Lech Zürs am Arlberg 2019/20

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markman
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Re: Lech Zürs am Arlberg 2019/20

Beitrag von markman »

cake hat geschrieben: 27.12.2019 - 15:59 Seit heute Mittag ist der Lange Zug offen.
Morgen wird voraussichtlich Madloch öffnen. Das wäre dann Vollbetrieb (wenn man von den fehlenden Pisten am Steinhähder absieht :D )
Das sind gute Nachrichten, da ich morgen abreisen werden. Da die Pisten am Steinmähder immer bretthart sind, kann man darauf gut verzichten,

Gruß,
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simmonelli
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Re: Lech Zürs am Arlberg 2019/20

Beitrag von simmonelli »

Bzgl. Madloch hätte ich mal eine Frage: immer wenn ich bisher am Arlberg war, war die Route so halb präpariert, also mit einer Raupe so ein bisschen ausgeglichen und platt gemacht. Ich bin da kein Experte, aber sah nach einmal drüber gefahren aus ... Ist das der Standard? War das Zufall bzw. folgt das einem (Präperierungs)-Plan?

Je nach Wetterlage finde ich das weder gut noch schlecht, eigentlich sogar einen ganz guten Kompromiss für eine doch wichtige Verbindung ohne jetzt gleich eine glatt gewalzte Piste draus zu machen.
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talent
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Re: Lech Zürs am Arlberg 2019/20

Beitrag von talent »

Ich war heute für einen Tag am Arlberg, mit Start am Salober.

Die Schneeverhältnisse waren besser als ich erwartet hatte. Aufgrund des Neuschnees der vergangenen Tage, der milden Temperaturen und des Andrangs waren aber viele Pisten schnell verbuckelt. Offen sind fast alle Pisten, wobei der ein oder andere Hang noch fehlt (zB die Pisten am Steinmähder und ein paar Varianten in Zürs), oder schmäler ist wie gewohnt. Auf den letzten Metern nach Lech, St. Anton und Zug hat es reingeregnet, die Pisten sind dort sehr hart und knollig.

Madloch ist wie geschrieben offen und gut zu fahren, einige wenige Steine habe ich gesichtet, habe aber schon viel schlechtere Verhältnisse dort erlebt.

Extrem viele Leute waren in Warth-Schröcken unterwegs (Schneebeben-Wochenende). Die Entscheidung morgens gegen den Strom Richtung Albona und Rendl zu fahren hat sich daher ausgezahlt. Außer an den Nadelöhren Auenfeldjet und Rüfikopf hatten wir kaum Wartezeiten, während es von St. Anton in Richtung Lech große Schlangen gab.
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Pancho
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Re: Lech Zürs am Arlberg 2019/20

Beitrag von Pancho »

Wir waren in Warth-Schröcken gestern. Der Andrang war die Hölle. Schon die Anfahrt ist im Stau versackt, obwohl wir recht früh dran waren. Ab Andelsbuch Stop & Go.
In Mellau konnte man schon gar nicht mehr abbiegen, man wurde weiter gewunken.
Alles in allem haben wir fast 2 h auf der Bregenzerwaldstrasse bei der Anfahrt verloren.
In Warth-Schröcken waren dann alle Parkplätze dicht, keine Chance.
Wir haben dann auf dem kleinen Parkplatz weitab zwischen Schröcken und Nesslegg geparkt und sind mit dem Bus hoch. Hab ich so noch nie da erlebt.
PassyTheMountainGuy
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Re: Lech Zürs am Arlberg 2019/20

Beitrag von PassyTheMountainGuy »

Ist das Steissbachtal schon wieder gesperrt? Kriegt man da die Lawinenproblematik nie in den Griff? Ich verstehe die Situation nicht ganz, da erst in den vergangenen Jahren das Tal so oft gesperrt ist. Gerade jetzt wohl viele Familien da sind sorgt das dort bestimmt für viele Probleme da jeder über eine schwarze Piste ins Tal muss...
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markman
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Re: Lech Zürs am Arlberg 2019/20

Beitrag von markman »

