Nach dem Frühstück und Koffer-/Autopacken fuhren wir von unserer Ferienwohnung in Garmisch nach Aschau im Chiemgau. Leider kamen wir erst recht spät weg, sodass wir erst gegen 10.45 Uhr in Aschau waren. Auf dem Weg zur Kasse fiel S zum Glück noch ein Schild auf: "Keine Zahlung mit EC-Karten möglich".
Da wir beide nicht mehr genug Bargeld dabei hatten, gingen wir zurück zum Auto, packten die Skier wieder ein und starteten noch eine Ehrenrunde durch Aschau zum nächsten Bankautomaten, ehe wir uns schließlich doch zur Kasse begaben. Die Tageskarte ab 11 Uhr gab es für 28 €, ob man auch noch in DM hätte zahlen können, ist uns indes nicht bekannt. 
Geöffnet waren so ziemlich alle Pisten, der ESL Roßleiten war als einzige Anlage jedoch geschlossen. Am Vortag war er meines Wissens noch offen gewesen...
Eckdaten:
Start: 11.09 Uhr
5:34 h
63,64 km
11,4 km/h Durchschnitt
71,9 km/h Spitze
9130 hm
Fahrten:
4x 4BGD Kampenwand
11x 2SL Steinling
8x DSB Kaltwasser
= 23 Fahrten
#1 GPS-Track; unten links die 2S von 1957 mit Talabfahrt. Wiederholungsanlagen sind die DSB Kaltwasser, die einen Teil der Talabfahrt erschließt, und der 2SL Steinling, der noch einige eigenständige Pisten erschließt. (Und, wenn geöffnet, der ESL Roßleiten, der sich im unteren Teil mit den anderen Anlagen überschneidet und oben noch eine Route erschließt.)
#2 Talstation der 4BGD mit Schriftzug am massiven Talstationsgebäude.
#3 Pistenplan mit Anlagen-/Pistenstatus. Komischerweise waren weder die Anlagen Weiße Wanne noch die Brandnerlifte in Betrieb.
Ferner ist unten links (gestrichelt) noch eine "Alte Hauptabfahrt" (nicht präpariert/kontrolliert) eingezeichnet, ist die mal jemand gefahren?
#4 In der Talstation, die Reifenbschleuniger/-verzögerer hat man wohl mal nachgerüstet. Nicht ganz verstanden habe ich die Seilführung - irgendwie wird das Seil über verschiedene Seilscheiben in das Erdgeschoss geleitet, wo sich der Antrieb der Anlage befindet (Einstieg ist im OG).
#5 Der eckige Stationsumlauf mit den schwenkbaren Schienen ist ein Alleinstellungsmerkmal der Anlage.
#6 Zoom Richtung Ausfahrt.
#7 Die Kabinen gibt es in drei verschiedenen Farben: Blau,...
#8 ...gelb...
#9 ...und rot. Hier jeweils mit Chiemsee-Panorama.
#10 Im Vergleich zur Talstation wirkt die Bergstation recht leer mit ihrer einzelnen Seilscheibe, die obendrein anderer (älterer?) Bauart ist.
Rechts oben sieht man den gerade zurückschwenkenden Arm des Umlaufs.
#11 Zur Einfahrt gezoomt.
#12 Blick zur eigentlichen Kampenwand nach dem Verlassen der Bergstation. Davor die Sonnalm und links am Horizont die Bergstation des ESL Roßleiten.
#13 Ausgang der Bergstation. Langsam verzogen sich die Wolken.
#14 Noch etwas wolkenlastiger Rückseitenausblick.
#15 Zoom ins Skigebiet (Hoch-)Kössen
#16 Pano nach Norden
#17
#18 Schöne winterliche Landschaft bei der Abfahrt in den Hauptkessel.
#19 Rückblick zur Bergstation.
#20 Vereiste Felsen der Scheibenwand (1598 m).
#21 Nach einem kurzen Ziehwegstück gelangt man in den Hauptkessel des Gebiets mit den drei Wiederholungsanlagen.
