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Resümee Winter 2024/25

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franio99
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Resümee Winter 2024/25

Beitrag von franio99 »

Marius Quast hat seine objektive Meinung in diesem Video veröffenlticht
https://youtu.be/Mn53XdzTfKo?feature=shared

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SkiPenguin
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Re: Resümee Winter 2024/25

Beitrag von SkiPenguin »

Ohne ein fünfminütiges Video in drei DINA4-Seiten auseinanderzuklamüsern: Ich finde es reflektiert und an der Stelle auch richtig platziert.

Gerade bei Kanälen wie Marius Quast und vielen Weiteren, die ihr Geld mit der Unterhaltung von Menschen rund um das Skifahren verdienen, sollte man immer etwas zurückhaltend hinsichtlich der Objektivität sein (z.B. bei Skigebiets-Reviews). Auch bei diesem Video kann man sich über Titel, Thumbnail und einige kleine Formulierungen vielleicht streiten. Ich schaue mir seine Videos jedenfalls gerne an - zur Unterhaltung und weniger zur Information.

Aber ungeachtet dessen: Gerade aufgrund der Reichweite, die solche Influencer mittlerweile haben finde ich es wichtig, dass auch mal ernstere Töne angeschlagen und die aktuellen Entwicklungen thematisiert werden. Und genau an dieser Stelle finde ich es sehr gut umgesetzt. Er hat mehrere Perspektiven aufgezeigt, sich dabei auf Quellen unterschiedlichster Kanäle gestützt und am Ende ein nachvollziehbares Fazit gegeben.

Kurzum: Da haben so einige Zeitungsverlage und Online-Medienhäuser, deren Sinn eigentlich die Information und nicht die Unterhaltung sein sollte, objektiv bewertet schon deutlich schlechtere Arbeiten veröffentlicht.
Tauernfreund23
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Re: Resümee Winter 2024/25

Beitrag von Tauernfreund23 »

Ganz genau.

Abgesehen vom niederschlagstechnisch mauen Winter 2024/2025 kommt wohl ein prekäres Gletscherjahr auf uns zu, falls nicht durch ein Wunder 3m Neuschnee fallen.
franio99
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Re: Resümee Winter 2024/25

Beitrag von franio99 »

Auch wenn Marius Quast sicher recht hat:
Anhand dieser Statistik hoffe ich zumindest dass dieser Winter ein negativer Ausreisser war. Dass auf lange Sicht so etwas häufiger werden wird ist mir völllig klar.

https://www.skiinfo.de/tirol/hintertuxe ... estatistik
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Re: Resümee Winter 2024/25

Beitrag von Arlbergfan »

Generell eine recht gute Zusammenfassung, die wir wohl alle so unterzeichnen können.
Was mir noch gefehlt hat, war die durchschnittliche Temperatur. Die dürfte nämlich im Jänner/Feber durchaus normal gewesen sein - und v.a. auch kein Niederschlag in Form von Regen sowie wenig Föhntage. Wären diese Faktoren nämlich noch dazugekommen, ich bin mir nicht sicher, ob alle Gebiete bis zum (späten) Schluss durchgehalten hätten.
Etwas noch: Die Tatsache, dass es alpenweit zu trocken war, dürfte wirklich eine große Ausnahmerscheinung über die letzten Jahre gewesen sein.
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gerrit
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Re: Resümee Winter 2024/25

Beitrag von gerrit »

Das mit der Temperatur sehe ich auch so. Das paradoxe heuer war m.E. dass die Niederschläge nach Weihnachten über viele Wochen für eine weiße Landschaft bis in sehr tiefen Lagen gesorgt haben, d.h. das Winterfeelling war deutlich ausgeprägter, auch wenn dafür oben eigentlich über viele Wochen viel zu wenig bzw. eigentlich gar Schnee nachgekommen ist.
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Re: Resümee Winter 2024/25

Beitrag von grafovich »

Tauernfreund23 hat geschrieben: 15.04.2025 - 09:30 Ganz genau.

Abgesehen vom niederschlagstechnisch mauen Winter 2024/2025 kommt wohl ein prekäres Gletscherjahr auf uns zu, falls nicht durch ein Wunder 3m Neuschnee fallen.
Zumindest in den Westalpen könnte das Wunder noch Wirklichkeit werden https://wepowder.com/de/weblog/2025/04/ ... 300-meters
Ansonsten aber wohl potentiell tatsächlich katastrophal.
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Re: Resümee Winter 2024/25

Beitrag von kauer_steel »

Was spricht denn dafür, dass die Winter in Zukunft trockener werden und es weniger Powder gibt? Also bei entsprechender Höhenlage natürlich? Ich dachte eigentlich, dass durch den Klimawandel "mehr Energie" im System ist, die Verdunstung tendenziell begünstigt wird und dadurch die Niederschläge zunehmen sollten. Wenn auch eher einzelne Niederschlagsereignisse, die dann aber intensiv, Erhaltungsneigung der Großwetterlagen.

