https://www.krone.at/2096158Ein Bewerb, bei dem es so viele Verletzungen gibt und der schlichtweg ungerecht ist, weil ein Kurs schneller ist als der andere, macht keinen Sinn. Ich bin dafür, dass diese Rennen nach der Saison gestrichen werden.
Alpiner Skiweltcup 2019/20
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Re: Alpiner Skiweltcup 2019/20
Auch Schröcksi ist jetzt für die Abschaffung der Parallel-Events:
Hermann ist der Skilehrer für uns alle (Aksel Lund Svindal über Hermann Maier)
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Re: Alpiner Skiweltcup 2019/20
Ach, Schröcksi redet doch immer so, wie es dem ÖSV gerade am besten passt und dass man dem Problem der unterschiedlichen Kurse durch einen 2. Lauf begegnen kann, scheint er vergessen zu haben. Eine größere Verletzungsgefahr besteht doch nur beim RS, wegen dem höheren Tempo. Da sollte man wirklich was tun.Werna76 hat geschrieben: ↑11.02.2020 - 22:12 Auch Schröcksi ist jetzt für die Abschaffung der Parallel-Events:https://www.krone.at/2096158Ein Bewerb, bei dem es so viele Verletzungen gibt und der schlichtweg ungerecht ist, weil ein Kurs schneller ist als der andere, macht keinen Sinn. Ich bin dafür, dass diese Rennen nach der Saison gestrichen werden.
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Re: Alpiner Skiweltcup 2019/20
In Saalbach gab es heute ein Training auf verkürzter Strecke. Um morgen trotzdem die Originalstrecke von ganz oben befahren zu können, ist morgen früh ein Training im oberen Teil geplant.
Warum hat man das eigentlich nicht auf in Garmisch so gemacht ?
Warum hat man das eigentlich nicht auf in Garmisch so gemacht ?
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Re: Alpiner Skiweltcup 2019/20
In Garmisch sind sowohl die Herren als auch die Damen in der "Seele" gestartet - das ist die Querpassage zwischen Starthang und Tröglhang. Der Herren-Originalstart wäre ja gleich oberhalb des Starthangs am Kreuzjoch gewesen. Die Laufzeiten waren dementsprechend nur geringfügig kürzer - Dreßen 1:39,31 und Vicky 1:41,94. Bei voller Streckenlänge werden Zeiten von ca. 1:50,00 erzielt. In Saalbach lag die Zeit vom Training aber nur bei 1:26,43 - da dürfte noch etwas mehr Strecke bis zum Originalstart weggefallen sein als in Garmisch. Warum man dort den Starthang nicht rennfähig präparieren konnte, wissen wohl am besten die Leute vor Ort...
EDIT um 10:30:
Das 3. Training vom Originalstart fand statt, sodass die Weltcup-Abfahrt nachher über die volle Distanz gehen kann:
https://www.fis-ski.com/DB/general/resu ... eid=100153
---
Stefan Luiz ist gestern in Sella Nevea (ITA) den Europacup-Super-G gefahren und auf Platz 16 gelandet. Wird der jetzt auch noch zum Speed-Fahrer???
https://www.fis-ski.com/DB/general/resu ... ceid=99969
---
Nochwas aus der Rubrik *Fahrradkette*:
Felix Neureuther hätte eine Olympiamedaille, die er in Südkorea 2018 eigentlich gewinnen wollte (aber wegen Kreuzbandriss war er leider verhindert), bei der Siegerehrung nicht annehmen wollen, um so seinen Protest gegen die Kommerzialisierung und die Gigantomanie des IOC auszudrücken. Nun ja, sein Vorhaben konnte er bekannterweise gar nicht umsetzen...
https://www.eurosport.de/ski-alpin/feli ... tory.shtml
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Re: Alpiner Skiweltcup 2019/20
Da gewinnt Dreßen doch glatt zum zweiten Mal in Folge . Dabei hätte er sich auf der verkürzten Strecke beinahe sogar noch lang gemacht.
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Re: Alpiner Skiweltcup 2019/20
Jetzt schon der 3. Abfahrtssieg in der Saison
Langsam gehen einem die Superlative aus. Wohl nicht mal die Trainer und vielleicht er selbst hätten das in der Comeback-Saison für möglich gehalten.