PassyTheMountainGuy hat geschrieben: 29.12.2019 - 10:50 Ist das Steissbachtal schon wieder gesperrt?
Ja, vielleicht reine Vorsichtsmaßnahme aufgrund des Unglücks in Schnalstal? Zugertobel ist auch dicht. Neuschnee und Kunstschnee sind m.E. noch nicht gut verbunden, Verhältnisse sind teilweise echt nicht gut, besonders für Anfänger. Gerade hat sich einer kurz nach dem Ausstieg schlosskopfbahn hingelegt,an einer Stelle wo man eigentlich sich nicht hinlegen kann, Hubschrauber musste kommen. Überhaupt fällt es mir auf, dass extrem viele schlechte, unsichere Skifahrer am Wochenende unterwegs sind,

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Re: Lech Zürs am Arlberg 2019/20

Beitrag von christopher91 »

markman hat geschrieben: 29.12.2019 - 11:20
PassyTheMountainGuy hat geschrieben: 29.12.2019 - 10:50 Ist das Steissbachtal schon wieder gesperrt?
Ja, vielleicht reine Vorsichtsmaßnahme aufgrund des Unglücks in Schnalstal? Zugertobel ist auch dicht. Neuschnee und Kunstschnee sind m.E. noch nicht gut verbunden, Verhältnisse sind teilweise echt nicht gut, besonders für Anfänger. Gerade hat sich einer kurz nach dem Ausstieg schlosskopfbahn hingelegt,an einer Stelle wo man eigentlich sich nicht hinlegen kann, Hubschrauber musste kommen. Überhaupt fällt es mir auf, dass extrem viele schlechte, unsichere Skifahrer am Wochenende unterwegs sind,

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Neuschnee, schönes Wetter und Ferienzeit. Da sind wieder viele Leute unterwegs, die sonst das ganze Jahr keinen Sport machen und nun Skifahren, da wundert das Niveau nicht wirklich :(
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Pancho
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Re: Lech Zürs am Arlberg 2019/20

Beitrag von Pancho »

Ja, gestern waren auch in Warth-Schröcken extrem viele überforderte Skifahrer unterwegs, die auf den genauso überforderten Skipisten so ihre Probleme hatten. War eher zum abgewöhnen der Trubel. Glücklicherweise nen Platz auf der Hütte ergattert und länger verteidigt. Freue mich auf das Ferienende...
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Re: Lech Zürs am Arlberg 2019/20

Beitrag von frechalb »

Also ich verstehe die ständige Motzerei über den Arlberg nicht. Ich fand gestern einen absolut genialen Tag. Rechtzeitig in die Puschen kommen hilft ungemein. Wir waren um 8.00Uhr auf der Alp Rauz, gemütlich direkt an der Kasse geparkt. Mit der ersten Gondel hoch zur Albona. Traumhafte unberührte Abfahrt auf butterweicher Piste. Dann rüber aufs Madjoch, fast noch gar nichts los. 3x mal das Madjoch Richtung Zürs gefahren. Traumhafter Tiefschnee, so leicht dass selbst ich als Nichtprofi super Linien ziehen konnte. Dann runter nach Zug. Madjochabfahrt war wunderbar griffig. In Lech war es voller, sind aber nie gestanden. Das mit den milden Temperaturen kann ich nicht bestätigen, mein Trinkrucksack war eingefrohren. Selbst am Petersboden hielten sich die Buckel in Grenzen. Dann noch den langen Zug getestet. Hier habe ich ein paar Steine entdeckt, aber gut umfahrbahr. Die Schlosskopfabfahrt war war noch um 15.00 Uhr top zum fahren. Klar sind da Anfänger unterwegs. Ich fand die Abfahrt aber wunderbar griffig, viel weicher Schnee, kleine Hügel welche leicht waren. Alles genial für Anfänger. Auch hoch zum Rüfikopf konnten wir 2 mal durchlaufen. Zurück an der Alb Rauz noch die 100 gefahren, die war leider wirklich stark verbuckelt und abends natürlich auch voll. Dafür wunderschönes Albenglühen gesehen und Richtung Bludenz schönes Nebelmeer mit tollen Farben
Leute, einfach mal das schönes sehen. Ich glaube so Tage wie gestern gibt es nicht so oft. Wunderschönen Berge, verschneite Wälder und Pisten am Arlberg genießen. Für mich perfekt.

