St. Jakob i. D. + Kals-Matrei - 29.12.-30.12.2019 - (Relativ) leer

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Wibbe
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St. Jakob i. D. + Kals-Matrei - 29.12.-30.12.2019 - (Relativ) leer

Beitrag von Wibbe »

Seit Jahren verfolge ich schon etwas neidisch die jährliche Osttirol-Tour von miki. Bisher wollte ich nie so weit fahren für so kleine Gebiete. Aber was nützt mir eine kürzere Anreise oder ein riesiges Skigebiet, wenn dort die Hölle los ist? Für diese Erkenntnis habe ich einige Jahre gebraucht.
Heuer war es nun endlich so weit. Wir haben spontan noch eine Unterkunft für eine Nacht in St. Jakob im Defereggental bekommen. Damit standen auch schon die beiden Gebiete fest, nämlich
29.12.19: St. Jakob im Defereggental
30.12.19: Kals Matrei (GG-Resort)

Der Wetterbericht versprach Kaiserwetter vom feinsten. Allerdings waren wir immer noch skeptisch bzgl. Füllungsgrad. Schließlich war es schon extrem schwer, überhaupt eine Unterkunft zu finden. Wir ließen uns überraschen.

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Die Anreise über Lofer und die Felbertauernstraße gestaltet sich problemlos, sodass wir sehr früh an der Talstation der Brunnalmbahn in St. Jakob waren. Die Lifte öffnen hier erst um 9:00, was aber aufgrund der Hanglage nachvollziehbar ist. An der 3 SB Mooserberg ist noch alles schattig - die Auffahrt gestaltet sich auch aufgrund von lebhaftem Nordföhn etwas kalt.
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Endlich Sonne. Wir wollten gleich zur Hauptanlage, der 6 KSB Weißspitz.
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Die Präparierung war auf den ersten Blick sehr gut. An einigen Stellen ließ sie aber österreich-typisch etwas zu wünschen übrig.
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Langsam geht die Sonne auf.
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Oberer Teil der Sesselbahn. Hier ist es ganztags am sonnigsten.
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Blick zum Almspitz-SL, den ich mir für vollere Zeiten aufheben wollte.
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Solange es an der Hauptanlage und -piste so gut ging, machte das aber noch keinen Sinn. Eine Wiederholungsfahrt nach der nächsten stand an. Durch die verschiedenen Variationsmöglichkeiten zwischen Piste 2 und 3 wird es aber nicht langweilig.
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Nach und nach füllte es sich an der 6 KSB/B etwas. Ich musste am Lift bereits kurz warten. ;D
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Leider war dann ab 10:30 die Hauptpiste 3 so "voll", dass breites Carven nicht mehr gefahrlos möglich war. Daher nahm ich die Pisten an der 3 SB - Piste 1 absolut genial zu fahren und völlig vereinsamt.
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Dito die 1a.
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An der lahmen SB hätte es keine nennenswerten Wartezeiten gegeben, ich wollte aber lieber mit der Hauptanlage fahren, daher nahm ich den Schwung mit und konnte mit etwas Skatingaufwand immer über den Skiweg zu ihr zurückkehren. Die 6 KSB erschließt also alle Pistenvarianten: 1, 1a, 2, 3.
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Der Skiweg kurz vor der Talstation. Am Ende kann man es gut laufen lassen. Zum Schieben wird es eigentlich nur, wenn man von der Piste 1 kommt. Selbst bei der 1a reicht der Schwung bereits aus.
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Kurz vor 11 Uhr. Es ist Zeit für die Talabfahrten. Jetzt ist ohnehin Rush-Hour an der Hauptanlage - Das bedeutet eine Wartezeit von max. 2 Minuten. Mehr wurden es den ganzen Tag über nicht.
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Die rote Talabfahrt Ta ist nicht gerade der Wahnsinn. Sie ist ziemlich schmal und dazu noch eisig.
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Bereits an der EUB macht es Sinn, gleich einmal die steilere Talabfahrt T auszuprobieren. Sie ist von der Trassierung ganz interessant, hat neben 2 Steilhängen auch ein flacheres Stück mit Quergefälle. Aber auch hier gab es einige eisige Stellen.
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Schlusshang beider Talabfahrten, wo dann auch das Skischulanfängergelände beginnt, welches auch ziemlich vereist war.
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Nach der Mittagspause sollte dann doch der SL drankommen. Kurze, aber sehr abwechslungsreiche Pistenvarianten :D
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Überblick über die Pistenvarianten der Piste 4. Ziemlich hochalpin sieht es hier auch aus.
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Und sehr windig ist es. Das gestaltete die Schleppliftfahrt hin und wieder etwas unangenehm.
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Lifttrasse. Nur Schubweiser Andrang hier. Keine nennenswerte Wartezeiten.
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Kuppierte, leere Pisten. I like :top:
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Dazwischen baue ich wieder einmal die Pisten an der 3 SB ein. Wenn man von der 6 KSB aus ganz rechts am Rand des Speicherteichs entlang fährt, gelangt man dorthin.
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Etwas Schwung benötigt man jedoch, um nicht schieben zu müssen.
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Piste 1, die gleichzeitig ein kleiner Funpark ist. Auch nachmittags ist sie noch perfekt.
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Dito. 8)
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Die Wartezeiten an der 3 SB interessieren mich nicht, da ich den Ziehweg nach links zur KSB nehme. (Ist zwar mit oben Ziehweg und unten Ziehweg etwas müßig, aber immer noch viel besser und vermutlich auch schneller als die lahme 3 SB zu nehmen.)
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So voll war es maximal.
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Meistens sah es aber eher so aus. Gerade am Nachmittag sind die Pisten wieder sehr leer und kaum zerfahren. Man kann fast überall noch carven. Sehr gut! :)
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Ab 14:30 verabschiedet sich allerdings die Sonne bereits.
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Rückblick zur Bergstation, wo es noch am längsten hell ist.
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Am Lift selber war nicht mehr viel los.
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Zu Liftschluss um 16:00 war die Talabfahrt überraschenderweise ziemlich voll und leider auch sehr abgerutscht. Kleiner Wermutstropfen an einem ansonsten super Skitag.