Er war ja oben fast schon raus. Nach eigener Aussage rechnete er damit, dass es ihm den linken Ski weghaut (so extrem wie der schlingerte) und stellte sich darauf ein, sich auf einem Ski abzufangen. Wie er dann Feuz noch die Zeit abnahm, der ja bereits astrein runtergezogen war, das war Sonderklasse. Es zeigt sich auch ein Muster. Bei all seinen Siegen (Kitz, Kvitjfell, Lake Louise, Garmisch, heute) hat er die entscheidenden Zehntel/Hundertstel im Schlussabschnitt herausgefahren. Da kann er offensichtlich einen Speed entwickeln, wie kein anderer. Nicht mal Feuz und Paris kommen da mit. Er ist schlichtweg ein Abfahrtsphänomen. Wer's nicht glaubt, wird's schon noch merken wobei er natürlich gesund bleiben muss.
Baumann und Sander waren auch klasse unterwegs 5./6. bei der 2. ZZ, aber leider noch viel Zeit abgegeben. Baumann hat's bei der hängenden Links rechts raus in den tiefen Schnee getrieben und nach zurücksteuern links raus. Da waren über 1 Sek. weg. Schade, schon mehrmals hat er klasse Fahrten durch Fehler verbockt. Aber das wird er hoffentlich in den Griff bekommen. Das Zeug zu einem Top-10/15-Mann hat er, so sauber wie er auf Ski steht. Pikant war das Interview mit Puelacher, wo er gefragt wurde, wie er sich erklären könne, dass Baumann auf einmal so gut ist, wo der ÖSV ihn ja schon ausgemustert hatte. Darauf hatte Puelacher keine Antwort. Ich musste da etwas schmunzeln
Langsam gehen einem die Superlative aus. Wohl nicht mal die Trainer und vielleicht er selbst hätten das in der Comeback-Saison für möglich gehalten.
Er war ja oben fast schon raus. Nach eigener Aussage rechnete er damit, dass es ihm den linken Ski weghaut (so extrem wie der schlingerte) und stellte sich darauf ein, sich auf einem Ski abzufangen. Wie er dann Feuz noch die Zeit abnahm, der ja bereits astrein runtergezogen war, das war Sonderklasse. Es zeigt sich auch ein Muster. Bei all seinen Siegen (Kitz, Kvitjfell, Lake Louise, Garmisch, heute) hat er die entscheidenden Zehntel/Hundertstel im Schlussabschnitt herausgefahren. Da kann er offensichtlich einen Speed entwickeln, wie kein anderer. Nicht mal Feuz und Paris kommen da mit. Er ist schlichtweg ein Abfahrtsphänomen. Wer's nicht glaubt, wird's schon noch merken wobei er natürlich gesund bleiben muss.
Baumann und Sander waren auch klasse unterwegs 5./6. bei der 2. ZZ, aber leider noch viel Zeit abgegeben. Baumann hat's bei der hängenden Links rechts raus in den tiefen Schnee getrieben und nach zurücksteuern links raus. Da waren über 1 Sek. weg. Schade, schon mehrmals hat er klasse Fahrten durch Fehler verbockt. Aber das wird er hoffentlich in den Griff bekommen. Das Zeug zu einem Top-10/15-Mann hat er, so sauber wie er auf Ski steht. Pikant war das Interview mit Puelacher, wo er gefragt wurde, wie er sich erklären könne, dass Baumann auf einmal so gut ist, wo der ÖSV ihn ja schon ausgemustert hatte. Darauf hatte Puelacher keine Antwort. Ich musste da etwas schmunzeln
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Re: Alpiner Skiweltcup 2019/20
Wenn man dann noch sein Alter bedenkt, können wir an Dreßen die nächsten 10 Jahre noch viel Freude haben (wenn er denn hoffentlich gesund bleibt).
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Re: Alpiner Skiweltcup 2019/20
Interessant. Feuz (übrigens bei den letzten 21 Abfahrten 18 mal auf dem Podium) war im letzten Abschnitt schneller als Dressen. Nur so...alpinfan77 hat geschrieben: ↑13.02.2020 - 16:23 Es zeigt sich auch ein Muster. Bei all seinen Siegen (Kitz, Kvitjfell, Lake Louise, Garmisch, heute) hat er die entscheidenden Zehntel/Hundertstel im Schlussabschnitt herausgefahren. Da kann er offensichtlich einen Speed entwickeln, wie kein anderer. Nicht mal Feuz und Paris kommen da mit.