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markman
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Re: Lech Zürs am Arlberg 2019/20

Beitrag von markman »

Aber gestern ist nicht heute:-) die Bedingungen heute schlechter als gestern, aber wir meckern ja nicht, sondern geben eine subjektive Situationsbeschreibung ab. Das wir gerade vom Wetter her Traumtage haben, unbestritten, mindestens 5 Tage am Stück Sonne habe ich nicht in den letzten 12 Jahren über Sylvester nicht gehabt. Meckern muss man über die Präparierung, am Kriegerhorn Ausstieg , teilweise um Oberlech wurde nicht präpariert, vielleicht auch, weil zu wenig Schnee liegt?

Gruß,
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Pancho
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Re: Lech Zürs am Arlberg 2019/20

Beitrag von Pancho »

markman hat geschrieben: 29.12.2019 - 14:57 aber wir meckern ja nicht, sondern gegen eine subjektive Situationsbeschreibung ab.
So sehe ich das auch.
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beatle
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Re: Lech Zürs am Arlberg 2019/20

Beitrag von beatle »

Wollte gestern bzw. heute auch rauf fahren, entschied mich aber zum Glück dagegen nach euren Schilderungen. Gerade die Anfahrt war wirklich von vielen bereits berichtet einen Kastrophe und auch die Abfahrt wäre wieder das Stauerlebnis geworden... Naja - wie schon beschrieben. Ferienzeit und Sonne - das gibt Top Einnahmen, aber für mich persönlich nicht die Topbedingungen.

Die nächsten Tage ändert sich daran auch weniger, außer an Neujahr, da wirds morgens gut möglich sein reinzukommen :biggrin: ;D
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Re: Lech Zürs am Arlberg 2019/20

Beitrag von frechalb »

beatle hat geschrieben: 29.12.2019 - 18:36

Die nächsten Tage ändert sich daran auch weniger, außer an Neujahr, da wirds morgens gut möglich sein reinzukommen :biggrin: ;D
Also reinkommen über Stuben war bis 8.00Uhr kein Problem. Bei der Heimfahrt sind wir auch ne Halbe Stunde gestanden.
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Re: Lech Zürs am Arlberg 2019/20

Beitrag von Highlander »

markman hat geschrieben: 29.12.2019 - 14:57 Aber gestern ist nicht heute:-) die Bedingungen heute schlechter als gestern, aber wir meckern ja nicht, sondern geben eine subjektive Situationsbeschreibung ab. Das wir gerade vom Wetter her Traumtage haben, unbestritten, mindestens 5 Tage am Stück Sonne habe ich nicht in den letzten 12 Jahren über Sylvester nicht gehabt. Meckern muss man über die Präparierung, am Kriegerhorn Ausstieg , teilweise um Oberlech wurde nicht präpariert, vielleicht auch, weil zu wenig Schnee liegt?

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vielleicht haben sie ja die Pistenraupenfahrer in den Weihnachtsurlaub geschickt... :biggrin:

oder Arlbergfan sollte noch den Pistenraupenschein machen, er kennt ja die Anforderungen an eine perfekte Präparierung hier aus dem Forum...
dann wäre sicherlich alles Tip Top präpariert in und um Lech / Oberlech... :biggrin:
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markman
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Re: Lech Zürs am Arlberg 2019/20

Beitrag von markman »