Nach rechts geblickt sieht man die vereisten Felsen der eigentlichen Kampenwand und darunter die Abfahrt/Skiroute Kanonenrohr; davor der ESL Roßleiten.
#22 Einen tollen Blick auf den Chiemsee hat man hier auch.
#23 Zoom zur Bergstation des SL Steinling mit der Steinlingalm dahinter.
#24
#25 Links im Tal liegt Aschau, rechts wieder der Chiemsee.
#26 Unterer Teil des ESL und hinten mittig die Talstation des SL Steinling. Davor befindet sich die Gorialm.
#27 Rückblick
#28 Zoom zur Talstation des ESLs, leider fuhr der Seilbahner nur vorbei, die Bahn blieb leider geschlossen
Im Vordergrund die Pistenraupe, ein älterer PB300W.
#29 Talstation des SL Steinling, ein Kurzbügler aus dem Hause PHB von 1968.
#30 Bergstation mit interessantem Liftlerhäusl.
#31 Kampenwand Hauptgipfel (1668 m)
#32 SL-Stützen gegen Flachland-Pano.
#33 Komischerweise verfügen die meisten SL-Gehänge über eine Plastikfolienabdeckung. Ob die PHB-Gehänge besonders anfällig gegenüber Feuchtigkeit sind?
#34 Antrieb des SL Steinling
#35 Bei den Stützen handelt es sich um die asymmetrischen T-Rundrohrstützen.
#36 Die einseitigen Niederhalter sind wiederum als Portalstützen ausgeführt.
#37 Hier nochmal die Abdeckungen.
#38 Trassenzoom
#39 In der Mitte der Trasse gibt es ein recht ordentliches Quergefälle, dass durch die Präparierung nur zum Teil aufgehoben werden konnte.
#40 Rückblick
#41 Nach einer kleinen Senke folgt das steilste Stück der Trasse.
#42 Interessante Stütze: talwärts ein Niederhalter, bergwärts eine Tragstütze. Von der Seilhöhe her wäre hier auch ein Zustieg möglich, keine Ahnung, ob das so gedacht ist.
#43 Im Steilstück befindet sich auch eine Brücke.
#44 Brücke im Vordergrund mit Pano.
#45 Kurz vor der Bergstation lichtet sich der Wald.
#46 Sah aus der Ferne aus wie ein (LSAP-)Lift, entpuppte sich dann aber doch nur als Baumkette.
#47 Zoom zum Hochries (1569 m) mit der Bergstation der PB und der charakteristischen Portalstütze.
#48 Rösselsprung am ESL mit Chiemsee-Pano.
#49 Blick die Trasse hinauf.
#50 Rückblick mit Kampenwand im Hintergrund. Vom SL kommend waren die Pistenmarkierungen nicht so leicht zu erkennen, aber man kam auch neben der Piste gut voran:
#51
#52 Auf der Talabfahrt. Hier gibt es eine leichte Umfahrung über einen Ziehweg (links) und den schmalen und relativ steilen Haupthang rechts.
#53 Danach führt die Abfahrt in weitem Bogen nach links. Irgendwo hier müsste nach rechts die alte Hauptabfahrt abzweigen.
#54 Trotz aufsteigender Skitourengeher war hier genug Platz, um in weiten Carvingbögen die Piste herunter zu heizen.
#55
#56 Kurz vor der DSB Kaltwasser. Hier war es auch leicht knollig, aber alles in allem unproblematisch.
#57 An der Talstation der DSB Kaltwasser angekommen.
Diese wurde lt. Liftworld 1977 errichtet und ist lt. snowotz die alte DSB vom Rimberg bei Alsfeld (direkt an der A5 gelegen). Dagegen spricht meiner Meinung nach aber, dass die Bahn dort nur einen Höhenunterschied von 100 statt 290 m und eine Länge von 500 statt 740 m hatte.
#58 Antriebsspannwagen Marke Doppelmayr in der Talstation.
#59 Blick auf die Strecke
#60 Nach der Überquerung der Abfahrt geht es in den Wald, vorbei an einigen Felsen.