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Re: Alpiner Skiweltcup 2019/20
Der Wahnsinn was der Dreßen da abreißt.
2. „Heimrennen” in Folge gewonnen (war ja 5 Jahre im Internat Saalfelden). Ich kann immer noch nicht glauben das er nach seiner Verletzung eine Aufbausaison fährt um wieder in den Rhythmus zu kommen und den Körper wieder Leistungsniveau zu bringen.
Lob gab‘s von Feuz: „vom Instinkt her einer der besten!“
Wäre echt interessant gewesen zu sehen wie er ohne die Materialpatzer die Streif bewältigt hätte.
2. „Heimrennen” in Folge gewonnen (war ja 5 Jahre im Internat Saalfelden). Ich kann immer noch nicht glauben das er nach seiner Verletzung eine Aufbausaison fährt um wieder in den Rhythmus zu kommen und den Körper wieder Leistungsniveau zu bringen.
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Re: Alpiner Skiweltcup 2019/20
Feuz war 2/100 schneller, aber im Abschnitt zuvor hat er mehr als eine halbe Sek. auf Thomas verloren. Thomas war da überhaupt der Schnellste und das auch zusammen mit dem letzten Abschnitt. Das hat seinen Sieg ausgemacht, wobei er natürlich auch das Hundertstelglück hatte (worüber übrigens Feuz sichtlich "not amused" war).
Zu den von mir schon genannten Rennen kann man auch Wengen und Gröden nehmen. In Wengen war es die Bestzeit im Schlussabschnitt, also speziell im Ziel-S, dabei Feuz und Paris ca. 1/10 abgenommen. Im Grödener-SG lag er bei der letzten ZZ (nach der Ciaslat-Wiese) etwa 5/10 zurück und fuhr dann gegen Kriechmayr noch 3/10 heraus, dabei war der schon im Zielschuss klasse gefahren.
Man sieht, es ist fast immer das gleiche Schema.
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Re: Alpiner Skiweltcup 2019/20
Man kann gleich den heutigen SG dazu nehmen. Mit Startnr. 19 war bei den Bedingungen kaum mehr was zu erwarten und er ist ja mehr Abfahrer als SG-Mann (ähnlich wie Feuz). Und dann legt er eine butterweiche Fahrt runter, ohne einen Wackler, trifft alles so locker aussehend, als ob es ein Skischulkurs wäre, wo fast alle mehr oder minder große Probleme hatten. Das ist irre! Um es einzuordnen: Ab Startnr. 13 (Kriechmayr) kam kein anderer mehr näher als etwa 1 Sek. an die Bestzeit ran.
Sander (guter 7.) sagte dazu: "Das war eine Sensationsleistung vom Thomas, die Piste ließ so eine Fahrt eigentlich gar nicht mehr zu."
Kaum zu glauben, was er für einen Lauf hat
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Re: Alpiner Skiweltcup 2019/20
Haben die heute bei den Skiübertragungen irgendwas gesagt welchen Ski Vlhova da verwendet?
Hab in der Skihütte nur im Vorbeigehen diese eigenartige Konstruktion aufm TV gesehen. Hat ihr da ne Autotuningfirma nen Dämpfer auf den Ski montiert oder was war das für ne Eigenkonstruktion?
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Re: Alpiner Skiweltcup 2019/20
War das sowas...?
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Re: Alpiner Skiweltcup 2019/20
Wenn es so aussieht wie in Panchos Video, müsste es das Dämpfungssystem sein, was Worley - aber zumindest unter den Top-Läuferinnen von Rossignol keine andere - zu Beginn der Saison fuhr. Heute habe ich leider weder bei Worley noch bei Vlhova darauf geachtet.
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Re: Alpiner Skiweltcup 2019/20
Ja genauso ein Ski war das. Das ist bis jetzt komplett an mir vorbeigegangen, das sowas erlaubt ist.
Und wenn ich ne Weile darüber nachdenke, sollte das mMn auch nicht erlaubt sein.
1. Sieht scheiße aus
2. Heutzutage ist es ja vermutlich möglich (bitte mich zu korrigieren falls sich jemand damit auskennt) so nen Dämpfer auch während der Fahrt zu adjustieren. Sprich der Dämpfer ist für den Sölden Steilhang aktiviert und dann drückt der Trainer aufs Knöpfchen und für das anschließende Flachstück ist der Dämpfer aus.
