Rigorose Fahrverbote in Tirol
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Re: Rigorose Fahrverbote in Tirol
Mit Grafik ...
Quelle: Gegen das Verkehrschaos: Rund um Kufstein leuchten ab Samstag die AmpelnAb dem Wochenende (Samstag und Sonntag), 6. und 7. Juli, bis 14. und 15. September sowie am verlängerten Wochenende, von 14. bis 18. August, wird im Bezirk Kufstein eine Kombination aus Fahrverboten und Dosierungen verordnet.
Kanada - 29.01.2017 bis 10.02.2017
Du kannst Dir Glück nicht kaufen. Aber Du kannst skifahren gehen und das ist ziemlich dasselbe!
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Re: Rigorose Fahrverbote in Tirol
Jedenfalls habe ich das am Sonntag geplante Mittagessen in Ebbs mit meiner Tante aus Oberaudorf gestrichen.
- David93
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Re: Rigorose Fahrverbote in Tirol
Wie sehen denn die Einheimischen das mit den Dosierampeln? Damit trifft man ja diese genauso, ganz im Gegensatz zu den Fahrverboten für Urlauber. Wenn jetzt einer aus Söll kurz mal zum einkaufen nach Kufstein will steht er genauso in der Kolonne.
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Re: Rigorose Fahrverbote in Tirol
Die Dosierampeln sollen einerseits abschrecken und andererseits für freie Fahrt auf dem Abschnitt dahinter sorgen. Ohne wäre wohl alles vollgestaut. Also ist es wohl auch für die Einwohner besser mit Ampel als ohne.
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Re: Rigorose Fahrverbote in Tirol
Ich kann da nur was zu der schon seit langem an Samstagen betriebenen "Dosierampel" an der Ortseinfahrt von Kufstein beim "Eder" sagen. Die betrifft tatsächlich an Samstagen auch die Tiroler, die gerne und in großer Zahl nach Kiefersfelden zum Einkaufen bei Lidl, Rossmann, Rewe, Norma & Co. oder zum Baden an den Kieferer See fahren. Nur wenige der dort auf den Parkplätzen stehenden Tiroler Fahrzeuge mit Kennzeichen KU oder KB haben eine Maut-Jahresvignette. Entweder die reihen sich jetzt an Samstagen in die Schlangen der deutschen Mautvermeider ein, oder sie verzichten halt auf den Einkauf am Samstag. Umgekehrt gibt es von deutscher Seite kommend auch genug "kleinen" Grenzverkehr nach Tirol, sei es nur zum Tanken, ins Lagerhaus oder zum McDoof. Von den deutschen Fahrzeugen hat nur eine verschwindende Minderheit eine ASFINAG-Jahresvignette.
Dabei ist das relativ zum Nutzen hier im Grenzland eine der lohnendsten Investitionen, sogar mit großem Spaßfaktor, wenn man kalt lächelnd über die Autobahn am "Dosierstau" vorbei rauscht. Wie sich das jetzt mit den zusätzlichen Sperren, Dosierampeln und eventuellem Zurückfahren der Autobahn-Einreisekontrollen entwickelt, ist schwer vorherzusagen. Wahrscheinlich dauert es selbst dann noch einige Zeit, wenn gar kein deutscher Bundespolizist mehr an der Autobahn steht, bis das im Hirn der Autofahrer angekommen ist, und sie dort zügig durchfahren statt eine Stau-produzierende Kontrollgedenkbremsung vorzunehmen.
Dabei ist das relativ zum Nutzen hier im Grenzland eine der lohnendsten Investitionen, sogar mit großem Spaßfaktor, wenn man kalt lächelnd über die Autobahn am "Dosierstau" vorbei rauscht. Wie sich das jetzt mit den zusätzlichen Sperren, Dosierampeln und eventuellem Zurückfahren der Autobahn-Einreisekontrollen entwickelt, ist schwer vorherzusagen. Wahrscheinlich dauert es selbst dann noch einige Zeit, wenn gar kein deutscher Bundespolizist mehr an der Autobahn steht, bis das im Hirn der Autofahrer angekommen ist, und sie dort zügig durchfahren statt eine Stau-produzierende Kontrollgedenkbremsung vorzunehmen.
