

Ich finds nach wie vor lächerlich für sowas Medaillen zu vergeben. Gute show, aber mehr nicht.
EDIT: Gabs eigentlich schon mal nen Teambewerb, wo sich niemand das Kreuzband gerissen hat? Hronek hats ja anscheinend leider schon wieder erwischt.
Moderator: Downhill
Das gab oder gibt es. Ich kann mich erinnern in späten Schüler- oder Jugendzeiten so etwas gefahren zu sein. Am Taubenstein Rauhkopflift und zwar von unten links zu Fuß rauf. Erster Hang Slalom, dann "Abfahrt" mit Sprung und danach RS. War mal was anderes.gerrit hat geschrieben:Darüber wurde angeblich nachgedacht, diese Idee aber aus Sicherheitsgründen (es gäbe kein Schimodell, das für alle Bewerbe geeignet wäre) wieder verworfen. Für mich ein schlechtes Argument, denn man kann m.E. mit einem RS-Schi sicher alle Bewerbe fahren, intelligentes Einstellen auf den Torabstand ist natürlich erforderlich. Ich habe ja immer von einem solchen Bewerb in Kitzbühel geträumt: Beginn als Abfahrt mit Mausefalle, ab Steilhang Übergang in Super-G, die Torabstände dann enger als RS und schließlich als Slalom über den Ganslernhang ins Ziel.Nitram70 hat geschrieben:Hallo,
wieso fährt man eigentlich nicht die Kombination in einem einzigen Lauf aus :![]()
http://www.redbull.com/cs/Satellite/de_ ... 3160066639
Find ich nach längerem Nachdenken gar nicht so unattraktiv
Gruss
Naja.Seilbahnjunkie hat geschrieben:Das Spiel kann man beliebig weiter treiben bis die Slalom Fahrer gar keine Chance mehr haben. Der Slalom ist ja gegenüber einem normalen Slalom schon auf die Hälfte verkürzt, bei der Abfahrt hat man dagegen diesmal überhaupt nichts gekürzt. Das die Piste nicht hält ist nicht das Problem des Modus. Vom Prinzip her ist nämlich die Kombi nichts anderes wie die beiden technischen Wettbewerbe auch, im zweiten Lauf muss derjenige mit dem größten Vorsprung mit der schlechtesten Piste klarkommen. Niemand würde auf die Idee kommen man müsste den zweiten Lauf im SL oder RTL kürzen damit der Führende nach dem ersten Durchgang mit seiner schlechten Piste nicht mehr benachteiligt wird...
Deswegen mein Gedanke, die Kombi nur zu modifizieren, so dass der Vorteil der SL-starken Läufer verringert wird und abfahrtstarke Läufer genauso gut gewinnen können. Das sollte sich dann auch statistisch zeigen. Eine einfache Möglichkeit wäre, wie schon gesagt, den SL zu verkürzen. Etwas 25% würden ausreichen, um bessere Chancengleichheit herzustellen.ortlerrudi hat geschrieben:Ich befürchte aber "den" perfekten Modus wird es nicht geben.
Das ist genau der Gedanke, nämlich den Skirennsport näher an die Städte und an's allgemeine Publikum zu bringen, das dafür nicht in die Berge fahren würde. In München hat's zweimal glänzend geklappt, 20 - 30.000 Zuschauer, gute TV-Einschaltquoten, etwa gleich wie das Neujahrspringen in Garmisch und das ist ja einer deutschen Wintersporthöhepunkte. Leider ist München zweimal ausgefallen.TomK1975 hat geschrieben:Der Parallelslalom sollte schon Zukunft haben.
Er ist gut einsehbar, spannend, interessant und kann auch direkt in vielen größeren Städten durchgeführt werden.
Geile Vorstellung!alpinfan77 hat geschrieben: Das gibt ihm eine sportliche Substanz, die manch andere Team-Disziplin nicht hat, wie im Skispringen, wo 4 Springer wie im Einzel springen. Das ist nun wirklich witzlos, einfallsloser geht's nicht.
Also mir gefällt der Teambewerb. Sowohl beim Springen wie auch bei den Alpinen.alpinfan77 hat geschrieben: Das gibt ihm eine sportliche Substanz, die manch andere Team-Disziplin nicht hat, wie im Skispringen, wo 4 Springer wie im Einzel springen. Das ist nun wirklich witzlos, einfallsloser geht's nicht.
Moskau war auch publikumsmäßig ein Flop. Der Nordhang des OL-Berg in München ist aber richtig gut dafür. Die Münchner haben zweimal zu bald abgesagt, hätten ein paar Tage abwarten sollen. Es sind nur 200 m Piste zu präparieren. Dafür reichen 3 kalte Nächte aus (zumal sie diesmal ein Schneedepot hatten) und die hatten sie locker gehabt.Seilbahnjunkie hat geschrieben:Na das hat man ja in den vergangenen Jahren gesehen wie gut man das in größeren Städten austragen kann. Vor allem wenn es nicht mal einen passenden Hang gibt, wie in Moskau, finde ich den Aufwand doch deutlich zu groß.
Die SL-Läufer, damit meine ich diejenigen, die das schwerpunktmäßige ggüb der Abfahrt betreiben, sind fast immer vorne. In Kitzbühel waren SL-Läufer auf den ersten 5 (!) Plätzen. In Wengen ist Janka einen brillanten SL für einen Abfahrer gefahren, nur ca. 9/10 langsamer wie Kostelic und 1,3 Sek. wie Pinturault.Zum Thema Vorteil für Slalom Läufer: Ich glaube das redest du dir auf Grund des einen Rennens in Beaver Creek herbei. Die beiden Weltcup Kombis hat kein Slalomspezialist gewonnen. Janka hat in Wengen einen riesigen Vorsprung rausgefahren und im Slalom gehalten, obwohl er das ja nicht so oft fährt.
... und hat selbst Leute um sie total überrascht, Maier ggüb. sid: "Die Energieleistung, die sie heute gebracht hat, das ist fast unbeschreiblich. Das hätte ich ihr nie zugetraut. Da stehe ich auch dazu".Seilbahnjunkie hat geschrieben:Der Lauf dendie Vicky dann rausgehauen hat war natürlich fantastisch, da kann man nichts anderes sagen.
?br403 hat geschrieben:Auf Einzelschicksale...bei mir in HD
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