Tourismus verzweifelt an Personalmangel
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Re: Tourismus verzweifelt an Personalmangel
Meine Berichte findet man seit 23.11.23 in einem anderen Forum
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Re: Tourismus verzweifelt an Personalmangel
Für manche Leute ist es schon das Maximum an "Trinkgeld", wenn sie dir am Samstagabend ein "Schönes Wochenende" wünschen.
- Florian86
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Re: Tourismus verzweifelt an Personalmangel
Ganz schwieriges Thema in meinen Augen. Wenn ich in USA 15-20% Trinkgeld geben sollte, wie viel ist dann bei uns - wo die Löhne dann doch nochmal deutlich besser sein sollten - angemessen? Für mich sind das meistens 5 - 10%, oder halt aufrunden auf nen glatten Betrag. Und ich würde auch nem angestellten Kellner tendenziell mehr Trinkgeld geben als dem Inhaber einer Lokalität.Marmotte hat geschrieben: ↑02.12.2018 - 10:00 Ein gutes Trinkgeld sollte doch eine Selbstverständlichkeit sein, in vielen Ländern (z.B. USA) wird es doch sogar als "Gehaltsbestandteil" gesehen.
Ich für meinen Teil versuche immer dies zu beherzigen, aber leider herrscht in unseren Breiten bei vielen immer noch die "Geiz ist Geil"-Mentalität vor.
Persönlich find ichs allerdings angenehmer in Ländern zu sein, wo es nicht üblich ist, Trinkgeld zu geben und die Mitarbeiter von Grund auf fair bezahlt werden, wie das z.B. im Großteil Skandinaviens oder auch meistens in Australien/Neuseeland der Fall ist, dann muss man sich gar nicht groß Gedanken dazu machen. Über den sozialen Aspekt des Trinkgeld-Gebens gabs auch diesen Sommer ein paar Gedanken auf jetzt.de.
Unangebracht fand ich auch mal einen Kellner im Hofbräuhaus (jaja, da sollte man eigentlich eh nicht hingehn ), der bei einer größeren Gruppe darüber lautstark lamentierte, dass die meisten kein Trinkgeld gaben. Das fand ich irgendwie auch ziemlich unangebracht.
Und dann ist noch die Frage: will man wirklich gute Leistung honorieren oder gibt man einfach immer einen gewissen Betrag, weil man denkt, dass der Gegenüber ein Trinkgeld erwartet? Man kann natürlich argumentieren, dass durch das Trinkgeld die Mitarbeiter angespornt werden, gute und solide Arbeit zu leisten. Andererseits sollte das doch eh eine Selbstverständlichkeit sein.
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- gamblealpin
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Re: Tourismus verzweifelt an Personalmangel
Aus diesem Grund sollte man das Trinkgeld eigentlich schon vor der Bestellung geben. Funktioniert aber leider nur in den wenigsten Fällen, weil praxisfern.
Daher unterstütze ich deinen Ansatz, dass eine grundsätzliche faire Entlohnung die beste Situation darstellt.
Daher unterstütze ich deinen Ansatz, dass eine grundsätzliche faire Entlohnung die beste Situation darstellt.
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Re: Tourismus verzweifelt an Personalmangel
entspricht dem Bauchgefühl - allerdings wandern bei "ordentlicher" Handhabung alle Trinkgelder in einen Topf, aus dem dann sowohl das Bedienpersonal als auch das Küchenpersonal einen Anteil erhält (und nicht auch der Chef), so dass man auch mit dem Trinkgeld an den Inhaber was für die anderen rüberkommt. Schließlich haben ha auch die leute in der Küche einen Beitrag dazu geleistet, daß es Dir geschmeckt hat (... oder auch nicht). Nur weiß man halt nicht, wie das im jeweiligen Lokal gehandelt wird.
- extremecarver
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Re: Tourismus verzweifelt an Personalmangel
Meist bekommen alle im Service/Küche/Putzpersonal außer dem Inhaber Trinkgeld - außer ganz kleine Betriebe mal ausgenommen. Sprich selbst wenn der Inhaber (meist eher Pächter) das Trinkgeld bekommt - dann geht es nur an die Angestellten - und dass halt laut einem Verteilschlüssel.
- Marmotte
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Re: Tourismus verzweifelt an Personalmangel
Ist doch eigentlich gar kein Problem, also mit 10% macht man doch bei uns nichts falsch, wenn der Service stimmte.
Und dass das ganze Team alles zusammenwirft, davon gehe ich eigentlich auch aus.
Mit dem "vorher Trinkgeld zahlen" hätte ich so meine Probleme...
