Das sind gute Nachrichten, da ich morgen abreisen werden. Da die Pisten am Steinmähder immer bretthart sind, kann man darauf gut verzichten,
Gruß,
Markman
Das sind gute Nachrichten, da ich morgen abreisen werden. Da die Pisten am Steinmähder immer bretthart sind, kann man darauf gut verzichten,
Ja, vielleicht reine Vorsichtsmaßnahme aufgrund des Unglücks in Schnalstal? Zugertobel ist auch dicht. Neuschnee und Kunstschnee sind m.E. noch nicht gut verbunden, Verhältnisse sind teilweise echt nicht gut, besonders für Anfänger. Gerade hat sich einer kurz nach dem Ausstieg schlosskopfbahn hingelegt,an einer Stelle wo man eigentlich sich nicht hinlegen kann, Hubschrauber musste kommen. Überhaupt fällt es mir auf, dass extrem viele schlechte, unsichere Skifahrer am Wochenende unterwegs sind,PassyTheMountainGuy hat geschrieben: ↑29.12.2019 - 10:50 Ist das Steissbachtal schon wieder gesperrt?
Neuschnee, schönes Wetter und Ferienzeit. Da sind wieder viele Leute unterwegs, die sonst das ganze Jahr keinen Sport machen und nun Skifahren, da wundert das Niveau nicht wirklichmarkman hat geschrieben: ↑29.12.2019 - 11:20Ja, vielleicht reine Vorsichtsmaßnahme aufgrund des Unglücks in Schnalstal? Zugertobel ist auch dicht. Neuschnee und Kunstschnee sind m.E. noch nicht gut verbunden, Verhältnisse sind teilweise echt nicht gut, besonders für Anfänger. Gerade hat sich einer kurz nach dem Ausstieg schlosskopfbahn hingelegt,an einer Stelle wo man eigentlich sich nicht hinlegen kann, Hubschrauber musste kommen. Überhaupt fällt es mir auf, dass extrem viele schlechte, unsichere Skifahrer am Wochenende unterwegs sind,PassyTheMountainGuy hat geschrieben: ↑29.12.2019 - 10:50 Ist das Steissbachtal schon wieder gesperrt?
Gruß,
Markman
Also reinkommen über Stuben war bis 8.00Uhr kein Problem. Bei der Heimfahrt sind wir auch ne Halbe Stunde gestanden.
vielleicht haben sie ja die Pistenraupenfahrer in den Weihnachtsurlaub geschickt...markman hat geschrieben: ↑29.12.2019 - 14:57 Aber gestern ist nicht heute:-) die Bedingungen heute schlechter als gestern, aber wir meckern ja nicht, sondern geben eine subjektive Situationsbeschreibung ab. Das wir gerade vom Wetter her Traumtage haben, unbestritten, mindestens 5 Tage am Stück Sonne habe ich nicht in den letzten 12 Jahren über Sylvester nicht gehabt. Meckern muss man über die Präparierung, am Kriegerhorn Ausstieg , teilweise um Oberlech wurde nicht präpariert, vielleicht auch, weil zu wenig Schnee liegt?
Gruß,
Markman
Highlander hat geschrieben: ↑29.12.2019 - 19:15 vielleicht haben sie ja die Pistenraupenfahrer in den Weihnachtsurlaub geschickt...
oder Arlbergfan sollte noch den Pistenraupenschein machen, er kennt ja die Anforderungen an eine perfekte Präparierung hier aus dem Forum...
dann wäre sicherlich alles Tip Top präpariert in und um Lech / Oberlech...
"Gegen den Strom" ist ein gutes Stichwort: ich plane in der Woche vom 20-24.01 einen Abstecher an den Arlberg zu machen. Wir sind die Woche eigentlich im Montafon, aber einen Tag würde ich gerne nutzen um zumindest einen Ersteindruck zu bekommen. Da wir nur einen Tag haben möchte ich den natürlich optimal nutzen und nicht den halben Tag mit Anstehen verbringen. Vorteil ist sicherlich, dass es keine Ferienzeit ist, dazu noch unter der Woche, aber ich habe auch gelesen, dass der Arlberg selbst Ende Januar ziemlich voll sein soll. Ich habe mir einen groben Plan zurechtgelegt, vielleicht könnt ihr mir noch ein paar Tips bzw. Verbesserungsvorschläge geben:Arlbergfan hat geschrieben: ↑30.12.2019 - 16:52 Yeah - da hats jemand gelernt, gegen den Strom zu schwimmen. War heute Mittag auch bei der Salome.
Sonst ist der Ort aber gerammelt voll. Dürfte so gut wie ausgebucht sein.
Der Plan ist schon einmal nicht schlecht..torbenw hat geschrieben: ↑30.12.2019 - 17:38 ....