#61 Abfahrt
#62 Unter der Bahn könnte man auch abfahren, wir verzichteten jedoch darauf.
#63 Rückblick. Seilanhebeböcke hat die Bahn (noch) keine.
#64 Das Ende des Waldes markiert den Beginn des letzten, etwas flacheren Stücks bis zur Bergstation.
#65 Fixe Umlenkung am Berg.
#66 Abfahrtsbeginn; am Ende des Flachstücks kann man entweder geradeaus direkt auf die Talabfahrt fahren oder nach rechts Richtung ESL/SL und dann den flacheren Ziehweg nehmen.
Am Chiemsee ging derweil wohl ein Schauer nieder.
#67 Interessant bewachsene Felsen unterhalb der Talstation der DSB Kaltwasser.
#68
#69 Auf der Talabfahrt; hier störten mich die Knollen mehr und es war auch stellenweise etwas eisig.
#70 Zwischenstopp auf einem Hügel vor einer Verzweigung. Entweder konnte man geradeaus über den Fahrweg fahren oder rechts auf eine etwas steilere, aber unpräparierte und daher bucklig-eisige Variante abbiegen. Beim ersten Mal entschieden wir uns für die schwierigere Variante.
#71 Nach etwa 300 m vereinigen sich die Varianten wieder und nach einer leichten Linkskurve geht es auf den finalen Wiesenabschnitt. Geradeaus ist das Schloss Hohenaschau zu sehen.
#72 Wiesenabschnitt
#73 Am Ende desselbigen steht diese Hütte mit dem verblassten Schriftzug, der auf die Brandnerlifte, zwei Seillifte, hinweist (LSAP).
#74 Links die Hütte und rechts die Trasse der 2S.
#75 Im Vergleich zum Schloss wirkt die Seilbahn doch recht modern
#76 Stirnseite der Talstation mit ausfahrender Kabine. Eigentlich seltsam, die "Bande" würde man doch eher bei der Einfahrt erwarten.
Die Abfahrt endet übrigens eigentlich auf der anderen Seite, allerdings hatte ich mich beim ersten Mal hier verfahren.
#77 Stütze 1 mit darauffolgendem langen Spannfeld. Die Lampen dienen wohl ausschließlich der nächtlichen Anleuchtung, nicht zu Wartungsarbeiten oder Nachtfahrten, wie man meinen könnte.
#78 In der Talstation
#79 Stütze 2 mit Ausblick auf Aschau und Umgebung.
#80 Und nochmal im Zoom; links sieht man auch das Schloss recht gut.
#81 Vereiste letzte Stütze Nr. 6.
#82 Bergstation mit vereistem Kuppengerüst.
#83 Rückblick
#84 Drehmechanismus in der Bergstation, rechts wird gerade eine Kabine "um die Ecke gebracht"
#85 Auf dem Weg zurück in den Hauptkessel des Gebietes...
#86 Seitenblick Richtung Steinling-SL.
#87 Nach einer Fahrt mit der DSB ging es wieder zum SL. Oben dachte ich, es gäbe an der etwas unterhalb der Bergstation gelegenen Bergwachthütte eine weitere versteckte Abfahrt. Schon bald merkte ich jedoch, dass dem nicht so war. Hier der Seitenblick zur vereisten Kampenwand.
#88 München im Zoom.
#89 So querte ich dann lieber wieder nach links auf die Abfahrt...
#90 Relativ direkte Abfahrt am Steinling-SL.
#91 Blick nach rechts zum Chiemsee.
#92
#93 Schauer im Flachland
#94 Schweierig zu erkennen, wo nun Piste ist und wo nicht...
#95 Unterer Teil einer der Pisten am SL Steinling.
#96 Oberhalb der Talstation des ESL Roßleiten.
#97 ESL mit zunächst flacherer und dann steilerer Trasse.
#98 Obere Hälfte im Wald.
#99 Talstation mit teilweise erneuertem Häuschen.