Das ist für mich wie die elektronische Schaltung am Rennrad, find ich auch nicht ok. Akku ist Akku, auch wenns nicht dem Antrieb dient.
Edit:
Hab den Ski jetzt hier gefunden, 6 kg für ein reguläres Modell , Frau Vlhova scheint Kraft zu haben
https://www.sportguide.ch/rossignol-her ... 2018-2019/
Und wenn ich ne Weile darüber nachdenke, sollte das mMn auch nicht erlaubt sein.
1. Sieht scheiße aus
2. Heutzutage ist es ja vermutlich möglich (bitte mich zu korrigieren falls sich jemand damit auskennt) so nen Dämpfer auch während der Fahrt zu adjustieren. Sprich der Dämpfer ist für den Sölden Steilhang aktiviert und dann drückt der Trainer aufs Knöpfchen und für das anschließende Flachstück ist der Dämpfer aus.
Das ist für mich wie die elektronische Schaltung am Rennrad, find ich auch nicht ok. Akku ist Akku, auch wenns nicht dem Antrieb dient.
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Hab den Ski jetzt hier gefunden, 6 kg für ein reguläres Modell , Frau Vlhova scheint Kraft zu haben
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Re: Alpiner Skiweltcup 2019/2
Technisch wäre es sicher sogar machbar, dass sich das Teil ständig den Gegebenheiten der jeweiligen Strecke anpasst, ständig die Dämpfung fein variiert, also nicht nur an und aus...
Allerdings ist das wohl hier nicht die Intention, und dadurch würden die Latten nochmals schwerer werden müssen (Akkus, Stellmotore, Funktechnik...)
Sollte sich das in die Richtung entwickeln, würde ich das ablehnen. Glaube ich aber nicht. Der WorldCup soll ja an die Consumer verkaufen helfen. Wer kauft sich denn so potthässlichen, 12-kg(!) schweren Schrott für die Piste??
Mal ganz abgesehen, dass ich dann leider den nächsten, der mir beim Lift auf die teuren Dämpfer steigt, in den Schnee rammen müsste...
Allerdings ist das wohl hier nicht die Intention, und dadurch würden die Latten nochmals schwerer werden müssen (Akkus, Stellmotore, Funktechnik...)
Sollte sich das in die Richtung entwickeln, würde ich das ablehnen. Glaube ich aber nicht. Der WorldCup soll ja an die Consumer verkaufen helfen. Wer kauft sich denn so potthässlichen, 12-kg(!) schweren Schrott für die Piste??
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Re: Alpiner Skiweltcup 2019/20
Auf den Völkl-Ski sind vorne auch Dämpfer drauf, aber ohne Streben, nennt sich UVO.3D: https://www.voelkl.com/de/uvo-3d/
Aufgefallen ist mir das bei der heutigen Siegerin Alice Robinson (AUS), die laut ZDF-Co-Kommentator Marco Büchel kürzlich extra neue Ski gefordert und auch bekommen hat. Aber auch Mina Fürst Holtmann (NOR) fährt mit Völkl Ski - gut zu sehen mit BIB 1 im 1. Dg: https://www.zdf.de/sport/wintersport/sk ... a-100.html
Das war aber wirklich ein Höllenritt von Robinson im 2. Lauf, es sah am Ende vieler Schwünge so aus, als würde sie gleich hochkant abfliegen, hat dann aber doch immer wieder die Kurve gekratzt und so den Sieg rausgefahren. Vlhova fuhr dagegen richtig ruhig und sauber durch den Kurs, sie war damit aber etwas zu langsam. Man sah ihr die Enttäuschung nach dem Zieldurchlauf richtig an. Lena Dürr wird 23. (nach Platz 17 im ersten Lauf) - für sie ein Erfolg, der erste 2. RS-Dg nach Sölden zu Saisonbeginn. Trotzdem ausbaufähig.
Morgen im Slalom dann 4 DSV-Starterinnen: 8 Ackermann, 9 Dürr, 25 Wallner und 32 Hilzinger. Wär doch schön, wenn alle in den Punkten landen.