Abendlicher Blick vom Hotel zum Skigebiet - sehr winterlich. :)
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Zusammengefasst:
- Kaiserwetter
- Griffiger Pulverschnee (außer Talabfahrten)
- Relativ wenig Andrang (zwar deutlich mehr als in der Vorsaison in den Dolomiten, aber wenig für einen Sonntag, 29.12.)
- Abwechslungsreiche Pisten
- Viel Naturschnee
:D :D :D :D :D :) von :D :D :D :D :D :D

Edit: Ich merke gerade, dass miki bereits vom 31.12. aus Kals-Matrei berichtet hat (siehe hier). Da mein Bericht aber schon fast fertig war, lasse ich ihn so stehen. Dann gibt es halt jetzt 2 Berichte, die immerhin unterschiedliche Tagesabläufe haben.


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Der Tag in St. Jakob war schon ziemlich gut. Wir hatten sogar überlegt, am 2. Tag auch nochmal hochzufahren, da uns alle erzählt haben, dass in Matrei deutlich mehr Andrang sein würde. Kann man sich ja gut vorstellen, da das Gebiet nicht so entlegen und auch locker doppelt so groß ist. Die Neugier auf ein 2. neues Gebiet siegte dann aber doch. Aber bereits am um 8:45 schon gut gefüllten Parkplatz konnte man erkennen, dass in Matrei mehr los sein würde. Da die Gondel bereits vor 9 Uhr startete, konnten wir ohne Wartezeit hinein. Oben ist es erstmal noch um einiges schattiger als Tags zuvor in St. Jakob. Der Blick geht zum Cianross.
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Das Schlussstück zur Bahn schreit ja schon nach einem Tragödienhang. Bei den ersten 5 Wiederholungen gleich in der Früh war das aber noch kein Problem.
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Die Varianten an der 6 KSB scheinen alle sehr interessant, sind super präpariert und machen richtig Spaß. Eine super Anlage hier.
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Lawinengefährdeter Ziehweg gesperrt. Sicher nicht ganz verkehrt bei den aktuellen Vorkommnissen in anderen Gebieten.
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Den Goldriedbereich hatten wir vorerst ausgelassen. um 10 Uhr sollte es dann so weit sein. Aber hier ist es ja zum Davonlaufen: Voll, eisig,...
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... und zum Schluss zwar leer, aber total vereist - Piste 6.
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Nix wie weg. Hier sind zu viele Leute! Sollen die die eisigen Hänge runterrutschen.
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Nach 2 Minuten Wartezeit am Cianross will ich gleich weiter Richtung Kals.
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Piste 13. Zum ersten Mal sehen wir die Sonne.
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Diese schwarze Piste ist nicht von schlechten Eltern. Ultragriffig und schön steil - ja beinahe wie der Lazid in Serfaus.
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Nach einer obligatorischen Wiederholung letzterer (Zustieg in der Mittelstation ohne Wartezeit möglich) geht es über den Ziehweg ins Tal nach Kals.
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Serpentinenziehweg nach Kals.
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Er will kaum enden. Naja, sind auch gut 500 Hm reiner Ziehweg. Bitte lieber Naturschutz: Lass diese Piste zu!
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Richtig lästig wird es erst, wenn man auf totale Anfänger aufläuft. Daher bin ich hier stehen geblieben, um die Aussicht zu genießen.
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Nach einer gefühlten Ewigkeit komme ich unten an.
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Und dort steht auch schon die neue Monster-KSB, der Sessellift mit einer durchschnittlichen Steigung von fast 50%. Auf die habe ich mich bereits gefreut.
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In kurzer Zeit hat man die fast 700 hm überwunden.
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Leider waren um 11:00 bis zu 4 Minuten Wartezeit. Bei der Bahn kann ich das aber verkraften. Bei den vielen interessanten Abfahrtsvarianten steht jetzt schon fest, dass ich hier lange bleiben werde.
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Die Nr. 18 machte viel Spaß.
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Etwas weich durch die Südausrichtung war aber die 20er.
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Die schwarze Piste 17a bzw. 17 war v.a. am Nachmittag noch die beste von allen.
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Ab und an musste man kurz stoppen, da es etwas voller wurde. Die meiste Zeit über hatte man aber fast freie Fahrt. Nur Carven war etwas kritisch, da es erstens dafür ein bisserl zu voll war und zweitens die Leute unberechenbar querten. Das anwesende Publikum war mit den steilen Pisten in diesem Bereich sichtlich überfordert. Kals ist sicherlich kein Anfängergebiet!
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Blick zum Großglocknermassiv.
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Und der Glockner im Zoom.
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Trasse der Blauspitzbahn. Wenn man hier kurz durchs "Gelände" quert, kommt man direkt von der 17a auf den oberen Teil der 17 und kann diesen auch noch mitnutzen.