Dass es in der Tiefe weniger Schnee gibt und dies statistisch auch schon festzustellen ist, ist mMn nicht zu bestreiten :/

Was den zunehmenden Elitarismus des Skifahrens durch angezogene Preise angeht: Beschneiung und neue Anlagen, sowie andere Bespaßungsangebote, die am Berg verlangt werden, gehen nunmal ins Geld. Prinzipiell finde ich die Preissteigerungen, gerade bei kleinen und mittleren Skigebieten, aber noch verkraftbar und i.O.. Und ich habe den Eindruck, dass ich in der Regel einen gerechtfertigten Gegenwert für meinen Skipass von 1 Woche bekomme. Außnahmen bestätigen die Regel, welche Skigebiete das für einen sind, soll jeder für sich entscheiden.

Dramatischer finde ich die Preisentwicklung bei den Unterkünften. Eine normale Ferienwohnung für unsere Gruppe finde ich, wohlgemerkt außerhalb der Hauptsaison, zunehmend schwerer für einen adäquaten Preis. Hier hat sich für mich subjektiv in den letzten Jahren die Leistung nicht im Verhältnis zum Preis entwickelt. Wenn es dann bald "nur noch Luxusappartments" gibt, ist Skifahren sicher kein Breitensport mehr.
Saison 24/25:
14.-21.12. Livigno
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Re: Resümee Winter 2024/25

Beitrag von Spezialwidde »

kauer_steel hat geschrieben: 15.04.2025 - 15:51 Was spricht denn dafür, dass die Winter in Zukunft trockener werden und es weniger Powder gibt? Also bei entsprechender Höhenlage natürlich? Ich dachte eigentlich, dass durch den Klimawandel "mehr Energie" im System ist, die Verdunstung tendenziell begünstigt wird und dadurch die Niederschläge zunehmen sollten. Wenn auch eher einzelne Niederschlagsereignisse, die dann aber intensiv, Erhaltungsneigung der Großwetterlagen.
Die Großwetterlagen/Modelle/Simulationen können eigentlich, wenn überhaupt, nur sinnvolle Werte über die Ebene auswerfen. Das System ist chaotisch, dh kleine Änderungen der Ausgangsbedingungen haben riesige unvorhersagbare Auswirkungen. In den Bergen kannst du guten Gewissens gar nichts prognostizieren. Du merkst doch schon wie unterschiedlich das Wetter an verschiedenen Orten in den Alpen bei einer bestehenden Großwetterlage sein kann während gleichzeitig von München bis Hamburg flächig fast das selbe Wetter herrscht. Für das Bergwetter besonders entscheidend dürften die Windströmungen sein, verschieben sich die Vorzugswindrichtungen mit ihrem Luftfeuchtigkeitsgehalt (das ist meiner Meinung nach die größte Auswirkung eines Klimawandels, die globalen Windsysteme, die für das Klima an einem bestimmten Ort die entscheidenste Bedeutung haben, verschieben sich generell) so hat das lokal für die einzelnen Orte riesige Auswirkungen auf das Jahresklima hat, während der Flachlandtiroler nichts davon mitkriegt, bloß dass der Regen gerade im Frühjahr weniger wird weil die Alpen bei vermehrten Südföhnwetterlagen sehr weitreichenden Regenschatten erzeugen. Klar ist: Warme Luft kann mehr Feuchtigkeit aufnehmen aber die wird in den Bergen bei der ersten erzwungenen Abkühlung durch Aufsteigen praktisch komplett entzogen. Dieser Ort kriegt dann die volle Breitseite an Niederschlag, alles danach wird immer trockener. Das sehen wir ja sehr oft, in Tal X meterweise Neuschnee, die Leute kommen gar nicht mehr weg, 2 Täler weiter strahlender Sonnenschein und grüne Wiesen.
Das Einzige wovon ich persönlich überzeugt bin: Wir geraten so langsam in einen Bereich verminderter Höhenwindgeschwindigkeit. Das bedeutet: Blockierende Wetterlagen (die es wohlgemerkt immer schon gab und die waren auch immer schon genauso stabil), dh Wetterlagen, die sich selber stabilisieren und unter ihrem Einfluss dafür sorgen, dass das Wetter über ungewöhnlich lange Zeit gleich bleibt, das kann sowohl Dauerregen als auch Dauerdürre sein, bewegen sich einfach langsamer. Stabil bedeutet in dem Sinne ja nur dass das lokal begrenzte Wettersystem ein in in sich geschlossenes stabiles System darstellt das aber nicht ortsfest ist. Es wird vom Höhenwind in sich weitertransportiert. Der verlangsamte Höhenwind sorgt nun allerdings dafür, dass diese Wetterlagen langsamer weiterziehen, dh ihr Einfluss über einer bestimmten Landfläche länger besteht. Mit den entsprechenden Folgen. Wenn zufällig das Zentralhoch einer Omegawetterlage, das ja jeglichen Zustrom feuchter Luft kategorisch abblockt, über den Zentralalpen steht, ist das eine der vorhersehbarsten Wettersituationen, es bleibt großflächig niederschlagsfrei und sonnig. Steht das Tief da fest gibt es tage/wochenlang Schnee aus allen Rohren, allerdings wegen den Bergen lokal sehr ungerecht verteilt. Auch das hatten wir ja schon. Früher wurden solche Wetterlagen einfach schneller weitergeschoben und bleiben nicht einen halben Winter lang stehen. Das wird es vermutlich sein was uns in Zukunft zu Schaffen macht.
Genieße den Winter solange es ihn noch gibt