- ThomasZ
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Re: Rigorose Fahrverbote in Tirol
Talabfahrer hat geschrieben: ↑05.07.2019 - 11:57 Nur wenige der dort auf den Parkplätzen stehenden Tiroler Fahrzeuge mit Kennzeichen KU oder KB haben eine Maut-Jahresvignette. Entweder die reihen sich jetzt an Samstagen in die Schlangen der deutschen Mautvermeider ein, oder sie verzichten halt auf den Einkauf am Samstag. Umgekehrt gibt es von deutscher Seite kommend auch genug "kleinen" Grenzverkehr nach Tirol, sei es nur zum Tanken, ins Lagerhaus oder zum McDoof. Von den deutschen Fahrzeugen hat nur eine verschwindende Minderheit eine ASFINAG-Jahresvignette.
Muss den unbedingt was sehen, wenn jemand die Vignette hat? Es gibt doch auch die digitale Vignette?
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Re: Rigorose Fahrverbote in Tirol
Die werden oft die Digitale Vignette haben.. Du kannst ja aus Spaß mal das Kennzeichen bei der ASFINAG prüfen (da gibt es ja eine Abfrage-Möglichkeit)Talabfahrer hat geschrieben: ↑05.07.2019 - 11:57 Nur wenige der dort auf den Parkplätzen stehenden Tiroler Fahrzeuge mit Kennzeichen KU oder KB haben eine Maut-Jahresvignette.
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Re: Rigorose Fahrverbote in Tirol
In Österreich gibt es ca. 5 Millionen PKW. Die ASFINAG spricht zwar in Rätseln, wenn es um die digitale Vignette geht, aber anscheinend haben sie 2018 ca. 1.1 Millionen digitale Verkaufsvorgänge gehabt. Wie viele davon Jahresvignetten sind, sagen sie nicht. Im Jahr 2019 hätten sie 15 % Steigerung gehabt. Wenn ich sehr optimistisch annehme, dass die meisten digitalen Verkäufe PKW-Jahresabos gewesen sein könnten, dann dürfte trotzdem die Mehrzahl der PKWs noch mit der Klebevignette unterwegs sein. Dass viele PKW-Besitzer aus den Bezirken KU und KB die Autobahn-Maut "einsparen" war auch schon vor der digitalen Vignette so. Deshalb ist ja auch an einem normalen Wochentag so ca. jedes zweite Fahrzeug auf der Landstraße zwischen Kufstein und Kiefersfelden eines mit Tiroler Kennzeichen. Wenn die zum Lidl oder Rewe direkt neben der Autobahnausfahrt wollen, warum fahren die trotzdem nicht über die Autobahn, sondern brav durch die Kiefer? Von dort gibt es nur wenige Teile Kufsteins, die nicht schneller und kürzer über die Autobahn und die Ausfahrt Kufstein Nord zu erreichen wären - wenn man denn eine Vignette, egal ob digital oder geklebt hätte. Zu den Hauptverkehrszeiten, Berufsverkehr, aber auch mittags kommt man in den Kufsteiner Westen auch in kürzerer Zeit über die Autobahn via Kufstein Süd, als über die notorische Verdrussstrecke Schubertstraße und Salurner Straße. Die ist in den genannten Zeiten schon durch den Kufsteiner Lokalverkehr ausgelastet; die deutschen Mautvermeider am Wochenende bringen dann das Fass zum Überlaufen oder eher zum Einfrieren.
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Re: Rigorose Fahrverbote in Tirol
viele fahren lieber durch Kiefer, als das Grenzstaurisiko einzugehen. Ist mir erst gestern wieder passiert, wenig Verkehr auf der Autobahn, trotzdem 10 Minuten vor der Grenze im Stau gestanden.
Bei uns in der Firma ein Running Gag: Treffen wir uns im Winter an einem Samstag um 11 in Mayrhofen auf an Kaffee...
Im Sommer ist es abseits der Autobahn/Bundesstrasse nicht ganz so schlimm, die meisten wollen halt doch möglichst schnell durch Tirol durch.
Was ich nicht verstehe, warum im Sommer die vielen Baustellen nicht schneller abgearbeitet werden. Allein die 2 auf der Brennerautobahn verursachen viele Staus.