#100 Wenn schon nicht fahren, dann wollte ich wenigstens Probe sitzen.
#101 Nach zwei schnellen Fahrten an der DSB ging es wieder ins Tal. Hier sieht man die ziehwegartige Umfahrung im unteren Teil.
#102 Träger in der Talstation aus der Maxhütte in Sulzbach-Rosenberg.
#103 Die Bahn verfügt auch über einige Transportgehänge, hier eins für den Transport von Flüssigkeiten.
#104 Unterer Teil der Bahn mit Schloss.
#105 Stütze 3
#106 Und die vierte Stütze mit Blick auf Aschau rechts.
#107 Vereistes Gerüst der Bergstation. Scheinbar gibt es rechts noch ein zusätzliches Wartungsgleis.
Bereits bei der ersten Fahrt hatten wir eine Ehepaar in der Gondel getroffen, das wohl zu den Stammgästen an der Kampenwand zählt. Später trafen wir sie erneut und sie ermunterten uns, zur Bergstation des ESLs aufzusteigen, es sei von der Bergstation der 2S nicht allzu weit.
#108 Auf dem Weg dorthin zurück zur Bergstation der 2S fotografiert. Im Hintergrund die Scheibenwand.
#109 Stütze 6 und weiter rechts 5 (gut versteckt).
#110 Nach einer knappen Viertelstunde (inkl. Fotostopps) ist die ganz gut eingeschneite Bergstation des ESL erreicht.
#111 Stütze 12 mit Flachland im Hintergrund.
#112
#113
#114 Verrammelte Bergstation. Hineinsehen konnte man nicht, aber lt. anderen Berichten steht hier noch ein 1960er Antriebsspannwagen, wie er damals bei Pohlig noch Standard war.
#115 Zwischenzeitlich hatte das Niederschlagsgebiet den Chiemsee erreicht. Im Vordergrund der Einstieg in die unpräparierte Abfahrt.
#116 Bei dem Schwenkarm könnte es sich um eine Vorrichtung zum Lawinensprengen handeln; rechts davon S und im Hintergrund in der Sonne der Hochries.
#117 Kanonenrohr mit ESL und Aschau im Tal.
#118 Trassenblick ESL.
#119 Während wir den Ausblick genossen...
#120 ...näherte sich ein Hubschrauber. Offenbar war im von unten aus gesehen linken Bereich am SL Steinling jemand gestürzt, nur etwa 100 m oberhalb der Talstation.
#121
#122
#123 Doppeltes/geteiltes Stützenjoch am SL Steinling.
Bis zum Betriebsschluss an DSB und SL um 16 Uhr machte ich hier und an der DSB noch einige Fahrten. Die Kampenwandbahn hatte eine halbe Stunde länger auf, sodass ich diese zum Schluss nochmal fahren wollte.
#124 Schaltkasten der DSB Kaltwasser. Oben rechts ist noch ein Zeitungsausschnitt angeklebt, Überschrift "Der Skistau", sieht für mich aus wie vom Brauneck.
Hier kam ich auch mit dem Liftler ins Gespräch, der erklären konnte, warum der ESL heute nicht lief (im Gegensatz zum Liftler am Steinling, der nur meinte, dass der Chef das so entschieden habe...). Die meisten Leute würden sowieso vor allem mit der DSB und dem SL fahren und außerdem transportiere man aus Sicherheitsgründen keine kleineren Kinder mit dem ESL. Folglich blieben nur wenige Leute übrig, sodass der Betrieb des ESL unter der Woche nicht lohne. Auch ein Experiment vor ein paar Jahren, als man die Route präpariert habe, habe daran nicht viel ändern können.
Also muss man entweder am WE kommen oder dann, wenn die Talabfahrt nicht geht, wenn man den ESL fahren will.
#125 Während der Bergfahrt lichteten sich die Wolken.
#126
#127 Ausstiegsstütze mit Chiemsee im Hintergrund.
#128 Blick gen Roßleiten/Steinling.
#129 Oberer, flacher Teil der Abfahrt an der DSB.
