach, CO2 wirkt also wie ein Gift? Das ist ja mal eine ganz steile These. ...hook hat geschrieben: ↑06.03.2019 - 10:29Dann kannst Du auch bedenkenlos 170mg Arsen zu Dir nehmen, nicht wahr? Wenn wir mal annehmen, Du wiegst 80kg dann sind 170mg 0,17g/80000g= 0,000002125 = 2,125ppm. Das ist doch so wenig, davon kann man nicht sterben? Ist das Dein Argument? Ich rate Dir ab, dass auszuprobieren. 60-170mg gilt als tödliche Dosis.NeusserGletscher hat geschrieben: ↑06.03.2019 - 07:07 Was Deine Bedenken bezüglich des Einflusses der 380 ppm betrifft, so kann ich Deine Skepsis nachvollziehen. Mir leuchtet auch auf Anhieb nicht ein, weshalb ein Stoff in so geringer Konzentration jetzt die Hauptursache für den menschlichen Einfluss am Klimawandel sein soll.
Da wird halt Sachlichkeit desavouiert, dass sich die Balken biegen!Bitte unterlasse es im Zitat mein Nutzer von "hook" in "honk" umzutitulieren.
gernot hat geschrieben: ↑06.03.2019 - 10:38 weil hier immer wieder zweifel geäußert werden wie eine konzentration von 0,4 promille so eine große wirkung haben kann
ein mMn schöner vergleich auf https://jottesgedanken.wordpress.com/20 ... es-luegen/oder dieses bsp.Wasserdampf hat einen Anteil von 0,4% der Atmosphäre, CO₂ heute 0,041%. Während tausenden von Jahren vor der Industrialisierung waren 0,027…0,028% CO₂ in der Luft.
Obwohl Wasser mit 0,4% nur in Spuren in der Luft vorhanden ist, ist uns die große Bedeutung bewusst. Wir können das Wasser in der Luft oft in Form von Wolken oder Nebel so wie viele der Effekte und Eigenschaften dieses Wassers sehen.
CO₂ kommt noch seltener in der Luft vor (es ist ca. 9 x mehr Wasser in der Luft), vor allem aber wird CO₂ von Menschen nicht bewusst wahrgenommen. Daher können sich viele Menschen nur schwer vorstellen, dass es einen Effekt hat. Dahingegen können wir uns vorstellen, dass auch 9 x dünnere Wolken immer noch deutlich wahrnehmbar wären. Viele Wolken sind mehrere Kilometer dick und die Sichtweite in Wolken beträgt üblicherweise 20 Meter bis 80 Meter. Wären diese Wolken 9 Mal dünner, wären sie immer noch sehr deutlich wahrnehmbar.Jeder CO₂-Sensor einer Belüftungsanlage belegt die Klimawirksamkeit von CO₂.
CO₂-Sensoren nutzen zur Messung des CO₂-Gehalts genau die Eigenschaft, die auch den Klimawandel antreibt. Man misst, wieviel Wärmestrahlung in einem Luftspalt absorbiert wird, auf der Wellenlänge, auf der CO₂ Wärmestrahlung absorbiert. Dadurch lassen sich Sensoren sehr primitiv bauen. Man benötigt nur eine Infrarotquelle und einen Infrarotsensor, dazwischen der Luftspalt. Zum Kalibrieren nutzt man einen zweite Messstrecke, die eine Wellenlänge misst, die von CO₂ nicht absorbiert wird, für die CO₂ also durchsichtig ist. Damit erkennt man auch andere Störungen, die die CO₂-Messstrecke beeinflussen und kann diese aus dem Messergebnis eliminieren. Quelle: SAUTER, CO₂-Sensor-Hersteller
Eine Antwort war nicht nötig - bin kein Dienstleister.........aber diese Wachstumsphase war nicht 30 Jahre lang - an einzelnen Gletscherenden, ja.
In jedem Fall erinnere ich mich noch gut an die damalige Diskussion und bringe daher mal zwei Zitate. Auf eine Anwort warte ich bis heute.......................
Nachdem du später einräumst, dass der Widerspruch nicht mehr unbedingt zwingend ist:Fab hat geschrieben: ↑06.03.2019 - 09:45 Ich gestehe, dass wg. des Anstiegs von 0,12 %o, also einem guten Zehntausenstel! CO2-Anteil an der unteren Atmosphäre, der Zweifel an mir nagt ob das CO2 wirklich der Haupttreiber ist.
Vor allem da
a) (...)
b) Zweifelsfrei anhand von Eisbohrungen u. Bodenuntersuchungen etc.nachgewiesen ist, dass CO2-Erhöhungen den Erwärmungen nachfolgten.
Für mich stellt sich die Gemengelage nicht so eindeutig dar.