Ich wohne in Wörgl. Im Winter fahre ich an Samstagen entweder selber früh morgens zum ski fahren (z.B. vor 8 durch den Brettfalltunnel ins Zillertal) oder gar nicht! Nach Kufstein mit der Bahn. Bekannte aus Söll fahren auch eher nach Wörgl zum einkaufen als nach Kufstein, da sie so den Stau umfahren (wer Maut spart bzw. leider der Tourist an sich fühlt sich immer magisch vom Eiberg angezogen, obwohl es über Wörgl und Autobahn einfaher zu fahren ist.Wie sehen denn die Einheimischen das mit den Dosierampeln? Damit trifft man ja diese genauso, ganz im Gegensatz zu den Fahrverboten für Urlauber. Wenn jetzt einer aus Söll kurz mal zum einkaufen nach Kufstein will steht er genauso in der Kolonne.
Bei uns in der Firma ein Running Gag: Treffen wir uns im Winter an einem Samstag um 11 in Mayrhofen auf an Kaffee...
Im Sommer ist es abseits der Autobahn/Bundesstrasse nicht ganz so schlimm, die meisten wollen halt doch möglichst schnell durch Tirol durch.
Was ich nicht verstehe, warum im Sommer die vielen Baustellen nicht schneller abgearbeitet werden. Allein die 2 auf der Brennerautobahn verursachen viele Staus.
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Re: Rigorose Fahrverbote in Tirol
https://www.tagesschau.de/ausland/salzb ... e-101.html
Von Seiten Österreichs würd die Sache zunehmend eskaliert.
Ich kann die Maßnahmen mangels Ortskenntnis nicht detailliert bewerten.
Grundsätzlich bin ich eigentlich gegen Beschränkungen (und jedenfalls auch gegen Maut fast jeder Art)
Deutschland wird durch die Sache jedoch nun vor Augen geführt, dass die hierzulande vorherrschende LKW Affinität in AT eben einfach nicht geteilt wird.
Wie genau man aber auch immer zu den Beschränkungen stehen mag ist eins aus meiner Sicht gut daran: Dass endlich mal kommuniziert wird, dass der ewig wachsende Straßenverkehr langsam an die Grenzen dessen stößt, was von den Menschen akzeptiert wird und dass es ein „weiter so“ nicht mehr geben kann.
Von Seiten Österreichs würd die Sache zunehmend eskaliert.
Ich kann die Maßnahmen mangels Ortskenntnis nicht detailliert bewerten.
Grundsätzlich bin ich eigentlich gegen Beschränkungen (und jedenfalls auch gegen Maut fast jeder Art)
Deutschland wird durch die Sache jedoch nun vor Augen geführt, dass die hierzulande vorherrschende LKW Affinität in AT eben einfach nicht geteilt wird.
Wie genau man aber auch immer zu den Beschränkungen stehen mag ist eins aus meiner Sicht gut daran: Dass endlich mal kommuniziert wird, dass der ewig wachsende Straßenverkehr langsam an die Grenzen dessen stößt, was von den Menschen akzeptiert wird und dass es ein „weiter so“ nicht mehr geben kann.
“Wir sind gewohnt, daß die Menschen verhöhnen, was sie nicht versteh'n,
Dass sie vor dem Guten und Schönen, das ihnen oft beschwerlich ist, murren.“
[Johann Wolfgang von Goethe]
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Re: Rigorose Fahrverbote in Tirol
Das sehe ich auch so, so wie es Tirol/Salzburg machen geht es nicht weiter. Die jahrzehntelange Politik des Verweigerns gegenüber Straßenausbauten rächt sich jetzt. Die entsprechenden Autobahnabschnitte sind fast alle nur zweispurig, während man in D die wichtigen Autobahnen konsequent auf drei Spuren ausbaut.
Man kann eben bei überregional wichtigen Infrastrukturprojekten nicht auf die Anwohner Rücksicht nehmen. Wenn das jeder so machen würde, gäbe es heute immer noch keine Autobahnen, Eisenbahnen auch nicht.
Mich stören die Pendler vom Umland in die Stadt auch. Also einfach die Zufahrtsstraßen sperren? (Natürlich nicht für mich, ich bin ja Anwohner, so machen es Tirol/Salzburg auch.)