#130 Jetzt wurde die Kampenwand schön angeleuchtet.
#131 Wieder der Chiemsee mit leichter Wolkenspiegelung.
#132 SL Steinling
#133
#134 Um kurz nach drei Uhr verabschiedete sich die Januarsonne bereits wieder an den Nordhängen.
#135 Steiler Waldteil der Trasse
#136 Rückblick
#137 Blick zur Sonne nach Westen von der Bergstation des SL Steinling aus.
#138 Ausstiegsstütze mit Flachland-Pano
#139 Auf einer der Abfahrten am Steinling.
#140 Blick nach Nordwesten über Gorialm und ESL hinweg.
#141
#142 Während einer der Fahrten hielt der Lift an, passend natürlich im steilsten Stück
Zur gleichen Zeit bemühte sich ein Snowboarder am vermeintlichen Zwischeneinstieg, einen Bügel zu bekommen. Keine Ahnung, ob tatsächlich seinetwegen angehalten wurde, aber es wirkte so.
#143 Abfahrtspano am Steinling.
#144 Die DSB-Sitzflächen hat man nachträglich mit einem Kunststoffpolster ausgestattet, war angenehmer als die Lattenroste.
#145 Rückblick in die DSB-Trasse. Auf den Wartungspodesten liegt ordentlich Schnee...
#146
#147 Hinter dem Pseudo-Zwischeneinstieg.
#148 Die letzten Sonnenstrahlen sorgten nochmal für eine interessante Stimmung.
#149 Die Abfahrten befanden sich bereits größtenteils im Schatten.
#150
#151
#152
#153 Manchen Gehängen fehlen bereits die Hauben.
#154
#155 Sonnen"untergang" am Ausstieg des SLs bei meiner letzten Fahrt; mittig die Bergwachthütte.
Pünktlich um 16 Uhr begann die letzte Abfahrt von hier oben.
#156 Winterwunderland Kampenwand
#157 Auf der Talabfahrt gab es auch noch einige sonnige (Westhang-)Abschnitte.
#158 Schon fast unten.
#159 Die letzten Sonnenstrahlen im Tal mit zwei Gondeln der Kampenwandbahn.
#160
#161 Während der letzten Fahrt
#162
#163 Alles in Blau: Himmel, See und Gondel.
#164 Taugt übrigens auch gut als Hintergrundbild
#165 Bald verschwindet der Chiemsee hinter den Felsen.
#166 Die letzten beiden Stützen.
#167 Gondel mit dem massiven 6-rolligen Laufwerk mit dem silbernen Hasenclever-Logo, das nicht mehr alle Laufwerke besitzen.
#168 Loferer Steinberg im Zoom, bis zu 2511 m hoch (Großes Ochsenhorn).
#169 Schwenkpano
#170 Nun wolkenloser Rückseitenausblick; großartig gezoomt habe ich hier nicht mehr.
#171 Kontraste bietet der Blick nach Norden.
#172 Schön von der Sonne angestrahlte Kampenwand mit dem sonnigeren Sulten (l., 1467 m).
#173 Chiemsee
#174 Pano
#175 Letzer Blick gen Bergstation, ehe ich als einer der letzten zu Tal fahre.
#176
#177
#178 Kampenwand nochmal von unten.
#179 Ende
Fazit: Der Besuch der Kampenwand bildete einen würdigen Abschluss unserer Tour, sowohl was die historischen Anlagen als auch Aussicht und Schneeverhältnisse betrifft. Einziger Wermutstropfen war der geschlossene ESL, also ein Grund nochmal herzukommen. Nebenbei könnte man vlt auch den ein oder anderen AFler treffen.
GaP & Co 2019: Zugspitze 24.01.2019 | Wettersteinbahnen 24.01.2019 | Dammkar & Kranzberg 25.01.2019 | Garmisch Classic 26.01.2019 | Hörnle & Herzogstand 27.01.2019 | Laber, Kolben, Stecken- & Gudiberg 28.01.2019 | Kampenwand 29.01.2019