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- Petz
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Re: Tourismus verzweifelt an Personalmangel
Sehe ich auch so denn das sollte ja ein "Goodie" für eine einwandfreie Leistung sein die man logischerweise erst nach Erbringung derselbigen einschätzen kann.
Petz setzt seine Aktivitäten mit Ende Juni 2020 stark zurück. Ich bleibe aber bis auf weiteres in Ausnahmefällen und per PN für Fragen, Hilfe beim Modellbau etc. noch aktiv.
- Florian86
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Re: Tourismus verzweifelt an Personalmangel
Ja, genau der Gedanke kam mir gestern auch noch (verlor ihn dann aber wieder bevor ich meinen Text zuende geschrieben hatte). Bzw. eine Frage stellt sich mir noch: was honoriere ich mit dem Trinkgeld? Vor allem den guten Service? Oder doch das Gesamtpaket inkl. Essen.gfm49 hat geschrieben: ↑03.12.2018 - 14:36 allerdings wandern bei "ordentlicher" Handhabung alle Trinkgelder in einen Topf, aus dem dann sowohl das Bedienpersonal als auch das Küchenpersonal einen Anteil erhält (und nicht auch der Chef), so dass man auch mit dem Trinkgeld an den Inhaber was für die anderen rüberkommt. Schließlich haben ha auch die leute in der Küche einen Beitrag dazu geleistet, daß es Dir geschmeckt hat (... oder auch nicht). Nur weiß man halt nicht, wie das im jeweiligen Lokal gehandelt wird.
Oder anders gesagt: Kellner*in macht nen echt guten Job, aber das Essen war wirklich unterirdisch. Könnte man natürlich sagen: "Pech gehabt, hast Dir den Job in der falschen Lokalität ausgesucht" und gibt kein Trinkgeld, aber so richtig praktikabel erscheint mir das auch nicht...
Oder eben umgekehrt: Essen war sehr gut, aber der Service richtig mies. Kann man dann der Bedienung guten Gewissens ein Trinkgeld geben, da man ja eigentlich nur die Küche honorieren will? Vor allem, da man sich ja nicht sicher sein kann, ob das Trinkgeld zumindest teilweise auch in der Küche landet.
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Re: Tourismus verzweifelt an Personalmangel
Das finde ich richtig krass, selbst unsere Reinigungskräfte hier oben im armen Meck-Pomm bekommen 12,50 Stundenlohn...Widdi hat geschrieben: ↑30.11.2018 - 21:12 naja mich wundert da eh nix mehr. Ich hatte ja bis vor wenigen Monaten nen Mindestlohnjob bei ner Mittelgroßen Bäckerei und bekam obwohl gelernte! Fachkraft (Konditor) nur knapp 9€ Stundenlohn. Damit holt man keinen hinterm Ofen hervor. Gut mit dem tw. Nachtdienst fielen zwar Zuschläge ab, aber 1400 Netto mit Zuschlägen das reicht hier (Münchner Umland) nicht wirklich. Da bleibt einem kaum was über.
mFg Widdi
Und deine Ex-Firma ist dann bestimmt eine derjenigen, die über Fachkräftemangel klagen.
Danke Schweiz und Bulgarien !
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Re: Tourismus verzweifelt an Personalmangel
Der schimpft schon seit Jahren drüber, das haben meine Ex-Chefs oft genug in der Backstube lautstark kundgetan. Gut ich war auch ned besser, war auch oft am Meckern, meist aber Zurecht als einer der Erfahrensten Mitarbeiter, die noch übrig waren.
Aber kein Wunder wenn du fast den Schichtführer machen sollst für 1400 Netto, weil sonst gar keiner was weiß!
Dann aber die einzige übriggebliebene einheimische Fachkraft nach einer Nachtschicht (auf Samstag) mit viel Streit, was aber an dem Typen lag, den ich hatte und anlernen musste raushauen.
Versuch das mal bei jemandem, der kaum Englisch und Erst recht kaum Deutsch spricht, den einzuarbeiten? Das kannst vergessen, und Ich lern kein Afghanisch, nur dass mich der versteht. zudem bin ich ein Ungeduldiger Mensch.
Dazu den eigenen Sohn zum Stellvertreter machen, der aber von einem Bürojob aus auf den Bäcker umgestiegen ist, also selber ein Seiteneinsteiger (immerhin hat er aber die Lehre gemacht, als Zweitausbildung)
Naja jetzt kann er seine Suppe selber auslöffeln und tatsächlich die Klitsche besteht noch, hat sogar angebaut. Gut für mich kam ne Fachkraft nach, der weiß aber auch nicht alles. Übrigens diejenigen, die noch da sind meckern genauso viel über das Gehalt und über die ganzen Leute, die keine Ahnung haben (Chats aus Facebook mit alten Kollegen!)