Highlander hat geschrieben: 29.12.2019 - 19:15 vielleicht haben sie ja die Pistenraupenfahrer in den Weihnachtsurlaub geschickt... :biggrin:

oder Arlbergfan sollte noch den Pistenraupenschein machen, er kennt ja die Anforderungen an eine perfekte Präparierung hier aus dem Forum...
dann wäre sicherlich alles Tip Top präpariert in und um Lech / Oberlech... :biggrin:
:-)
ich wollte ja damit kein Fass aufmachen, aber solche Präparation habe ich hier noch nicht erlebt. Dazu kam, das anscheinend nachts ein Wettrennen zwischen mehreren Pistenbullis statt gefunden haben muss, tiefe feste Rillen gerade auf den Ziehwegen überall, es sah nicht schön aus, und ich war der erste am Kriegerhorn und war doch überrascht. Wie gesagt, es würde mich interessieren, ob es an der dünnen Auflage liegt oder der ggf. doch veralteten Beschneiungsanlage?. Die Pisten zum Steinmähder sind auch morgens einfach eine Qual. Warum können die nicht mal griffig sein? Kalt genug ist es doch nachts, Neuschnee gab es auch nicht. Bin gespannt auf morgen, das inversive Wetter wird sich nun umdrehen und es wird im Tal dann mal wärmer als oben.

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Re: Lech Zürs am Arlberg 2019/20

Beitrag von simmonelli »

Oder man hat wie in Sölden Probleme mit der Anwerbung der nötigen Anzahl der Bullyfahrer und deren Arbeitszeiten, sprich Personalmangel.
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Re: Lech Zürs am Arlberg 2019/20

Beitrag von schneeberglift »

War heute eigentlich Limitierung in Lech- Zürs?
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Re: Lech Zürs am Arlberg 2019/20

Beitrag von Arlbergfan »

Yes, Limitierung. War halt einfach prädestiniert, dafür. Sonntag, Ferien, schönes Wetter...
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Re: Lech Zürs am Arlberg 2019/20

Beitrag von Arlbergfan »

Und wieder Limitierung - 2. Tag in Folge. Gibt`s selten.
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Re: Lech Zürs am Arlberg 2019/20

Beitrag von markman »

also heute waren die Pisten deutlich besser, da hat Arlbergfan wohl einen Nachschicht eingelegt, vielen Dank :-) Wirklich viel griffiger als die beiden letzen Tagen.

Morgens gleich zum Rüfikopf, um Täli zu fahren, macht morgens am meisten Spaß. Leider waren wieder überraschend viele schlechte Skifahrer unterwegs, auch in Zürs, dort fahren m.E. immer besser Skifahrer als in Lech. Auf der blaue Piste vom Hexenboden kommend lag kurz vor der Trittalpe ein Snowboarder, verletzt, vermutlich am Rücken. Es war sehr gut abgesperrt mit 2 gekreuzten Skiern. Kaum umfahre ich diese Stelle, fährt eine Skifahrerin genau in den Verletzten rein, nicht gegen die Skier, nein, richtig schön in den Snowboarder. Meine Güte, was geht in den Leuten vor, sind so mit sich selbst beschäftigt und schauen nicht, sollte man verklagen und bestrafen.
Ein bezeichnetes Verhalten im Laufe des Tages: Kein Blick auf die Piste, kein Blick zur Seite, nur auf die eigenen Skier. Ich habe heute etliche Menschen anmaulen müssen, lernen sie doch sonst nichts.

Täli war dann großartig zu fahren und noch recht wenig los. Das änderte sich aber nach 11:00 Uhr, als Madloch gefahren wurde. Dort die Schlange in Zug noch einigermaßen zu ertragen. Den Rest des Tages in Lech entspannt gefahren und ein Mal kurz nach Warth rüber und zurück. Das Wetter wieder ein Traum, kann mich nicht erinnern, 3 Tage am Stück keine Wolke gesehen zu haben und es kommen ja noch ein paar schöne Tage.

Wer Zeit hat, muss hierher kommen, traumhaftes Panorama, aber dann früh anfangen, denn die Pisten sind nach 14:00 Uhr nicht mehr angenehm zu fahren, dann lieber in der Sonne sitzen, ich empfehel das Salome. Endlich hat der sein SB-Restaurant saniert/mondernisiert. Kein Klo mehr im Keller, es zieht nicht mehr rein, sieht nett aus und hat angenehme Preise.