---
Ein erster O-Ton von Viktoria Rebensburg nach ihrem Saison-Aus - wobei sie sogar noch ein Fünkchen Hoffnung auf ein Comeback hat (das wäre dann ja in Are oder Cortina): https://www.zdf.de/sport/wintersport/sk ... oplay=true
Aufgefallen ist mir das bei der heutigen Siegerin Alice Robinson (AUS), die laut ZDF-Co-Kommentator Marco Büchel kürzlich extra neue Ski gefordert und auch bekommen hat. Aber auch Mina Fürst Holtmann (NOR) fährt mit Völkl Ski - gut zu sehen mit BIB 1 im 1. Dg: https://www.zdf.de/sport/wintersport/sk ... a-100.html
Das war aber wirklich ein Höllenritt von Robinson im 2. Lauf, es sah am Ende vieler Schwünge so aus, als würde sie gleich hochkant abfliegen, hat dann aber doch immer wieder die Kurve gekratzt und so den Sieg rausgefahren. Vlhova fuhr dagegen richtig ruhig und sauber durch den Kurs, sie war damit aber etwas zu langsam. Man sah ihr die Enttäuschung nach dem Zieldurchlauf richtig an. Lena Dürr wird 23. (nach Platz 17 im ersten Lauf) - für sie ein Erfolg, der erste 2. RS-Dg nach Sölden zu Saisonbeginn. Trotzdem ausbaufähig.
Morgen im Slalom dann 4 DSV-Starterinnen: 8 Ackermann, 9 Dürr, 25 Wallner und 32 Hilzinger. Wär doch schön, wenn alle in den Punkten landen.
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Re: Alpiner Skiweltcup 2019/20
In Crans Montana finden am nächsten WE Weltcuprennen statt, in den vergangenen Tagen wurden auf der Piste "Mont Lachaux" bereits Europacuprennen ausgetragen, quasi als Generalprobe für die Veranstalter. Dabei konnten letztendlich zwar alle Rennen gefahren werden, das Programm musste aber aufgrund der Witterungsverhältnisse mehrmals angepasst werden. Das hat mich an die hier im Forum Anfang Februar geführte Diskussion erinnert, die um die Vor- und Nachteile der Austragungsorte Garmisch und Crans Montana geführt wurde. Insbesondere letzterer Ort in der Schweiz wurde von alpinfan77 auch kritisch gesehen:
Die Ergebnisse: https://www.fis-ski.com/DB/general/even ... ncode=2020
U.a. Tina Weirather/LIE wollte den Super-G nutzen, um sich für den Weltcup vorzubereiten - ist aber ausgeschieden...
Ausführliche Infos über das Europacup-Wochenende inkl. Fotos und Videos gibt es hier:
>>> https://www.skicm-cransmontana.ch/de/eu ... u/aktuell/
>>> https://www.instagram.com/worldcupcransmontana/
In Crans Montana gibt es also objektiv betrachtet sehr wohl ein Wetterproblem mit der Südhanglage. Wenn dann noch soviel Neuschnee hinzukommt, geraten die Veranstalter mächtig ans rotieren. Aber sie sind dabei sehr flexibel, wie z.B. im Februar 2016, als die Speedrennen komplett ausgefallen sind, stattdessen am Montag ein Slalom (von Maribor) nachgeholt wurde. Und ich meine, es war 2017, als der SG abgebrochen, der Kurs umgeflaggt und das Rennen neu gestartet werden musste, weil die Piste stellenweise zu weich war und die ersten 5 Starterinnen allesamt an derselben Stelle ausgeschieden waren. Ich bin schon gespannt, wie das kommende Weltcup-Wochenende verlaufen wird...
---
Wer sich schon mal profunde Infos zu den Herrenrennen in Naeba/Japan anlesen möchte, kann das gut auf den Webseiten der Veranstalter machen:
https://www.niigata-yuzawa-naeba.ski/
Geplant waren 3 Europacuprennen: 2 Abfahrtstrainings, 2 Abfahrten und 1 Super-G, vom 12.-16.02.. Die Rennen konnten auch alle stattfinden, jedoch wurde die erste Abfahrt auf Do, 13. vorgezogen, da in der Nacht auf Fr, 14. ca. 50cm Neuschnee angekündigt waren und auch runterkamen. Somit gab es nur ein Training am Mi, 12., am Fr, 14. wurde die Piste mit Hilfe des Schweizer Militärs vom Neuschnee befreit, das 2. Training gestrichen. Die Startzeiten für die 2. Abfahrt am Sa, 15. und den Super-G am So, 16. wurden dann wegen zu erwartender hoher Temperaturen auf 9:00h vorverlegt. Der Super-G musste zudem verkürzt werden, wobei das Ziel dabei hochverlegt wurde!!!alpinfan77 hat geschrieben: ↑05.02.2020 - 14:32 ...