Der Witz ist daran was ändern wollen die dortigen Chefs nicht, lieber billig und Willig, der Rest ist denen egal!
mFg Widdi
Aber kein Wunder wenn du fast den Schichtführer machen sollst für 1400 Netto, weil sonst gar keiner was weiß!
Dann aber die einzige übriggebliebene einheimische Fachkraft nach einer Nachtschicht (auf Samstag) mit viel Streit, was aber an dem Typen lag, den ich hatte und anlernen musste raushauen.
Versuch das mal bei jemandem, der kaum Englisch und Erst recht kaum Deutsch spricht, den einzuarbeiten? Das kannst vergessen, und Ich lern kein Afghanisch, nur dass mich der versteht. zudem bin ich ein Ungeduldiger Mensch.
Dazu den eigenen Sohn zum Stellvertreter machen, der aber von einem Bürojob aus auf den Bäcker umgestiegen ist, also selber ein Seiteneinsteiger (immerhin hat er aber die Lehre gemacht, als Zweitausbildung)
Naja jetzt kann er seine Suppe selber auslöffeln und tatsächlich die Klitsche besteht noch, hat sogar angebaut. Gut für mich kam ne Fachkraft nach, der weiß aber auch nicht alles. Übrigens diejenigen, die noch da sind meckern genauso viel über das Gehalt und über die ganzen Leute, die keine Ahnung haben (Chats aus Facebook mit alten Kollegen!)
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Stop war, Save Ukraine!
Stoppt den Krieg, Rettet die Ukraine!
Winter 2020/21: 6 Tage Alpin, 6x Wandern 3x Nordisch
Sommer 2021 21x Wandern
Winter 2021/22 28 Tage
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Re: Tourismus verzweifelt an Personalmangel
Hab schon explizit Service oder Küche "belohnt". Das geht durchaus. Hab sogar mal einfach nach dem Koch gefragt. Dem dann Trinkgeld gegeben, Service war nämlich scheiße, das Essen aber der Hammer. Andersrum ist natürlich einfacher. Mit dem Essen unzufrieden, aber guter Service (der die Unzufriedenheit bemerkt und Kompensation anbietet oder Ähnliches...), kann man halt direkt mit dem Service ausmachen.Florian86 hat geschrieben: ↑04.12.2018 - 11:31Ja, genau der Gedanke kam mir gestern auch noch (verlor ihn dann aber wieder bevor ich meinen Text zuende geschrieben hatte). Bzw. eine Frage stellt sich mir noch: was honoriere ich mit dem Trinkgeld? Vor allem den guten Service? Oder doch das Gesamtpaket inkl. Essen.gfm49 hat geschrieben: ↑03.12.2018 - 14:36 allerdings wandern bei "ordentlicher" Handhabung alle Trinkgelder in einen Topf, aus dem dann sowohl das Bedienpersonal als auch das Küchenpersonal einen Anteil erhält (und nicht auch der Chef), so dass man auch mit dem Trinkgeld an den Inhaber was für die anderen rüberkommt. Schließlich haben ha auch die leute in der Küche einen Beitrag dazu geleistet, daß es Dir geschmeckt hat (... oder auch nicht). Nur weiß man halt nicht, wie das im jeweiligen Lokal gehandelt wird.
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Einfach Mund aufmachen und sagen wie man es meint, kommt meist nicht schlecht an.
wird mal wieder Zeit für ein Snowboard-Abenteuer in Skandinavien...
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Re: Tourismus verzweifelt an Personalmangel
genau das ist doch die IST Situation auch in Östereichs Küchen. wenn du jemand einstellen könntest ist es jemand der nicht kochen kann... genauso wenig wie Frau Merkel oder ein Herzchirurg. sorry.
In ein paar Jahren haben wir dann durch die Digitalisierung 90% arbeitslose Juraabschlüsse. Eine KI kann die Standardanfragen der Firmen genauso gut und billiger beantworten.
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Re: Tourismus verzweifelt an Personalmangel
Dritter Beitrag ab ca. 14:55 min / Auslandsjournal ZDF von gestern / Mediathek:
https://ngp.zdf.de/miniplayer/embed/?me ... r-2018-100
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Re: Tourismus verzweifelt an Personalmangel
Quelle: Tirols Tourismus schlägt Alarm: Tausende Stellen vor Saisonstart offen„Die Wintersaison hat noch nicht einmal richtig begonnen und schon stöhnen die Betriebe unter dem Mitarbeitermangel“, sagt der Tiroler Tourismus-Spartenobmann Alois Rainer. „Die ständige Bettelei hat uns bisher keinen Schritt weitergebracht.“ Die zukünftige Bundesregierung müsse dieses leidige und für den Tiroler Tourismus essenzielle Thema endlich angehen und pragmatische Lösungen liefern.