Gruß,
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Re: Lech Zürs am Arlberg 2019/20

Beitrag von Arlbergfan »

Yeah - da hats jemand gelernt, gegen den Strom zu schwimmen. :wink: War heute Mittag auch bei der Salome.
Sonst ist der Ort aber gerammelt voll. Dürfte so gut wie ausgebucht sein.
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Re: Lech Zürs am Arlberg 2019/20

Beitrag von torbenw »

Arlbergfan hat geschrieben: 30.12.2019 - 16:52 Yeah - da hats jemand gelernt, gegen den Strom zu schwimmen. :wink: War heute Mittag auch bei der Salome.
Sonst ist der Ort aber gerammelt voll. Dürfte so gut wie ausgebucht sein.
"Gegen den Strom" ist ein gutes Stichwort: ich plane in der Woche vom 20-24.01 einen Abstecher an den Arlberg zu machen. Wir sind die Woche eigentlich im Montafon, aber einen Tag würde ich gerne nutzen um zumindest einen Ersteindruck zu bekommen. Da wir nur einen Tag haben möchte ich den natürlich optimal nutzen und nicht den halben Tag mit Anstehen verbringen. Vorteil ist sicherlich, dass es keine Ferienzeit ist, dazu noch unter der Woche, aber ich habe auch gelesen, dass der Arlberg selbst Ende Januar ziemlich voll sein soll. Ich habe mir einen groben Plan zurechtgelegt, vielleicht könnt ihr mir noch ein paar Tips bzw. Verbesserungsvorschläge geben:

So ist der Plan: Ankunft früh morgens Alpe Rauz, um 8:30 hoch mit der Valfagherbahn hoch und idealerweise weiter mit der Schindlergratbahn um die 85 + 100 zu fahren. Problem: die Schindlergratbahn scheint erst um 9:15 aufzumachen? Ist das wirklich so? Alternativ Vallugabahn 1? Die startet um 8:55.
Anschließend mit der Flexenbahn rüber nach Zürs und einmal Täli fahren. Im Anschluss dann zum Madloch und runter nach Zug. Ein bisschen am Steinmähder fahren und dann ist die Frage ob wir in Lech bleiben oder noch nach Warth rüberfahren? Lohnt sich das zu der Jahreszeit? Es sind ja größtenteils Nordpisten = schattig? Falls wir in Lech bleiben könnten wir da natürlich ein bisschen mehr erkunden, andernfalls bliebe nach der Rückkehr aus Warth wahrscheinlich nicht viel Zeit, sondern wir müssten schnell Richtung Rüfikopf. Wann solllte man am Rüfikopf sein, um noch rechtzeitig mit der Flexenbahn wieder zurückzukommen?

Würde mich über ein paar Tipps freuen, insbesondere ob der Abstecher nach Warth sinnvoll ist oder nur Stress :wink: .
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Re: Lech Zürs am Arlberg 2019/20

Beitrag von Highlander »

torbenw hat geschrieben: 30.12.2019 - 17:38 ....
"Gegen den Strom" ist ein gutes Stichwort: ich plane in der Woche vom 20-24.01 einen Abstecher an den Arlberg zu machen. Wir sind die Woche eigentlich im Montafon, aber einen Tag würde ich gerne nutzen um zumindest einen Ersteindruck zu bekommen. Da wir nur einen Tag haben möchte ich den natürlich optimal nutzen und nicht den halben Tag mit Anstehen verbringen. Vorteil ist sicherlich, dass es keine Ferienzeit ist, dazu noch unter der Woche, aber ich habe auch gelesen, dass der Arlberg selbst Ende Januar ziemlich voll sein soll. Ich habe mir einen groben Plan zurechtgelegt, vielleicht könnt ihr mir noch ein paar Tips bzw. Verbesserungsvorschläge geben:

So ist der Plan: Ankunft früh morgens Alpe Rauz, um 8:30 hoch mit der Valfagherbahn hoch und idealerweise weiter mit der Schindlergratbahn um die 85 + 100 zu fahren. Problem: die Schindlergratbahn scheint erst um 9:15 aufzumachen? Ist das wirklich so? Alternativ Vallugabahn 1? Die startet um 8:55.
Anschließend mit der Flexenbahn rüber nach Zürs und einmal Täli fahren. Im Anschluss dann zum Madloch und runter nach Zug. Ein bisschen am Steinmähder fahren und dann ist die Frage ob wir in Lech bleiben oder noch nach Warth rüberfahren? Lohnt sich das zu der Jahreszeit? Es sind ja größtenteils Nordpisten = schattig? Falls wir in Lech bleiben könnten wir da natürlich ein bisschen mehr erkunden, andernfalls bliebe nach der Rückkehr aus Warth wahrscheinlich nicht viel Zeit, sondern wir müssten schnell Richtung Rüfikopf. Wann solllte man am Rüfikopf sein, um noch rechtzeitig mit der Flexenbahn wieder zurückzukommen?