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Eben dieser obere Teil der 17.
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Blick auf die "Mittelstation" der 4 SBs. Bergstation Figol und Talstation Blauspitz. Diese beiden Anlagen sind durch die neue 6 KSB im Grunde jetzt überflüssig. Den Hauptteil der Pisten erschließt die Glocknerblick 6SK.
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Einmal möchte ich aber doch zum höchsten Punkt hoch.
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Die Abfahrt ganz runter hat dann doch knapp 1.000 hm und bringt einen ziemlich ins Schwitzen. Blick auf Kals - ein ruhiger und schön gelegener Ort.
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Am Nachmittag hatte ich dann fast immer einen Privatsessel an der 6 KSB.
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Ausblick nach Norden.
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Schwarze 18 noch genial, obwohl etwas zerfahren. Ich bin heute so richtig im Kurzschwungmodus. Das wird wieder ein Muskelkater...
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Dieses Schlussstück der roten 17 führt zur Figolbahn. Es sieht zwar verlockend aus, aber ich konnte wiederstehen; zu groß ist meine Aversion gegenüber 4SBs.
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Dafür gibt die Bahn vorm Ort ein gutes Bild.
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Gleich wieder dort hoch: Steile Trasse - was für eine tolle Beschäftigungsanlage, insgesamt komme ich heute auf 14 Fahrten. :D
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Leider gibt es während der Bahnfahrt wenig zu sehen. Nur dieser schöne Seitenblick zum Talschluss nach Norden kurz vorm Ausstieg.
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Schweren Herzens muss ich das Kalser Gebiet dann irgendwann verlassen.
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Aber Cianross in der Sonne wollte ich nicht ganz vernachlässigen.
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Geniale Pisten starten hier oben.
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Schwarze 12 noch in gutem Zustand.
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Diese Bahn hat aber ein großes Handicap. Die letzten 50 hm sind der reinste Tragödienhang. Wie miki in seinem Bericht schon geschrieben hat, hätte die KSB weiter oben starten sollen, damit nicht alle über dieses relativ enge Schlussstück müssen.
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Daher fahre ich erstmal noch ein paar Wiederholungen an der roten 14 an der EUB Kals II. Die ist noch in so gutem Zustand, dass man sie carven kann. Ab 15:00 sind dort auch keine Wartezeiten mehr an der Mittelstation. Das wäre eine halbe Stunde vorher noch ganz anders gewesen wie mir selber bei meiner Rückfahrt von Kals aufgefallen ist.
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Noch einmal ein Zoom zum Namensgeber des Skigebiets.
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Für die letzten 45 Minuten des Tages finde ich noch den genialen und beinahe jungfräulichen Steilhang, der sich Piste 9 nennt.
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Kombiniert mit der roten 8 im oberen Teil war das für mich einfach DIE Piste des Tages. Das habe ich dann noch im 8 Minuten-Rythmus bis Liftschluss wiederholt. Während diesen letzten Fahrten hier oben habe ich mich in das Skigebiet verliebt.
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Eigentlich wollte ich um 16:00 aufhören und die Talabfahrt antreten, da mich jedoch meine 2 Begleiter, die heute größtenteils alleine unterwegs und schon früher ins Tal gefahren waren, vor einer totalen Eisbahn ausdrücklich gewarnt hatten, entschloss ich mich bis 16:15 (Liftschluss) am Cianross zu fahren und dann mit der Gondel ins Tal zu fahren.
Hammer Stimmung. Fast ganz alleine und noch derart perfekte Pisten vor mir. :D
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Rückblick zur Adlerlounge. Hier werde ich wieder vorbeischauen.
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Sogar die Verbindungspiste zur Goldried-Seite ist noch hervorragend in Schuss.
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Irgendwie ziemlich unbefriedigend, jetzt mit der Gondel hinunterzufahren, aber ich weiß genau, dass ich auf der Piste auch "loade" (Manche bayrische Worte kann man einfach nicht sinnvoll ins Hochdeutsche übersetzen :wink:) geworden wäre.
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Noch ein Foto vom Großglockner aus der EUB aus, dann geht's nach unten.
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Der heutige Tag zusammengefasst:
- Kaiserwetter
- Griffiger Pulverschnee in Kals und an der Cianross, total eisiger Goldried-Bereich.
- Super Beschäftigungsanlagen Cianross und Glocknerblick mit etlichen Abfahrtsvarianten
- Überwiegend viel Platz auf der Piste
- Kaum Wartezeiten (Um 11:00-12:00 Glocknerblick (2-4 min.), 9:30-10:30 bzw. 14:30-15:30 Cianross (1-2 min.), sonst <1 min.)
- Hohe Dichte an steilen Pisten im Gebiet
:D :D :D :D :D :D von :D :D :D :D :D :D