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Du kannst Dir Glück nicht kaufen. Aber Du kannst skifahren gehen und das ist ziemlich dasselbe!
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Re: Tourismus verzweifelt an Personalmangel
Dann sollte man mal vor der eigenen Haustüre kehren und Löhne sowie Arbeitsbedingungen schaffen die die Jobs wieder attraktiv machen. Und man trägt unter den unselbständig Beschäftigten den Tourismusbetrieben auch nach, das sie trotz staatlicher Coronahilfen eine jener Gruppen waren die ihre Mitarbeiter trotzdem in großer Anzahl freisetzten. Das höherer Betriebsaufwand dann sicher auch zur Schließung von Betrieben führen wird sehe ich als längst überfällige Marktbereinigung des Sektors an.
Außerdem hat sich der Bedarf an qualifizierten Fachkräften speziell im Küchenbereich auch dadurch verringert weil immer mehr Betriebe mit Convinienceprodukten arbeiten, dafür reichen dann angelernte Mitarbeiter.
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Re: Tourismus verzweifelt an Personalmangel
Ich verzweifle auch an meinem Porschemangel.
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Re: Tourismus verzweifelt an Personalmangel
Ein Mindestlohn bei den Ösis wäre schon mal ein Anfang.bei den Preisen, die mittlerweile verlangt werden, so generell in skiarealen, macht das auch nix mehr aus. Wer sich 4000 leisten kann für Skiurlaub mit Familie, kann sich auch 5 oder 6000 leisten. Die normalen Mittelständler kommen ja schon gar nicht mehr zum Skifahren, weils zu teuer geworden ist
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Re: Tourismus verzweifelt an Personalmangel
Davon können die Mitarbeiter im Gastgewerbe nichtmal träumen. Die durchschnittlichen Löhne bewegen sich auf einem Niveau das es für jemanden der hier auch eine Wohnung für seine kleine Familie unterhalten muß, unmöglich macht sein Leben auskömmlich zu finanzieren selbst wenn der Partner dazuverdient; nicht umsonst bestehen die Belegschaften meist aus ausländischen Saisonarbeitskräften die Kost und Logis vom Hotel für die Dauer des Beschäftigungsverhältnisses gestellt bekommen. Nur aufgrund der niedrigeren Lebenshaltungskosten in deren Heimatländern rechnen sich für sie die Jobs noch.
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Re: Tourismus verzweifelt an Personalmangel
Ich denke diecSpitze ging eher in Richtung der Unternehmer, die jetzt rumhäulen, dass sie keine Leute mehr bekommen.
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Re: Tourismus verzweifelt an Personalmangel
Yep aber den Porschemangel gibt es selbst dann nicht wenn ein Betrieb schon in Schieflage ist. Ich hatte mal vor Jahrzehnten zwei mir bekannten Gastgewerbearbeitern meinen Rechtsanwalt gestellt weil sie um ihre Überstunden samt Zuschlägen betrogen wurden; der Unternehmer ist bis zu seiner drei Monate später erfolgten kapitalen Insolvenz noch mit seinem fetten Sportwagen rumgefahren. Wobei ich Letztere dann noch möglichst beschleunigt hatte indem ich die aktuelle Bilanz der GmbH allen seinen mir bekannten Lieferanten übermittelte mit dem Hinweis doch mal besser ihre Außenstände zu checken.
Petz setzt seine Aktivitäten mit Ende Juni 2020 stark zurück. Ich bleibe aber bis auf weiteres in Ausnahmefällen und per PN für Fragen, Hilfe beim Modellbau etc. noch aktiv.
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Re: Tourismus verzweifelt an Personalmangel
Ja ich meinte es auch eher im Sinne von: Ich leide unter einem Porschemangel, wäre aber auch nur bereit 30.000 dafür auszugeben. Also finde ich keinen…Petz hat geschrieben: ↑30.11.2024 - 06:50 Yep aber den Porschemangel gibt es selbst dann nicht wenn ein Betrieb schon in Schieflage ist. Ich hatte mal vor Jahrzehnten zwei mir bekannten Gastgewerbearbeitern meinen Rechtsanwalt gestellt weil sie um ihre Überstunden samt Zuschlägen betrogen wurden; der Unternehmer ist bis zu seiner drei Monate später erfolgten kapitalen Insolvenz noch mit seinem fetten Sportwagen rumgefahren. Wobei ich Letztere dann noch möglichst beschleunigt hatte indem ich die aktuelle Bilanz der GmbH allen seinen mir bekannten Lieferanten übermittelte mit dem Hinweis doch mal besser ihre Außenstände zu checken.
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