Wenn jeder so rücksichtslos wie Tirol/Salzburg vorginge, könnte niemand mehr außerhalb seiner eigenen Region fahren.
Aus diesem Grunde muss die EU auch dringend die Straßensperren unterbinden. Langfristig geht es nicht anders als die Straßen konsequent auszubauen und den Güterverkehr rigoros auf die Schiene zu zwingen.
Man kann eben bei überregional wichtigen Infrastrukturprojekten nicht auf die Anwohner Rücksicht nehmen. Wenn das jeder so machen würde, gäbe es heute immer noch keine Autobahnen, Eisenbahnen auch nicht.
Mich stören die Pendler vom Umland in die Stadt auch. Also einfach die Zufahrtsstraßen sperren? (Natürlich nicht für mich, ich bin ja Anwohner, so machen es Tirol/Salzburg auch.)
Wenn jeder so rücksichtslos wie Tirol/Salzburg vorginge, könnte niemand mehr außerhalb seiner eigenen Region fahren.
Aus diesem Grunde muss die EU auch dringend die Straßensperren unterbinden. Langfristig geht es nicht anders als die Straßen konsequent auszubauen und den Güterverkehr rigoros auf die Schiene zu zwingen.
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Re: Rigorose Fahrverbote in Tirol
Nicht zu vergessen der Bau einer Schnellfahrspur mit 300 km/h Mindestgeschwindigkeit
Übersicht über meine Berichte
2020/21: 101 Tage
Skitouren (75): 18x Willingen, 15x Steinach, 12x Winterberg, 7x Gr. Inselsberg, 6x Ilmenau, 6x Ernstthal, 5x Schneekopf, je 1x Elkeringhausen, Döllberg/Suhl, Goldlauter, Jena, Kassel, Oberhof
Ski Alpin (14): 8x Willingen, 5x Winterberg, 1x Winterberg+Willingen
Resteski (12): 8x Winterberg, 2x Schneekopf, 2x Steinach
2020/21: 101 Tage
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Re: Rigorose Fahrverbote in Tirol
.at eskaliert als Antwort auf die Untätigkeit u. Dysfunktionalität Deutschlands.3303 hat geschrieben: ↑11.07.2019 - 07:55 ..................Von Seiten Österreichs würd die Sache zunehmend eskaliert............ist eins aus meiner Sicht gut daran: Dass endlich mal kommuniziert wird, dass der ewig wachsende Straßenverkehr langsam an die Grenzen dessen stößt, was von den Menschen akzeptiert wird und dass es ein „weiter so“ nicht mehr geben kann.
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Zu "j-d-s": Im Denken der 60er Jahre verblieben, obwohl vermutlich noch nicht geboren. Eine verkehrspolitische Mumie sozusagen.
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Re: Rigorose Fahrverbote in Tirol
Die A8 runter nach Salzburg ist doch nicht komplett 6streifig ausgebaut, da hat’s doch teilweise nichtmal n Standstreifen bei 4 Spuren wenn ich mich nicht irrej-d-s hat geschrieben: ↑11.07.2019 - 11:13 Das sehe ich auch so, so wie es Tirol/Salzburg machen geht es nicht weiter. Die jahrzehntelange Politik des Verweigerns gegenüber Straßenausbauten rächt sich jetzt. Die entsprechenden Autobahnabschnitte sind fast alle nur zweispurig, während man in D die wichtigen Autobahnen konsequent auf drei Spuren ausbaut.
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Re: Rigorose Fahrverbote in Tirol
Auch auf Die Welt ist ein Bericht zur Ausweitung der Fahrverbote
https://www.welt.de/politik/ausland/art ... te-an.html
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Re: Rigorose Fahrverbote in Tirol
Es ist sicherlich nicht fortschrittlich, wenn man den PKW-Verkehr durch Verbote reduziert, denn damit ginge natürlich ein massiver Komfortverlust, ergo ein Rückschritt, einher.Fab hat geschrieben: ↑11.07.2019 - 11:44.at eskaliert als Antwort auf die Untätigkeit u. Dysfunktionalität Deutschlands.3303 hat geschrieben: ↑11.07.2019 - 07:55 ..................Von Seiten Österreichs würd die Sache zunehmend eskaliert............ist eins aus meiner Sicht gut daran: Dass endlich mal kommuniziert wird, dass der ewig wachsende Straßenverkehr langsam an die Grenzen dessen stößt, was von den Menschen akzeptiert wird und dass es ein „weiter so“ nicht mehr geben kann.