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Re: Resümee Winter 2024/25

Beitrag von rush_dc »

kauer_steel hat geschrieben: 15.04.2025 - 15:51
Dramatischer finde ich die Preisentwicklung bei den Unterkünften. Eine normale Ferienwohnung für unsere Gruppe finde ich, wohlgemerkt außerhalb der Hauptsaison, zunehmend schwerer für einen adäquaten Preis. Hier hat sich für mich subjektiv in den letzten Jahren die Leistung nicht im Verhältnis zum Preis entwickelt. Wenn es dann bald "nur noch Luxusappartments" gibt, ist Skifahren sicher kein Breitensport mehr.
Das betrifft aber nicht nur den Winter, auch im Sommer sind vor allem in Österreich die Zimmerpreise extrem gestiegen. Mir fällt das vor allem in den beliebten Bikeregionen wie Leogang, Schladming, usw. auf.
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Re: Resümee Winter 2024/25

Beitrag von Arlbergfan »

Für all diejenigen, die so Leute kennen die immer im Feber/März behauptet habe: "Es kommt schon noch!"
Es kam eben nicht mehr.

Ich wünsche mir 2025/26 einen nasseren / schneereicheren Winter als heuer...
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Re: Resümee Winter 2024/25

Beitrag von Ron »

Arlbergfan hat geschrieben: 16.04.2025 - 23:49 Für all diejenigen, die so Leute kennen die immer im Feber/März behauptet habe: "Es kommt schon noch!"
Es kam eben nicht mehr.
Ehhh, nicht überall. Aber schaut mal Richtung Schweiz und Frankreich. 2 bis 4 Meter Schnee sind da angesagt. Zwar erst (weit) über 2000hM, aber trotzdem.
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Re: Resümee Winter 2024/25

Beitrag von Mt. Cervino »

Dachte ich mir auch gerade. Es kommt doch aktuell viel runter. Nur wie in den letzten Jahren eben im April und vermutlich noch bis in den Mai hinein.

Die aktuellen Schneefälle im Aostotal, Piemont, Wallis und auch Frankreich kommen vor allem da runter, wo es eh schon im Vergleich zum Rest der Alpen eine eher bessere Schneelage dieses Jahr gab.
Sicherlich keine überdurchschnittliche und besonders gute Schneelage, aber im Aostatal z. B. lag vor 1 Woche ähnlich viel Schnee wie zum gleichen Zeitraum im letzten Jahr.

Und jetzt haut es mächtig was runter... Schade nur, dass die meisten Skigebiete dort am Wochenende schon zugemacht haben oder in den nächsten Tagen zusperren. Aber Skifahren will seit spätestens Mitte März eh kaum noch jemand...

Was bei der ganzen Diskussion immer wieder vergessen wird: Der Frühwinter Ende November bis Ende Dezember hat dank technischer Beschneiung seit 2 Jahrzenten in der Regel viel bessere Bedingungen zum Skifahren, als das noch im letzten Jahrtausend in den 80ern und 90er Jahren der Fall war. Damals gab es viele Winter, wo man mangels Schnee und mangels technischer Beschneiung erst am Ende Dezember oder Anfang Januar einigermaßen Skifahren konnte. Und heute ist der Dezember fast immer eine toller Monat zum Skifahren.
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Re: Resümee Winter 2024/25

Beitrag von alphachris2010 »

franio99 hat geschrieben: 14.04.2025 - 20:33 Marius Quast hat seine objektive Meinung in diesem Video veröffenlticht
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Re: Resümee Winter 2024/25

Beitrag von franio99 »

Dann sagen wir halt so: er hat versucht den Winter objektiv zu bewerten :wink:
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