Was die Pistenverhältnisse anbetrifft, ich kenne kein sonniges Renn-WE, das nicht zu einer Sulzorgie wurde, hart an der Grenze zum Irregulären. Crans Montana liegt auf dem Wallis-Nordhang und die Pisten sind nach Süden hin geneigt. Wenn dann die Sonne draufknallt, das ist brutal. Ich rede nicht nur theoretisch, sondern war mal dort eine Woche skifahren und hab's erlebt. Die sehen mich garantiert nicht mehr.
Die Ergebnisse: https://www.fis-ski.com/DB/general/even ... ncode=2020
U.a. Tina Weirather/LIE wollte den Super-G nutzen, um sich für den Weltcup vorzubereiten - ist aber ausgeschieden...
Ausführliche Infos über das Europacup-Wochenende inkl. Fotos und Videos gibt es hier:
>>> https://www.skicm-cransmontana.ch/de/eu ... u/aktuell/
>>> https://www.instagram.com/worldcupcransmontana/
In Crans Montana gibt es also objektiv betrachtet sehr wohl ein Wetterproblem mit der Südhanglage. Wenn dann noch soviel Neuschnee hinzukommt, geraten die Veranstalter mächtig ans rotieren. Aber sie sind dabei sehr flexibel, wie z.B. im Februar 2016, als die Speedrennen komplett ausgefallen sind, stattdessen am Montag ein Slalom (von Maribor) nachgeholt wurde. Und ich meine, es war 2017, als der SG abgebrochen, der Kurs umgeflaggt und das Rennen neu gestartet werden musste, weil die Piste stellenweise zu weich war und die ersten 5 Starterinnen allesamt an derselben Stelle ausgeschieden waren. Ich bin schon gespannt, wie das kommende Weltcup-Wochenende verlaufen wird...
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Wer sich schon mal profunde Infos zu den Herrenrennen in Naeba/Japan anlesen möchte, kann das gut auf den Webseiten der Veranstalter machen:
https://www.niigata-yuzawa-naeba.ski/
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Re: Alpiner Skiweltcup 2019/20
da müssen sie erst mal den 2. Lauf annähernd so hinbekommen wie den ersten. Die sind ja derzeit grottenschlecht. Schade um RebensburgCrystalMountain hat geschrieben: ↑15.02.2020 - 20:41
Morgen im Slalom dann 4 DSV-Starterinnen: 8 Ackermann, 9 Dürr, 25 Wallner und 32 Hilzinger. Wär doch schön, wenn alle in den Punkten landen.
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Re: Alpiner Skiweltcup 2019/20
Ja, das ist sehr schade um die Vicky... aber die Verletzung geht zu 50 % auf die Kappe unseres tollen DSV Alpin Chef Maier..siri hat geschrieben: ↑16.02.2020 - 18:08da müssen sie erst mal den 2. Lauf annähernd so hinbekommen wie den ersten. Die sind ja derzeit grottenschlecht. Schade um RebensburgCrystalMountain hat geschrieben: ↑15.02.2020 - 20:41
Morgen im Slalom dann 4 DSV-Starterinnen: 8 Ackermann, 9 Dürr, 25 Wallner und 32 Hilzinger. Wär doch schön, wenn alle in den Punkten landen.
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Die Kritik in den Medien an Ihrem Riesenslalom Training war so etwas von überflüssig und abslout unterirdisch....
Das muss man sich einmal vorstellen, er sagt so etwas, nachdem sie in Sestriere im Riesenslalom 7. geworden ist....
Sie war immer in den Top 15 im Riesenslalom, und Mitte Dezember war sie 4. , aber dafür hatte sie bis dahin schon einen Super G gewonnen.... und dann kommt er daher und kritisiert öffentlich unsere einzige Sieg Fahrerin, die wir bei den Frauen aktuell noch hatten...
Jetzt muss er sich eine Sieg Fahrerin schnitzen, weil bei den Frauen wird es heuer keinen Weltcup Sieg mehr geben...
Was hat er denn schon gerissen bisher.... Als er für die Frauen zuständig war, hatte er immer das Glück das immer genügend gute Sieg Fahrerinnen da waren, wie Seizinger, Ertl und Höfl-Riesch...
Er kann von Glück sagen, das bei den Herren Thomas Dressen nach seiner Verletzung diese Saison gleich schon wieder vorne mitfährt, ansonsten hätte er seinen Job nach dieser Saison an den Nagel hängen können, wegen Erfolgslosigkeit...