Würde mich über ein paar Tipps freuen, insbesondere ob der Abstecher nach Warth sinnvoll ist oder nur Stress :wink: .
Der Plan ist schon einmal nicht schlecht.. :D

Das mit dem Abstecher nach Warth würde ich von 2 Dingen abhängig machen, zum einen wieviel Betrieb an dem Auenfeldjet ist und zum zweiten um wieviel Uhr Ihr dort ankommt.
Damit der Rückweg nicht in Stress ausartet sollte man etwa spätestens um 11 Uhr mit dem Auenfeldjet Richtung Warth starten.

Klar lohnt sich im Prinzip der Abstecher nach Warth immer, die Pisten rund um den Saloberkopf sind nicht schlecht, aber wenn es sich zeitlich nicht ausgeht, wird es einem in Lech am Kriegerhorn oder dann auf dem Rückweg im Bereich Trittkopfbahn mit ein paar Wiederholungsfahrten auch nicht langweilig.. :biggrin:
Als idealer Ort für die Mittagspause kann man bei dieser Runde, das im vorherigen Beitrag erwähnte Salome in Lech empfehlen...
Schöne Sonnenterasse und gute Speisen zu einem fairen Preis..
Bezüglich der Rüfikopfbahn gilt natürlich immer, je früher am Nachmittag man dort ansteht, desto kürzer sind die Wartezeiten... :D Diese Bahn ist nach wie vor das Nadelöhr beim Rückweg Richtung nach Sankt Anton.
Bezüglich der Flexenbahn würde ich mir keinen Kopf machen... sollte diese Bahn nicht mehr fahren, kommt man von Zürs immer relativ günstig mit dem Postbus zurück zur Alpe Rauz, und selbst Taxi sollte von Zürs aus bis zur Alpe Rauz nicht die Welt kosten....
Zuletzt geändert von Highlander am 30.12.2019 - 21:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Lech Zürs am Arlberg 2019/20

Beitrag von yoschi1887 »

torbenw hat geschrieben: 30.12.2019 - 17:38
Arlbergfan hat geschrieben: 30.12.2019 - 16:52 Yeah - da hats jemand gelernt, gegen den Strom zu schwimmen. :wink: War heute Mittag auch bei der Salome.
Sonst ist der Ort aber gerammelt voll. Dürfte so gut wie ausgebucht sein.
"Gegen den Strom" ist ein gutes Stichwort: ich plane in der Woche vom 20-24.01 einen Abstecher an den Arlberg zu machen. Wir sind die Woche eigentlich im Montafon, aber einen Tag würde ich gerne nutzen um zumindest einen Ersteindruck zu bekommen. Da wir nur einen Tag haben möchte ich den natürlich optimal nutzen und nicht den halben Tag mit Anstehen verbringen. Vorteil ist sicherlich, dass es keine Ferienzeit ist, dazu noch unter der Woche, aber ich habe auch gelesen, dass der Arlberg selbst Ende Januar ziemlich voll sein soll. Ich habe mir einen groben Plan zurechtgelegt, vielleicht könnt ihr mir noch ein paar Tips bzw. Verbesserungsvorschläge geben:

So ist der Plan: Ankunft früh morgens Alpe Rauz, um 8:30 hoch mit der Valfagherbahn hoch und idealerweise weiter mit der Schindlergratbahn um die 85 + 100 zu fahren. Problem: die Schindlergratbahn scheint erst um 9:15 aufzumachen? Ist das wirklich so? Alternativ Vallugabahn 1? Die startet um 8:55.
Anschließend mit der Flexenbahn rüber nach Zürs und einmal Täli fahren. Im Anschluss dann zum Madloch und runter nach Zug. Ein bisschen am Steinmähder fahren und dann ist die Frage ob wir in Lech bleiben oder noch nach Warth rüberfahren? Lohnt sich das zu der Jahreszeit? Es sind ja größtenteils Nordpisten = schattig? Falls wir in Lech bleiben könnten wir da natürlich ein bisschen mehr erkunden, andernfalls bliebe nach der Rückkehr aus Warth wahrscheinlich nicht viel Zeit, sondern wir müssten schnell Richtung Rüfikopf. Wann solllte man am Rüfikopf sein, um noch rechtzeitig mit der Flexenbahn wieder zurückzukommen?

Würde mich über ein paar Tipps freuen, insbesondere ob der Abstecher nach Warth sinnvoll ist oder nur Stress :wink: .
Es ist korrekt, dass schildergrat erst ab 9:15 fährt. Valluga 1 kann ich nicht empfehlen, dort stehst du sicher 10 Minuten an.
Ich würde die 100 so lange wierholend fahren (die ist morgens toll), bis du die erste Gondel am schindlergrat nehmen kannst. Du solltest dann um 10 Uhr am Übungshang ankommen (10:05 am seekopf), auch wenn du trittkopf 2 noch mitnimmst, was ich empfehle.
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Re: Lech Zürs am Arlberg 2019/20

Beitrag von schneeberglift »

Hier mal ein paar Gedanken meinerseits:
1) Ist Schindlergrat zwingend? Man verliert doch recht viel Zeit im Kampf, gegen den Strom zu schwimmen.

2) Tatsächlich sollte in dieser Zeit nicht ganz so viel los sein und Madloch wird man auch zwischen 10 und 14 Uhr nicht ganz so lang Anstehen müssen. Wenn Schindlergrat mitgenommen werden will und wirklich nicht mehr aus dem Gebiet Ost, dann würde ich eher in Zürs Parken, dann gleich rüber zum Schindlergrat und wieder zurück. So hat man im Westteil Null Stress, kann gemütlich an Trittalp und Hexenboden ausfahren zum Tagesabschluss oder zur Not kostenlos mit dem Skibus von Lech nach Zürs zurück

3) In der Tat lohnt sich Warth/ Schröcken meines Erachtens von Lech aus, mache ich normal immer, wenn ich im Westteil unterwegs bin mit für 2h, da ich es eine Ergänzung finde. Allerdings Schindlergrat/ Zürs/ Lech und Warth finde ich stressig durch das ständige Hin und Her wechseln. Vor allem muss man gerade in Zürs und Lech zu viel schönes liegen lassen, oft streift man dann nur durch an einzelnen Teilen.

4) Mein Tipp: parke in Zürs und fahre morgens entweder zuerst Trittkopf und Täli, dann ein paar Fahrten am Seekopf, dann Madloch. Schließlich Steinmähder mit seinen Tollen Varianten abwechselnd mit den Pisten in Oberlech und Lech. Zwischendurch nach Warth wechseln und so 1-2 Abfahrten je Bahn machen. Zurück nach Lech zum Rüfikopf und wieder in Zürs dann den Tag um Trittalp/ Hexenboden ausklingen lassen
Saison 2022/23: Ischgl-Samnaun, Titlis, 2x Ski Arlberg, Schneeberglift Waldau, Mellau- Damüls, Hofecklift Bernau
Saison 2021/22: 3x Ski Arlberg, Kleine Scheidegg- Männlichen, Lenzerheide/ Arosa, Silvretta Montafon
Saison 2020/21: 1x Schneeberglift Waldau
Saison 2019/20: Ischgl-Samnaun, 4x Schneeberglifte Waldau, Ski Arlberg
Saison 2018/19: Ischgl- Samnaun, 17x Schneeberglifte Waldau, Silvretta Montafon, 5x Ski Arlberg, Feldberg, Skisafari Liftverbund Feldberg, Oberjoch
Saison 2017/18: 34 Skitage
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