Hast Du die grundlegenden Zweifel immer noch?Fab hat geschrieben: ↑06.03.2019 - 22:41 Schreib jetzt zu dem Teil des "Klimafakten-Links"."Nicht akzeptabel" ist nicht der Punkt - und ja es ist (wirkt) logisch und fundiert. Vielleicht war es so.Pancho hat geschrieben:Was fehlt dir an dieser Begründung? Was ist die Kritik, wieso ist sie nicht akzeptabel?
Erscheint mir sehr logisch, sehr fundiert,
War vielleicht nicht ganz klar, wie ich das meine...
Ich habe nie behauptet die Gletscher wären nicht gewachsen, ganz im Gegenteil. Es waren nur nicht "die". Einzelne Gletscher wuchsen ab den 50er Jahren, die Mehrzahl schmolz zurück. Erst ab ca. 1975 wuchs die für ca. 10 Jahre. Genau das ist es, was ich dort erkenne, auch mit geputzter Brille.Fab hat geschrieben: ↑07.03.2019 - 10:19 Eine Antwort war nicht nötig - bin kein Dienstleister
Es war ausreichend Dienstleistung meinerseits, dass ich die Daten des Messnetzes der "ETH", also der Eidgenössischen Hochschule hier zur Verfügung gestellt habe. Da hättest du nur zu scrollen brauchen.
Leider muss man jetzt mühsam einzeln suchen. Der "Glamos-Link" ist ja der von der ETH.
Werf doch noch mal einen Blick drauf - diesmal mit geputzter Brille . Dann wirst du die deutliche Längenveränderung erkennen.
Um 1950 rum begannen die meisten Gletscher wieder zu wachsen - und das ging bis Anfang der 80er. Das war aus den Aufzeichnungen des Messnetzes klar erkennbar. Wurde mir auch im persönlichen Gespräch bestätigt.
Dass es je nach Exposition Unterschiede gibt, daran brauchst dich nicht aufzuhängen. Das ist Korinthenkackerei.
Wo hab ich das bitte geschrieben?
Quelle:Was bedeuten diese Erkenntnisse nun für die Zukunft des Planeten? Wird sich der Temperaturanstieg eher am oberen Ende der prognostizierten Gleichgewichtsklimaempfindlichkeit von 2 bis 4,5 Grad einpendeln? Noch ist die Verdopplung des CO2-Gehalts der Atmosphäre nur ein mögliches Szenario. Doch wenn wir unsere Emissionen nicht bald deutlich reduzieren, wird es in wenigen Jahrzehnten zur Realität. Und die Erde wird sich merklich aufheizen. Die Ausweitung von Satellitenbeobachtungen und verfeinerte Computermodelle werden Forschern helfen, den Grad der Erwärmung genauer einzugrenzen. Wolken, so scheint es jedenfalls, werden das Problem kaum abmildern, sondern bestenfalls nicht verstärken.
Im Übrigen kann auch Kohlendioxid wie ein „Gift“ wirken, nicht nur durch Verdrängung des Luftsauerstoffs. Wenn die Blutkonzentration von Kohlendioxid einen gewissen Wert überschreitet, stoppt sie den Atemreflexhook hat geschrieben: ↑07.03.2019 - 09:42Diese These hab ich nicht aufgestellt, Du hast Sie abgeleitet. Meine These ist: (Scheinbar) geringe Mengen können große Wirkung haben. Bitte unterlasse es im Zitat mein Nutzer von "hook" in "honk" umzutitulieren. Das habe ich gemeldet.NeusserGletscher hat geschrieben: ↑06.03.2019 - 22:39Ach, CO2 wirkt also wie ein Gift? Das ist ja mal eine ganz steile These. ...hook hat geschrieben: ↑06.03.2019 - 10:29
Dann kannst Du auch bedenkenlos 170mg Arsen zu Dir nehmen, nicht wahr? Wenn wir mal annehmen, Du wiegst 80kg dann sind 170mg 0,17g/80000g= 0,000002125 = 2,125ppm. Das ist doch so wenig, davon kann man nicht sterben? Ist das Dein Argument? Ich rate Dir ab, dass auszuprobieren. 60-170mg gilt als tödliche Dosis.
Verwirrt du bist, junger PadawanPancho hat geschrieben:........Hast Du die grundlegenden Zweifel immer noch?
Wenn nicht, muss es eine sehr gut (besser) begründete Erkenntnis geben, wieso das so ist. Diese würde ich gerne mit uns geteilt wissen...
............
@mod: Wortspiele mit Nutzernamen sind im Forum ja überhaupt nicht üblichhook hat geschrieben: ↑07.03.2019 - 09:42 Diese These hab ich nicht aufgestellt, Du hast Sie abgeleitet. Meine These ist: (Scheinbar) geringe Mengen können große Wirkung haben. Bitte unterlasse es im Zitat mein Nutzer von "hook" in "honk" umzutitulieren. Das habe ich gemeldet.
Ich habe die Beleidigung bzgl. des Nutzernamens geändert. Der User wird bezüglich dieser Aktion noch von uns hören, ggf. mit entsprechenden Konsequenzen. /Mod. David93