"Gegen den Strom" ist ein gutes Stichwort: ich plane in der Woche vom 20-24.01 einen Abstecher an den Arlberg zu machen. Wir sind die Woche eigentlich im Montafon, aber einen Tag würde ich gerne nutzen um zumindest einen Ersteindruck zu bekommen. Da wir nur einen Tag haben möchte ich den natürlich optimal nutzen und nicht den halben Tag mit Anstehen verbringen. Vorteil ist sicherlich, dass es keine Ferienzeit ist, dazu noch unter der Woche, aber ich habe auch gelesen, dass der Arlberg selbst Ende Januar ziemlich voll sein soll. Ich habe mir einen groben Plan zurechtgelegt, vielleicht könnt ihr mir noch ein paar Tips bzw. Verbesserungsvorschläge geben:
So ist der Plan: Ankunft früh morgens Alpe Rauz, um 8:30 hoch mit der Valfagherbahn hoch und idealerweise weiter mit der Schindlergratbahn um die 85 + 100 zu fahren. Problem: die Schindlergratbahn scheint erst um 9:15 aufzumachen? Ist das wirklich so? Alternativ Vallugabahn 1? Die startet um 8:55.
Anschließend mit der Flexenbahn rüber nach Zürs und einmal Täli fahren. Im Anschluss dann zum Madloch und runter nach Zug. Ein bisschen am Steinmähder fahren und dann ist die Frage ob wir in Lech bleiben oder noch nach Warth rüberfahren? Lohnt sich das zu der Jahreszeit? Es sind ja größtenteils Nordpisten = schattig? Falls wir in Lech bleiben könnten wir da natürlich ein bisschen mehr erkunden, andernfalls bliebe nach der Rückkehr aus Warth wahrscheinlich nicht viel Zeit, sondern wir müssten schnell Richtung Rüfikopf. Wann solllte man am Rüfikopf sein, um noch rechtzeitig mit der Flexenbahn wieder zurückzukommen?
Würde mich über ein paar Tipps freuen, insbesondere ob der Abstecher nach Warth sinnvoll ist oder nur Stress .
Es ist korrekt, dass schildergrat erst ab 9:15 fährt. Valluga 1 kann ich nicht empfehlen, dort stehst du sicher 10 Minuten an.torbenw hat geschrieben: ↑30.12.2019 - 17:38"Gegen den Strom" ist ein gutes Stichwort: ich plane in der Woche vom 20-24.01 einen Abstecher an den Arlberg zu machen. Wir sind die Woche eigentlich im Montafon, aber einen Tag würde ich gerne nutzen um zumindest einen Ersteindruck zu bekommen. Da wir nur einen Tag haben möchte ich den natürlich optimal nutzen und nicht den halben Tag mit Anstehen verbringen. Vorteil ist sicherlich, dass es keine Ferienzeit ist, dazu noch unter der Woche, aber ich habe auch gelesen, dass der Arlberg selbst Ende Januar ziemlich voll sein soll. Ich habe mir einen groben Plan zurechtgelegt, vielleicht könnt ihr mir noch ein paar Tips bzw. Verbesserungsvorschläge geben:Arlbergfan hat geschrieben: ↑30.12.2019 - 16:52 Yeah - da hats jemand gelernt, gegen den Strom zu schwimmen. War heute Mittag auch bei der Salome.
Sonst ist der Ort aber gerammelt voll. Dürfte so gut wie ausgebucht sein.
So ist der Plan: Ankunft früh morgens Alpe Rauz, um 8:30 hoch mit der Valfagherbahn hoch und idealerweise weiter mit der Schindlergratbahn um die 85 + 100 zu fahren. Problem: die Schindlergratbahn scheint erst um 9:15 aufzumachen? Ist das wirklich so? Alternativ Vallugabahn 1? Die startet um 8:55.
Anschließend mit der Flexenbahn rüber nach Zürs und einmal Täli fahren. Im Anschluss dann zum Madloch und runter nach Zug. Ein bisschen am Steinmähder fahren und dann ist die Frage ob wir in Lech bleiben oder noch nach Warth rüberfahren? Lohnt sich das zu der Jahreszeit? Es sind ja größtenteils Nordpisten = schattig? Falls wir in Lech bleiben könnten wir da natürlich ein bisschen mehr erkunden, andernfalls bliebe nach der Rückkehr aus Warth wahrscheinlich nicht viel Zeit, sondern wir müssten schnell Richtung Rüfikopf. Wann solllte man am Rüfikopf sein, um noch rechtzeitig mit der Flexenbahn wieder zurückzukommen?
Würde mich über ein paar Tipps freuen, insbesondere ob der Abstecher nach Warth sinnvoll ist oder nur Stress .