Die Kritik hat die Vicky dermassen beschäftigt und Ihr Trainerteam hat danach viel psychologische Aufbauarbeit leisten müssen....
Ich hätte auch vollstes Verständnis gehabt, wenn sie nach Ihrem Garmisch Sieg gesagt hätte, Ihr könnt mich alle mal und ich höre auf....
Was gibt es schöneres als mit einem Heimsieg seine Karriere zu beenden...
Im Nachhinein hätte sie sich die Verletzung im Super G erspart, und der Maier wäre auf Knien zu Ihr gekrochen, um sie zum Weitermachen zu bewegen..
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Re: Alpiner Skiweltcup 2019/20
Stefan Luitz startet krankheitsbedingt (grippaler Infekt) nicht beim Weltcup in Naeba / Japan.
Beim ersten von 2 Europacup-Riesenslaloms der Herren in Jasná / Slovakei ist Bastian Meisen mit Platz 2 auf's Podest gefahren.
Die weiteren recht guten DSV-Platzierungen: 11. Benedikt Staubitzer, 14. Fabian Gratz, 16. Julian Rauchfuss, 22. Frederik Norys
Bei den beiden Europacup-Super-G der Damen in Sarntal-Reinswald / Italien probiert sich Alice Robinson (NZL) auf den Plätzen 7 bzw. 6 auch schon ganz gut in den Speeddisziplinen...
Beim ersten von 2 Europacup-Riesenslaloms der Herren in Jasná / Slovakei ist Bastian Meisen mit Platz 2 auf's Podest gefahren.
Die weiteren recht guten DSV-Platzierungen: 11. Benedikt Staubitzer, 14. Fabian Gratz, 16. Julian Rauchfuss, 22. Frederik Norys
Bei den beiden Europacup-Super-G der Damen in Sarntal-Reinswald / Italien probiert sich Alice Robinson (NZL) auf den Plätzen 7 bzw. 6 auch schon ganz gut in den Speeddisziplinen...
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Re: Alpiner Skiweltcup 2019/20
https://www.schwaebische.de/sport/ueber ... 89609.html
Weiterhin ist Mikaela Shiffrin nicht dabei, es steht sogar im Raum das sie diese Saison überhaupt nicht mehr im Starthaus steht. Extrem bitter für sie, aber auch für Brignone. Für den Fall das sie genug Punkte für den Sieg im Gesamtweltcup sammelt: so will doch kein Mensch die Kugel abräumen. Gleiches gilt für Vlhova (Slalom), Suter (Abfahrt) etc.
Weiterhin ist Mikaela Shiffrin nicht dabei, es steht sogar im Raum das sie diese Saison überhaupt nicht mehr im Starthaus steht. Extrem bitter für sie, aber auch für Brignone. Für den Fall das sie genug Punkte für den Sieg im Gesamtweltcup sammelt: so will doch kein Mensch die Kugel abräumen. Gleiches gilt für Vlhova (Slalom), Suter (Abfahrt) etc.
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Re: Alpiner Skiweltcup 2019/20
Deswegen ist die relativ späte Ansetzung am vorletzten Februar-WE ungünstig. Dann ist bei Schönwetter die Sonneneinstrahlung schon sehr intensiv. So war es heute und ohne den Einsatz von massenweise Salz und mit Hilfe des Schweizer Bundesheeres wäre die Piste schon nach wenigen Läuferinnen stellenweise aufgeweicht gewesen und das schon so früh um 10:00 - 10:30. Nach der Unterbrechung durch den Sturz von Reisinger (der vielleicht mit den weichen Verhältnissen abseits der Spur zu tun hat) kam keine mehr näher wie etwa 2 Sek. an die Bestzeit ran. Crans Montana müsste früher angesetzt sein. Für Ofterschwang gilt das Gleiche. Da fahren sie noch später, erst 2. März-WE, und das bei einer Höhenlage von 1400 m abwärts. Das ist keine seriöse Kalenderplanung. Klar ist der Kalender immer ein Kompromiss, aber es muss im sinnvollen Rahmen bleiben. Das ist jedenfalls SchrottCrystalMountain hat geschrieben: ↑16.02.2020 - 14:22In Crans Montana gibt es also objektiv betrachtet sehr wohl ein Wetterproblem mit der Südhanglage.