Es war zwar am Vortag in St. Jakob deutlich leerer, aber Kals-Matrei hat einfach sehr interessante Pisten. Wenn man bedenkt, was in anderen Gebieten heute los war (siehe Berichte aus dem Zillertal, Saalbach,...), dann war es heute immer noch sehr gut vom Andrang her. Nach Kals-Matrei will ich definitiv wieder - aber am besten dann, wenn es nochmal weniger Leute hat, sodass man die ganzen schwarzen Pisten auch carven kann.
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Re: St. Jakob i. D. + Kals-Matrei - 29.12.-30.12.2019 - (Relativ) leer

Beitrag von DerNiederbayer »

Vielen Dank für den tollen Bericht. Ich hab diese Gebiete mittlerweile auch auf der Liste. Ist halt aus dem Passauer Land doch nochmal eine Stunde länger zu fahren als z.B. Zillertal, aber für zwei, drei Tage am Stück würde sich das schon rentieren. Vielleicht nächste Saison.
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Re: St. Jakob i. D. + Kals-Matrei - 29.12.-30.12.2019 - (Relativ) leer

Beitrag von Lothar »

Klasse Bericht, schön geschrieben, gibt einen sehr guten Überblick, danke Dir!
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Reinhard S.
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Re: St. Jakob i. D. + Kals-Matrei - 29.12.-30.12.2019 - (Relativ) leer

Beitrag von Reinhard S. »

Vielen Dank für deinen Bericht von zwei Gebieten, die ich auch sehr gern mag.
Sehr detailreich ausgearbeitet, fast zum selbst mitfahren, echt klasse gemacht.

Zumindest am zweiten Tag hast du aber ordentlich Höhenmeter gemacht :)
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Wibbe
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Re: St. Jakob i. D. + Kals-Matrei - 29.12.-30.12.2019 - (Relativ) leer

Beitrag von Wibbe »

DerNiederbayer hat geschrieben: 02.01.2020 - 19:51 Ist halt aus dem Passauer Land doch nochmal eine Stunde länger zu fahren als z.B. Zillertal, aber für zwei, drei Tage am Stück würde sich das schon rentieren. Vielleicht nächste Saison.
Das stimmt natürlich, obwohl es ja nicht mehr Kilometer wären. Wir haben aus Hauzenberg bei Abfahrt um 4:30 genau 4 Stunden nach St. Jakob gebraucht. Ist halt von Anfang bis Ende nur Landstraße.
Reinhard S. hat geschrieben: 03.01.2020 - 20:18 Zumindest am zweiten Tag hast du aber ordentlich Höhenmeter gemacht
:lach: Nach den vielen eher entspannten Vorweihnachtstagen rund um die Dolomiten musste das wieder einmal sein.
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