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Zu "j-d-s": Im Denken der 60er Jahre verblieben, obwohl vermutlich noch nicht geboren. Eine verkehrspolitische Mumie sozusagen.
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Re: Rigorose Fahrverbote in Tirol
Also langsam bekomme ich ja Lust, am Samstag die Ellbögener Straße abzuradeln und ein paar Fotos von dieser wichtigsten Straße Europas zu schicken. Die hat nämlich nicht mal eine Trennlinie in der Mitte!
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Re: Rigorose Fahrverbote in Tirol
Vielleicht sollten Deutschland und Italien mal keine LKW mit Seecontainern mehr durchlassen die für Österreich bestimmt sind, denn das ist Transit bei uns und die LKWs verstopfen bei uns Bundesstraßen und Autobahnen. Sollen die Container aus China für Österreich doch bitte in österreichischen Häfen angelandet werden. Gibt es nicht? Wie ärgerlich. Plattner kann das sicher ändern.
Das Chaos was Bayern mit den Grenzkontrollen anrichtet, hat mir letztes Jahr gereicht. Ich meide blau-weiß und rot-weiß-rot bis die Beschränkungen aufhören. Gibt zum Glück genug andere schöne Ziele
Das Chaos was Bayern mit den Grenzkontrollen anrichtet, hat mir letztes Jahr gereicht. Ich meide blau-weiß und rot-weiß-rot bis die Beschränkungen aufhören. Gibt zum Glück genug andere schöne Ziele
- Skitobi
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Re: Rigorose Fahrverbote in Tirol
Oder mit Google-Photos: Hier hast du deinen massiven Komfortverlust, dass diese Straße nicht mehr als Urlaubsroute genutzt werden soll...
https://lh5.googleusercontent.com/p/AF1 ... QmPU=h1440
https://lh5.googleusercontent.com/p/AF1 ... T2Bg=h1440
https://lh5.googleusercontent.com/p/AF1 ... dXbw=h1440
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- starli
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Re: Rigorose Fahrverbote in Tirol
Es ist aber doch längst nicht mehr nur diese eine Straße und es werden immer mehr werden, wenn dem nicht Einhalt geboten wird. Irgendwann wird dann der Achenpass zu gemacht und was ihnen sonst noch alles einfällt.
Und in der Gegend um Reutte ist das ganze schon schwachsinniger, wenn man z.B. nach Pfronten möchte und ich das richtig verstanden hab, muss man nun an diesen WE zu diesen Zeiten bis zur Ausfahrt vor dem Grenztunnel fahren und ggf. im Stau stehen, anstatt das man halt einfach eine Ausfahrt vorher abgefahren ist und links von der ausgebauten Bundesstraße weiter, wo man ja nicht mal durch größere Orte durch muss.
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Re: Rigorose Fahrverbote in Tirol
j-d-s hat geschrieben: ↑11.07.2019 - 11:13 Das sehe ich auch so, so wie es Tirol/Salzburg machen geht es nicht weiter. Die jahrzehntelange Politik des Verweigerns gegenüber Straßenausbauten rächt sich jetzt. Die entsprechenden Autobahnabschnitte sind fast alle nur zweispurig, während man in D die wichtigen Autobahnen konsequent auf drei Spuren ausbaut.
Also die A7, die wir immer runter fahren ist dann auch eher ein Ausnahme mit 3 Spuren (oder du meinst 3 Spuren gesamt )
Gruß
Flo
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Re: Rigorose Fahrverbote in Tirol
Das ist der Typ Straße, auf dem ich im gesamten Alpen- und Pyrenäenraum 1000e km Urlaubsfahrten absolviert habe, weil ich Landschaft erleben und nicht auf der Autobahn entlangheizen möchte
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Re: Rigorose Fahrverbote in Tirol
Solange in der Verkehrsdebatte leute persönliche Einschränkungen des Komforts mit allgemeinem Rückschritt gleichsetzen, wird man sowieso keinen Schritt vorankommen, dass sich irgendwas bessert.massiver Komfortverlust, ergo ein Rückschritt