Dann gib über 100,- für 3 Stäbe mit etwas Metall ausWhistlercarver hat geschrieben:Das kleine Packmaß wäre nicht schlecht um es im Rucksack zu verstauen.
Über 100€ ist es mir nicht wert für 3 Stäbe mit etwas Plastik zu bezahlen.

Dann gib über 100,- für 3 Stäbe mit etwas Metall ausWhistlercarver hat geschrieben:Das kleine Packmaß wäre nicht schlecht um es im Rucksack zu verstauen.
Über 100€ ist es mir nicht wert für 3 Stäbe mit etwas Plastik zu bezahlen.
Das hat meistens nichts mit der Kamera, sondern mit dem Objektiv zu tun. Die Startobjektive stoßen da gerne an ihre Grenzen. Also lieber gleich in ein besseres Objektiv im Bereich der Standartbrennweiten investieren. Mit dem richtigen Objektiv hast du schon die halbe Miete, da dürfte dir dann auch der Einsteigerbody reichen. Da musst du dann selbst wissen, ob die noch ein Schwenkdisplay, etc. brauchst. Ich persönlich habe damals mit der Canon Eos 600d angefangen, hatte auch das Starterkit und habe mich ganz schnell vom Canon 18-55 verabschiedet und mir ein Sigma 17-50 mit einer 2.8er-Blende zugelegt.
Diese ganze Thematik ist nicht so trivial.Christopher hat geschrieben: ↑27.05.2018 - 20:27Das hat meistens nichts mit der Kamera, sondern mit dem Objektiv zu tun.
Überleg dir mal ob du wirklich 10fach Zoom brauchst. Und wenn nicht würde ich mich auf die sehr gute RX100 Reihe einschießen. Gibt in dem Segment auch von anderen Herstellern noch einiges, ich bin von meiner aber immer noch begeistert und hoffe, dass Sie noch lange hält oder nicht verloren geht.gfm49 hat geschrieben: ↑01.06.2018 - 09:50Ich erwäge gerade, für eine größere Reise eine Bridge anzuschaffen, um das Gepäckvolumen ein wenig "einzudampfen". Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht, daß ich mit der DSLR zwar ständig mein Tele mit mir herumschleppe, es aber doch relativ selten einsetze. Daher stelle ich mir eine Kamera mit 1-Zoll-Sensor und ca. 10-fach Zoom vor. Sucher ist für mich zwingend. Mit Panasonic habe ich bei den Kompakten mehrfach schlechte Erfahrungen hinsichtlich Qualität gemacht. Daher bin ich gedanklich bei der Sony RX10 Mk. I oder II gelandet. Habe sie mal im Elektromarkt in der Hand gehabt - Haptik ganz gut, Zoom sehr langsam. Über sonstige Qualität kann man da jedoch keine Aussage treffen.
Hat hier jemand Erfahrungen damit?
na ja, ich hatte ja geschrieben "ca.", um einerseits die Riesenzooms der Mk III und IV (auch schon preislich) und andererseits die Minizomoms wie z.B. Canon G1 auszuschließen. Die RX 10 hat ja auch nur 8-fach. 3-fach wie bei der RX100IV ist mir jedenfalls zuwenig.
Die hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm, wohl weil die Version mit dem großen Zoom erst in diesen Tagen auf den Markt kommen soll.
... die haben aber (fast?) alle keinen Sucher und der ist für mich zwingend.
Ich habe als "Hosentaschenkamera" die HX90V und bin bei guten Lichtverhältnissen ganz zufrieden. Bei schlechten Lichtverhältnissen läßt sie sehr schnell nach (deshalb hat mich die durchgehende Offenblende von 2,8 bei der RX10 gereizt). Störend finde ich den hakeligen und winzigen Sucher sowie die extrem mühsame manuelle Scharfeinstellung bei Nahaufnahmen. Aber ich werde mir die RX100VI mal "vor Ort" anschauen. Danke für den Tip. Vielleicht gibt der Preis ja in den nächsten Monaten auch noch etwas nach (ich brauch sie erst im Herbst).
da habe ich halt mit früheren TZs ziemlich schlechte Erfahrungen
Doch, die hat einen ausklappbaren Sucher - bei der HX90 ist der halt ziemlich hakelig und für Scharfeinstellungen im Nahbereich unbrauchbar. Zum Preis - siehe oben.
kann ich aus der Praxiserfahrung bestätigen (5 Wochen Neuseeland) - ist aber in der Version VI ein Stückchen über dem genannten Budget (1100 - 1200 EUR).starli hat geschrieben: ↑16.05.2019 - 21:07^ wenn ich von meiner Fullframe-Systemkamera auf eine Kompakte umsteigen müsste, würde ich mich für die Sony RX100 entscheiden - klein, leicht und wohl recht powerfull, massig Einstellmöglichkeiten fast wie bei meiner A7II und die Tests, die ich vor einigen Monaten mal durchgelesen hatte, waren auch sehr positiv ...
na ja ca. 8-fach ist jetzt kein so gigantisches Verhältnis, dass die Bilder gleich Schrott werden müssen. Ich bin mit den Aufnahmen sehr zufrieden. Auch mit der geringeren Lichtstärke komme ich gut zurecht; allzu hohe ISO-Werte habe ich gesperrt und arbeite lieber mit längerer Verschlußzeit.
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